Beiträge von TT.ransporter

    Wäre sowas bei 100m gut, oder ist das zuviel?

    Die hohen Vergrößerungswerte sehen zu gut aus, sowas lässt sich nicht für 299.- realisieren. Da muß folglich an anderen, wesentlichen Teilen was eingespart werden. Linsenqualität, u.s.w.

    Bei dem verlinkten ZF handelt es sich um ein SFP ZF. Also zweite Bildebene.

    Schau dir mal Videos zu SFP vs FFP dazu an und entscheide ob dir ein SFP zusagt.

    Würde genau wie m4ko auch auf alle Fälle zu einem FFP raten.


    Von den ZF's in der Preisklasse würde ich das "WHT 6-24x44 FFP SFIR" wählen. Da kann ich aus Erfahrung sagen: Das ist gut. Link: WestHunter WHT SFIR Illumination Precision (Affiliate-Link)


    Dazu noch, wie ebenfalls bereits von m4ko erwähnt: Eine Montage mit variabler Vorneigung. Je nach Waffe halt in Picatinny (ca. 22mm) oder Dovetail (ca. 11mm). Lies dazu mal diesen Thread: Montagen

    Hallo zusammen,


    Konnte aber keinen Händler innerhalb der EU finden der diese Scope verkauft.

    Sind also nur beim Hersteller innerhalb der USA bestellbar.

    Vorsicht bei Scopes. Zu hochwertige Scopes bzw. welche mit zu hoher Vergrößerenung fallen unter die Exportbeschränkungen der USA. Die Genehmigung (ITAR) kann der Händler für Dich beantragen, kostet aber normalerweise einige 100$.


    Weiß aber nicht nach welchen Kriterien die da unterschieden "frei" / "Erlaubnis". Aber der Händler weiß es sicherlich.


    Da ich nicht selbst dran herumbasteln will, werde ich mich morgen mal mit dem GoGun-Service in Verbindung setzen.

    Auch wenn in der original GG Bedienungsanleitung steht:

    - "Das Zylinderrohr ist nicht abnehmbar. Die Luftpistole darf unter keinen Umständen zerlegt werden."


    Sofern für die GG Version hier nichts verändert wurde, sollte das eigentlich ziemlich einfach sein:


    - So weit wie möglich leerschießen (entfällt hier wohl)

    - Holzgriff abschrauben

    - Triggerguard abschrauben

    -> (nun wird das Rückschlagventil an der Kartusche sichtbar)

    - SD- Adapter bzw. Abschlußkappe entfernen

    - Shroud abziehen

    - Rückschlagventil leicht öffnen, bis der Gummidichtring seitlich rausploppt (Der ploppt natürlich nur unter Druck)

    - Kartusche um 90° drehen

    - Kartusche kann jetzt rausgezogen werden (nur wenn sie wirklich absolut leer ist, sonst "Bumm....Pffffft....Aua".

    - Rückschlagventil komplett rausschrauben und säubern.

    - Das Ganze einfetten.

    - Gummidichtring wieder einsetzen, sofern er überlebt hat (was er normalerweise sogar beim "rausploppen "tut")

    - Rückschlagventil wieder einbauen

    - Zusammenbau rückwärts zu obiger Anleitung.


    Youtube- Anleitung: Gregor Kamenšek


    Nachtrag: Beim Wiedereinschrauben des Rückschlagventils dieses bis Ende einschrauben (ohne Krafteinsatz) und dann wieder 1/4 öffnen. Siehe auch das oben verlinkte VIdeo, da erklärt Gregor das ganz gut.

    Ist Tritium in Kleindosen jetzt auch schon verboten? Oh' mein Gott, ich wollte demnächst bei einer G17 Gen3 das 20J alte Tritium Iron Sight gegen ein neues austauschen. DIe Dinger leuchten nämlich nur ca. 10 Jahre in voller Herrlichkeit.


    Ansonsten zum Meprolight Bullseye: Finde die Idee nicht schlecht, trägt halt nicht auf, Aber wie professionell an ner GK1 befestigen? Dovetail auf Meprolight kenne ich nicht nicht. Und in das Visir- Trapez, wie bei einer Glock, ..... ähm, suche noch das Trapez

    Ein allgemeiner Hinweis: Wenn das Bajonett stabil an der Kartusche befestigt wird, könntes die (beim herab- umfallen der Waffe, oder gar beim verkanten In einem "Z"ler (BW Insider) evtl. zu "verdrücken/verbeulen" der Kartusche führen. Das wird dann früher oder später "Knallen".


