Beiträge von Philipe

    Wichtig ist auch, dass die Halterungen für das ZF hoch genug sind, da das Magazin bei der HPMax ja nach oben raussteht.

    Wie hoch sollen die Halterungen sein? was wäre ein typisches Durchmesser für ein "normales" Zielfernroh? Höhe- und neigungsverstellbar sollen sie sein, das habe ich eben rausgelesen :) vlt. ein Beispiel im Gogunshop? Es gibt doch so viele verschiedene Ausführungen, als Einsteiger blickt man da schlecht durch...

    Also mein Radar Chrony funktioniert auch mit sehr langsamen Geschossen. Die Harpunen liegen teilweise bei 35 m/s. Die HPMax werden ALLESAMT mit Radar Chrony eingemessen.

    Aber Du nutzt wahrscheinlich das FX Chrony von vor ca. 1-2 Jahren. Das aktuelle Gerät (V2), das GoGun verkauft, beginnt tatsächlich lt. Datenblatt (und Berichten) erst bei 91 m/s. Dafür misst es auch etwas in den Überschallbereich rein (~380 m/s)


    Also mein Radar Chrony funktioniert auch mit sehr langsamen Geschossen. Die Harpunen liegen teilweise bei 35 m/s. Die HPMax werden ALLESAMT mit Radar Chrony eingemessen.

    Aber Du nutzt wahrscheinlich das FX Chrony von vor ca. 1-2 Jahren. Das aktuelle Gerät (V2), das GoGun verkauft, beginnt tatsächlich lt. Datenblatt (und Berichten) erst bei 91 m/s. Dafür misst es auch etwas in den Überschallbereich rein (~380 m/s)

    Jup, das stimmt!! V1 -> erfasst den unteren Geschwindigkeitsbereich stabil, aber nicht den oberen (Jagdgewehre und Co.) und V2 umgekehrt.

    Hab auf Ebay gekuckt und den Kollegen gefunden und direkt ein paar Washer bestellt

    Kontakt per PM vlt.? finde nicht...


    Hab auf Ebay gekuckt und den Kollegen gefunden und direkt ein paar Washer bestellt

    Kontakt per PM vlt.? finde nicht...


    Passende Röhrchen bei amazon für wenig Gelt, verschiedene Längen!!


    https://www.amazon.de/dp/B0BJN5HTMY?ref=ppx_yo2ov_dt_b_product_details&th=1


    Ich empfehle Röhrchen in verschiendenen Längen zu bestellen: es geht von 5mm bis 12mm. Warum?


    Bei 10mm (vlt. 12mm)-Länge bekommt man die max. Power bei max. 300 bar. im Tank. Und das ist das Maximum, dass die HPMAX abgeben kann (der optimale Aufschlag des Hammers aufs Ventil beim maximalen Tankdruck). So bekommt man (je nach Tankgröße) einige (5 bis 15 Schuss ?? bei einer z.B. 0,7-Flasche) maximale und maximal konstante Schüsse. Danach fällt der Druck, auch die FPS. Man sollte nicht soweit nach unten gehen, denn dann wird die verstärkte Hammerfeder den Ventilnadelsitz schnell zerdellen.


    Und jetzt kommt's: wenn man die HPmax mit einem Kompressor wieder auf 300bar bringt, dann kein Problem und kann so weitergehen. ABER wenn man unterwegs mit Flasche befüllt, dann sinkt auch der Druck. Und die Hammerfeder wird schnell zu stark. Und dann braucht man kürzere Röhrchen, um wieder beim ersten Schuß für den vorhandenen Druck maximale Power zu erreichen. Geht ja schnell und der Druck muss beim Anpassen der Röhrchen nicht agelassen werden.


    LG

    von jörg gibts auch ein video wo er die mutter nachgearbeitet hat.
    und er hat zusatzlich einen gummi zum abdichten eingebaut ! damit der laufmantel unten dicht bleibt

    Hallo,


    kennt jemand das Video? finde es nicht. Habe auch die barrel nut. Eine feine Sache: sehr gut verarbeitet und man kommt jederzeit an die Düse. ABER! Es entweicht beim Schuss nicht nur Luft, sondern auch der Schall. Das heißt ES KNALLT am Schalldämpfer vorbei. Und dafür soll die Scheibe abgedichtet sein. Also wenn jemand das Video parat hat, bitte verlinken. Sonst erfindet man wider das Rad neu :)


    P.S.: Vlt. wäre es Wert für kluge Leute hier, so eine Abdichtungscheibe oder Mangette hier als 3D-Druck zu entwickeln?? :)

    ....habe das Problem zwar nicht und kann dir auch nicht wirklich mit konstruktiven Ratschlägen helfen, jedoch bin ich auch der Meinung, dass die Viper nur im kastrierten Modus zickt. Wie sieht es denn bei Verwendung anderer Munition aus bzw. wenn die Waffe nur bis 220 bar befüllt wird?


    Ab 220-200 bar und weniger läuft sie problemlos. Und komisch ist, dass Leerschüsse ohne Magazin auch bei 250bar funktionieren. Nur wenn ich ein geladenes Magazin einführe und 250 bar habe, dann kommt es zu Fehlschüssen (Blopp-Blopp-Blopp). Was ich allerdings nicht ausprobiert habe, einen Leerschuss mit Magazin (Magazin ohne Diabolos einführen und schießen). Dann kann man ein Magazin 100% als Störungsfaktor ausschließen. Berichte heute Abend :)


    Vlt. wäre es sinnvoll, dass Techniker von gogun FAQs und Trubbleshootings hier zusammenfassen... sie haben am meisten Erfahrungswerte und Lösunsngsstrategien. Sonst bedeutet das eine ewige Bastelei. An sich macht Spaß, aber schon mit HPMax nur hoch und runter, jetzt auch mit Viper... man möchte schon, dass es etwas funktioniert :)

    Immer wieder ist es zu Fehlschüssen gekommen, der Diabolo blieb im Lauf stecken nur wenn ich das Magazin herausgenommen habe und noch mal abgedrückt habe flog das Stück Blei auch zur Mündung raus. Druck war immer über 200 bar, Munition war H&N Field Target Trophy.

    Hallo zusammen,


    ich muss das Thema der Fehlschüsse wieder aufgreifen! ich nehme die H&N field target trophy-Diabolos.


    Ablauf/Fehler:


    - Trockenschüsse kein Problem


    - 250 bar -> Abdrücken -> statt Schuss kommt ein "Blopp" -> Schlitten spannen -> Magazin entfernen -> Abdrücken -> normaler Schuss


    oder:


    - 250 bar -> Abdrücken -> statt Schuss kommt ein "Blopp" -> Schlitten spannen -> wieder Abdrücken -> "Blopp" und 2 Diapolos sind im Lauf -> mit einem Laufreiniger Diabolos rausklopfen


    Und Fehlschüsse ca. 5-6 hintereinander. Bis im System ca. 200-220 bar sind. UND danach, ab 200-220bar LÄUFT es sauber und rund. Dann in der Regel auch 2 Magazine.


    Wie es hier angemerkt wurde, dachte ich zuerst, dass es an Magazinen liegt. ABER ab 220bar läuft es mit allen Magazinen (habe 2 Einzelne und 1 Doppelmagazin).


    Vlt. liegt das Problem an der F-Valve?? bei 250 bar ist das Verhältnis Druck/Gegendruck nicht korrekt und für einen Schuss ist einfach nicht genug Power da? ab 220 kommt die Balance und es funktioniert??


    Ideen? Vorschläge?

    Mein kleiner Erfahrungsbericht zum GX-E-CS4I


    Ich wohne zur Miete, ganz normal. Und bin in dem Hobby ein absoluter Einsteiger. Und ich bin kein Mark Zuckenberg :) Vor jedem "Schritt" hatte ich stundenlange Recherschen im Internet.


    Ein "Chinese" mit Öl, Wassereimer etc. kamen nicht in Betracht. Dann Vevor... aber schon über YT war mir klar -> Frau verbündelt sich mit Nachbarn und ich überlebe die Nacht nach dem Erwerb des Kompressors nicht. Es musste etwas rein, was in meine kleine "Bastelstube" passt, Hausfrieden bewahrt, aber auch größere Flaschen füllen kann. Eine Handpumpe hatte ich schon, aber die Freude an PCP vergeht damit sehr schnell... schon in der Einstell- und Experimentierphase :) Also, war mir klar -> es muss ein Kompressor her, damit die Welt der PCP mir offen steht.