    Wenn ein Bajonett stabil an den dafür vorgesehenen Ankerpunkten z.B. einer M16 oder einer G3 befestigt wird, ist das was anderes. das hält länger durch als der Besitzer des M16/G3.


    Ausserdem: Wenn der "Z" schon so nahe an DIr dran ist, dass Du ein aufgesetztes Bajonett einesetzen musst, hast Du bereits so viel falsch gemacht, dass DIr selbiges bestimmt auch nicht mehr helfen wird. Da besser ein Messer am Tragezeug.


    Das es, richtige PCP mit richtiger Ausstattung vorausgesetzt, cool aussehen kann, bestreite ich gar nicht. Aber .. siehe oben.

    Meine Rede.... nach vernünftiger Dichtigkeitsprüfung und 4-Augen-Prinzip (wie versichert) kann so etwas einfach nicht auftreten.

    Nach hunderten von Inspektion, Ingenieuren, Fachleuten für Dichttechnik, Kryotreibstoffe u.s.w., kam es bei STS-51 zum Disaster. Es kann also passieren. Sogar wenn Menschenleben direkt davon abhängen.


    Andere Temperatur, andere Druckluft (völlig staub- und wasserfrei), ...... PCP sind Zicken. Waren sie, sind sie, und bleiben sie wohl auch noch eine zeitlang. Ich weiß, das hilft Dir nicht direkt weiter. Leider ist es aber so. PCP ist die Fortsetzung" von Mensch ärgere Dich nicht". Solltest Du aber die Lehrzeit überstehen, kann Du zei einer echte Koriphäe werden. Wenn das Hobby solange hölt, und nicht an der Wand zerschellt.

    >> aber über einen Chrony verfüge ich einfach nicht um nach einer Reparatur sicherstellen zu können, dass die 7,5J nicht überschritten werden).

    Na zumindest das Problem lässt sich für 28.58 €uro (incl. Versand + MWSt) aus der Welt schaffen:


    EIn China- Chrony im Sonderangebot: AliExpress (zeitl. begrenztes Angebot)


    Nprmalerweise ganz o.k. die Teile, und: Aus China schneller da als ein Postpaket aus Essen, Liegt wohl u.a. daran, dass DHL dort noch Pferdekutschen und Dampfloks einsetzt.


    Hatte noch nie so lange Paketlaufzeiten wie von Essen zu mir. Vom Empfang/Annahme des Pakets bei DHL, zu mir, normalerweise 4. Tag. Oder länger. Nie kürzer. Üblich ist, aus allen anderen Regionen, Ankunft am nächsten, spätestens jedoch 2.en Tag.

    Spätestens nach einem kleinen Stoß fallen bei mir Devastators raus wenn die Laufmündung nach unten zeigt...

    Früher, bei der ersten F- Serie der Challenger, hingen vom Rohr drehen und fräsen so viele Metallspäne ins Rohr, dass da gar nichts rausfall konnte. Ich habe das immer als ingenieurtechnische Meisterlistung betrachtet. Scheinbar sind die winzigen Kosten, die diese Metallspäne verursachen, jetzt auch noch der Rotstift zum Opfer gefallen.


    Falls Du also auch zu denen gehörst, die das Gewehr durch entgraten verschlimmberssert haben, kann ich nur hoffen, dass die die Tüte mit Spänen aufbewahrt hast, Die müsstest Du irgendwie wieder duerhaft einbringen Dann fällt auch nichts mehr durch. Wieder mal ein Beeis, dass eine "Verbesserung" der Qualitätskontrolle auch total schief gehen kann.


    Oder, was ich in dem Fall favorisieren würde: Tritt das Magazin in die Tonne, kauf Dir ein paar Blasrohrpfeile aus Edelstahl in .50, die sind auch bei 7.5J tödlich. Oder selber bauen: Da die .50er schwer zu bekommen sind: Nimm zur Not .35er (9mm) von Cold Steel und stopf etwas Watte dahinter. Alles ganz legal und < 7.5J.


    Ist dann halt ein Vorderlader und Repetierspanner.


    P.S.: Solltest Du Glück im Spiel haben und eine prall gefüllte Kriegskasse: die .50er von Mike schlagen so ziemlich alles. Da fällt auch nichts durch, und die Magazine funktionieren auch noch. Bei 7.5J sind nur die Darts noch gruseliger.

    Die Luft strömt in kleinen hörbaren Stößen aus der Druckausgleichsöffnung des Regulators (kleines Loch links am Tank). Hören kannst du diese Luftstöße mit bloßem Ohr....

    Sichtbar machen geht ganz einfach: Loch mit TESA zukleben.... binnen Sekunden bildet sich eine Luftblase unter dem Tesa

    Verstehe. Danke für die Erläuterung.


    Das müssten eigentlich tatsächlich einer der beiden Dichtringe vom Regulator selbst sein, oder der Große vom Regulatorstutzen.


    Vermutlich wird Dir der Sinn nicht danach stehen, aber falls doch: Schmier die Dichtringe doch mal mit einem hochviskosen PTFE Schmierfett ein. Soll manchmal helfen.


    Beispiel: Super Lube 92003 (Super Silicone Lubricating Grease Translucent (Affiliate-Link))


    Nur Vorsicht, dass Du Dir nicht was an der Leistung "verdrehst" dabei.

    Und mit dem 26mm Limit wird man keinen Schalldämpfer finden der es wirklich bringt.

    so isses. Genau wie mit Hubraum... nur durch noch mehr Hubraum zu ersetzen :thumbup: :D

    Hat im Fall der Huben aber den Nachteil, dass die als Pistole sehr unhandlich wird...

    Vielleicht entdeckt ja irgendein findiger Schalldämpfer- Designer hier eine Marktlücke, und verkauft ein paar "ovale" Dämpfer aus Alu, für 5.5mm, mit 1/2" UNF. Nur für 7.5J Druckluft versteht sich. Der würde dann wohl, ohne irgendwie umdesignt werden zu müssen, auf eine ganze Menge anderer Druckluftwaffen &&& passen. Könnte sein, dass sich sowas verkauft wie "geschnitten Brot".

    Das hat das Chrony angezeigt,denke aber dass bei Schrot die Messungen eh nicht stimmen weil bei beiden recht große Unterschiede Waren bei den Schüssen

    Ja, die werden falsch sein. Schrotgarben zu messen ist nicht trivial. Wenn der Schrotbeutel / Treibspiegel zu früh öffnet, hat man Dutzende von Einzelprojektilen, manche ganz am Anfang der Schrotgarbe, manche ganz zum Schluß. Wenn die Mssung bei ersten Kügelchen auslöst, und bei nächsten bereits wieder "dicht" macht, kommt da Murks bei raus. In Deinen Falle werden mehrere Ereignisse gemessen worden sein, die dann den Kuddelmuddel ergeben haben. Wie dann 8.1 Joule bei rauskommt, weiß ich aber auch nicht. Ggf, den Schrotbeutel irgendwie mit weichem Silikon eingießen, und nochmal testetn. Das ist zwas das Zielbild Murks, aber die Werte sollten stimmen.

    Was passiert, wenn nur der Schlauch angeschlossen ist, aber kein Fülladapter?

    Sofern vorne am Schlauch eine Schnellkupplung dran ist, ist diese ohne angesteckten Fülladapter geschlossen.

    Ist das bei Dir so? Bei allen meinen Quick Connect Adaptern muß man erst einen "Blindstecker" einsetzen, damit so ein Adapter dicht ist.


    qcbs.png


    Das wäre natürlich der erste Test. Damit kann man dann die Ursache auf Pumpe oder Waffe eingrenzen.

    Ein "Hi" an alle glücklichen GK1 Besitzer.


    Ich plane eine hichwertige (vektorbasierte) Explosionszeichnung der kompletten GK1, in der GG- PTB - Variante zu erstellen (also svg). kombiniert mit Ersatzteilnummern wie im Handbuch (wo vorhanden), aber auch mit den fehlenden Daten/Zeichnungen zu den Entlastungsschrauben am oberen Systemkasten. Nur halt als Vektorgrafik, anstatt nach Prinzip "Pixelwolke".


    Hat jemand zufällig diese "PTB"- Bypass- Schrauben schon einmal korrekt vermessen? Also die Innerer Madenschraube als PTB- Variante", aber auch die Madenschraube im Export- Kit, für den NL Umbau. Genauso wären die genauen Dimensionen, der äußerern Verschlußschraube, für die Öffnung, von Interesse. Ich weiß dass es sich um Inbus / Allen Key handelt (also nicht die TORX daneben,, die zum Luft ablassen dient).


    Wenn jemand Gewinde, Länge, nötigen Inbus u,s,w, liefern könnte, würde mir das die Arbeit sehr erleichtern.


    Ich favorisiere nunmal korrekte Explosionszeichnungen in exzellenter Qualität.


    Also: Nur her damit. Früher oder später braucht die Daten mal jemand.