    Ein HILL1200 wäre schön... aber 1200,00 EUR plus Zubehör, plus Öl etc... übersteigt meine Einkaufs- und Vorstellungskraft. Das Teil ist super, aber wenn man einen Keller/ eine Garage hat. Vevor und Ko. waren wegen Lautstärke sofort ausgeschlossen. Nach kurzer Rechersche war klar -> es kommt nur der GX CS4 mit Wasserkühlung in Frage. Im November 613 EUR bezahlt (Lieferung in die Schweiz). Das Teil ist schon länger in England und USA bestellbar, aber mit überdimensionierten Portokosten. Also Aliexpress hilft:



    Der Kompressor war im November nach DT von Aliexpress nicht lieferbar. Ich habe auf Adresse eines Freundes von mir in der Schweiz bestellt. Er abeitet dort, wohnt neben mir, pendelt. Zum Bestellpreis kam noch ca. 35,00 EUR Zollgebühr dazu.


    Wasserabschneider: nach langer Überlegung war mir klar -> die Luft MUSS in Flaschen trocken ankommen. Sonst hat man am Ende Risse in Flaschen und Rost/Dreck in PCP-Waffen. Ich habe mich für einen Öl-Wasser-Abschneider OHNE Filtermaterial entschieden. Später kam noch ein Filter mit Filterelement dazu. ABER der Kompressor scheint eigenen Wasserabschneider zu haben, die Flüssigkeit spritzt vom Valve-Pin raus und unten gibt es eine Plastikrohr, wo es es dann raustropft. Im großen Abscheiner kommt aber trotzdem was an (im Sommer wird es bestimmt viel mehr), besonders beim längerem Pumpen. Deswegen die Entscheidung für einen weiteren Filter-Abschneiner.


    https://www.ebay.de/itm/404169329127


    https://www.amazon.de/dp/B0CF1NZFVR?psc=1&ref=ppx_yo2ov_dt_b_product_details


    Auch nach längerem Pumpen gibt es im zweiten Filter keine Spuren der Flüssigkeit, so wie gewollt :)


    Nun Erfahrungswerte: ICH KANN DEN KOMPRESSOR JEDEM EMPFEHLEN, der wie ich das Ganze hobbymäßig betreibt.


    Lautstärke: ist schon nicht ohne. ABER ich kann neben dem laufenden Kompressor aushalten. Bei verschlossener Tür hört man den Kompressor arbeiten, aber es geht. Keiner beschwert sich. Und das ist super.


    350W sind OK!!! natürlich nicht pralle und die Zeiten des Aufpumpens von Null auf 300 Bar sind lang. ABER ich pumpe in der Regel von 200 bar auf 300 bar und es geht. Und der Kompressor kann bis 5.800PSI (40MPA) und das ist gut, denn so besteht ein Sicherheitsvorrat.


    Die Zeiten:

    - 6L-Flasche: 3 Stunden reiner Arbeitszeit von Null auf 350 bar. Mit Abkühlungspausen ca. 30 Min dazu, also mit 3,5 Sunden schafft man eine 6L-Flasche locker. Danach Aufpumpen von 200bar auf 350bar ca. 20-30 Min.


    - HPMax Originaltank (0,3) von Null auf 300 bar (bis Rot) -> 12 Min


    - 1,5L-Flasche von 0 auf 350bar -> ca. 40 Min. Von 200bar auf 350bar ca. 20 Min


    Mit dem Kompressor schafft man auch eine 10-L-Flasche, man sollte aber eine Pause jede 40-45Min der Arbeitszeit machen und danach weiter pumpen. Nachpumpzeit würde dann bei 30 Min. liegen.


    Hoffe euch geholfen zu haben!


    LG


    IMG_3753.jpgIMG_3754.jpg

    Mit dem Pin habe ich es irgendwie hingekriegt. Wichtig ist - beim Zusammenschrauben den Schlitten vertikal halten und nicht umgedreht. Dann läuft es.


    Ich muss sagen, dass System von Viper ist sehr gut. Sehr schlicht und elegant möchte ich sagen. Kaum Dichtungen, kaum "komische" und komplizierte Stellen. Nach ein Mal zerlegen, läuft der Rest von alleine.


    Nun zum Problem bei mir: es war tatsächlich die Valve-Einheit mit Pin (7,5 J) undicht. Zum Testen habe ich das Export-Kit eingebaut (ohne Lauf, geht ohne Weiteres) und... die Pistole war dicht. Dann wieder 7,5 J eingebaut -> undicht. Dann zur Sicherhteit habe ich das erste Exp. Kit (nach Rückrufaktion kam die Viper mit anderem Exp.Kit) eingebaut, das VOR Einsendeaktion dabei war und... dicht. Wieder F-Version einbaut -> über Nacht ist die Luft raus. Dabei habe ich die O-Ringe bei der F-Version getauscht, waren ja dabei. Keine Ahnung, warum und was soll da noch undicht bleiben in dieser 7,5J.-Valve... ist ja die gleiche wie export, nur die Auslassbohrung ist kleiner. Keine Ahnung, werde gleich gogun anschreiben.


    Im Zuge der Schraubvorgängen habe ich die Madenschrauben auf Stahl ersetzt. Sie passen aus solchen Sets von Amazon, wo Madenschrauben dabei sind, kostet um 10,00 EUR. Ich habe gemerkt -> es scheint bei Viper wichtig zu sein, Loctite zu nutzen. Nach einigen Schüssen lockern sich die Schrauben (oben am Lauf und unten am Body, wo "zwei Stücke" festgelatlen werden). Nur ein Tipp von mir :)

    Danke für eure Antworten! Ich glaube, das Problem gefunden zu haben, ich berichte. Nun eine andere Frage:


    Wenn ich schon dabei war, die Viper zu zerlegen, habe ich das ordentlich gemacht und wollte der Sache auf den Grund gehen. Mit dem Ergebnis: Wie soll der Verbindungspin richtig eingesetzt werden? Der Pin hat auch ein Gewinde. Kommt etwas (eine Madenschraube??) in den Pin rein?


    Das Problem: in der forderen Bolt-Postition (entspannt) ist der Pin in der Postion der Öffnung und (so wie es bei mir jetzt ist) nicht festgeschraubt/festgehalten. Wenn ich die Pistole umdrehe, fällt er raus und das Boltsystem (Bolt oben und unten) lassen sich rausnehmen. Soweit so gut. ABER! Wenn ich abschlage und der Bolt in der forderen Postition mit (auch ohne Luft) Wucht ankommt, scheint, dass der Pin etwas nach oben hochspringt. D.h. er kommt in den Pistolenrahmen und das ganze Boltsystem lässt sich nicht spannen, ist fest. Was ich mache: Schlitten ab, mit Impusschlüssel den Pin etwas reindrücken und das ganze funktioniert wieder.


    Ohne Expositionszeichnung kann ich das Problem nicht lösen. Kann jemand bei sich nachschauen (Foto machen), wie die richtige Zusammenbau ist?


    Danke!


    evanix viper pin.jpg

    Hallo zusammen,


    meine Viper ist auch undicht. Habe sie bekommen im September, dann gab die Rücksendeaktion. Sie kam etwas befüllt, aber ob dicht oder nicht, kann ich nicht sagen, hab damit sofort geschossen.


    - Ich habe das Manometer und Ablassventil getauscht. Seifenschaum hat keinen Luftverlust gezeigt.

    - Ich habe sie zerlegt, gründlich gereinigt, abgepustet, mit Selikonöl geschmiert und zusammengebaut (das vordere Teil, nicht den Abzug- oder Schlittenmechanismus, wie Jörg in seinem Video gezeigt hat). Eigentlich sehr easy. Sie verliert Luft mal schneller (ca. 1 Tag), mal langsamer (ca. 3 Tage). Ausprobiert natürlich gespannt und ungespannt. Pfiffen hört man nicht. An sich ist OK für mich, zum Plinkern in Ordnung. Aber mein Perfektionismus will sie dicht haben :)


    Und damit bin ich mit meinem Latein am Ende. Ideen? Vorschläge? Gibt es bei Gogun O-Ringe/Ersatzteile zu bestellen wie bei HPMAX?

    pasted-from-clipboard.png

    wie schwer ist das Zweibein? Neupreis?


    ich habe eins von gogun geholt. Ein Klotz aus Stahl, riesenschwer das Teil. Die Feder wie im Fitnessstudio... vlt. ist OK für ein scharfes Gewehr, um Rückstoß zu kompensieren, aber nicht für ein Luftgewehr. Meine Meinung, such mir was kleines und leichtes, halt als Aufstell- und Zielhilfe.


    LG

    Hallo zusammen,


    hat jemand die genauen Angaben (Durchmesser, Gewinde, Länge/Höhe) zu verbauten Madenschrauben in HPMax? Besonders interessant die Abmessungen von Madenschrauben unten (Nr. 4, Befestigung der Flasche) und Nr. 5.1 und Nr. 5.2 (wenn statt Manometer eine Schraube benutzt werden sollte -> in den Manometersitz und direkt ins Gehäuse). Wenn jemand schon bestellt hat, gerne mit Links :) LG und Danke!


    hpmax madenschrauben.png

    Kenne ich nicht aber wenn du fragen hast helfe ich dir gern.

    Eine Anleitung oder ein Video wäre hilfreich, wie man den Regulator selbst auseinanderbaut und wieder zusammensetzt -> ich war schon soweit, den Sperrring (so eins mit Ösen unten) zu entfernen. Das Innenleben kam aber nicht raus. Ich wollte keine Gewalt beim Rausdrücken anwenden, um keine Kratzer zu hinterlassen. Und wüsste die Anordnung der Scheiben nicht. Ich habs aus Respekt vor Hochdruck sein lassen. Das Wissen kann aber nützlich sein, denn eine schöne Späne hatte ich im Regulatorgehäuse schon :)


    Späne im Regulatorgehäuse.jpg

    Die Painballmarkierer werden verplombt an Regualatoren. So, dass man sie ohne Werkzeug nicht bedienen kann. Für Paintball ein Unding, denn die Kugeln sind aus Gelatine und sehr-sehr feuchtigkeitsempfindlich. Sprich die FPS/Joule-Zahl kann sich mehrmals am Tag ändern (vor dem Regen/ nach dem Regen, wie lange war Verpackung offen etc.)

    Das Stimmt nicht, ich selbst habe mehrere, die Regulatoren sind Frei zugänglich und nicht verblombt, die kann man mit einem Inbus einstellen, einige markierer kann man sogar ohne Export Kit bis zu 20J hochdrehen. In D sind nach wie vor nur 7.5J erlaubt.

    Ich habe auch mehrere, spiele PB seit 2013 :) bei Tippmann sind Regulatorenschrauben mit sowas wie Locktide zugeklebt. Bei Dyedam hinten am Regulator war so ein Plastikröhrchen verbaut, damit man mit Imbusschlüssel nicht rankommt. Andere Markierer wie T15 brauchen Exportkids mit anderen Federn etc. Die Idee dahinter - man braucht bestimmtes Werkzeug, um die Leistung des Markierers zu ändern. Die Art der Verplombung ist egal. Und sie lassen sich im Ausland (z.B. Polen, Tschechien, Frankreich etc.) leicht ausbauen. Und dann wird im Ausland von Feldbetreibern eine maximale Leistung festgelegt und kontrolliert, in der Regel 260-270 FPS (statt max. 220 FPS für 7,5 Joule). Somit kommen die Markierern auf ihre Arbeitsleistung, es lässt sich was bis 30 Meter treffen und es tut nicht so weh im Häuserkampf :) Maximal geht bei Dyedam bis 360 FPS glaube ich. Es tut aber dann höllisch weh beim Treffer. Nach einem Spiel haben wir im Team Markierer (wenn notwendig) umgebaut, am Chroni wieder ca. 200 FPS eingestellt und verschlossen im Kofferraum in DT transportiert. Und nie Probleme gehabt.


    Ich habe meine Markierer länger her gekauft... vlt. seitdem gibt es tatsächlich keine Verplombungen mehr. Du kannst mich gerne korrigieren :) Ich transportiere aber meine nach wie vor "nach der alten Schule" :)