Ich vermute stark das er nur Luftgekühlt ist. Kann man schlecht einsehen.
Denke aber das es nur Kühlrippen sind.
Der Lüfter ist übrigens nicht Drehzahl variabel. Also ist er entweder 100% an oder aus...nichts dazwischen.
Ich vermute stark das er nur Luftgekühlt ist. Kann man schlecht einsehen.
Denke aber das es nur Kühlrippen sind.
Der Lüfter ist übrigens nicht Drehzahl variabel. Also ist er entweder 100% an oder aus...nichts dazwischen.
Video mach ich mal wenn ich wieder Luftnöte hab...
Im Vergleich mit dem Tuxing Chinakracher läuft er sehr ruhig. Keine Vibrationen oder dumpfes Brummen wie beim Tuxing. Klackert nur vor sich hin, wie ein 2tackt Diesel mit 1 Zylinder.
Aber....... wenn die Doppellüfterturbine bei 35°C anspringt wirds richtig Laut.
Ist aber Hochfrequenz und nicht durch Wände/Decke zu hören.
Da muss man echt vorsichtig sein, dass die nix ansaugt. Vor allem wenn man den Outdoor betreiben möchte.
Werde mir noch ein geeignetes Stahlsieb davor Basteln, damit nicht irgendwelche Blätter, Insekten oder ähnliches da rein geraten.
Die Lüfter sind auf der Rechten Seite wo der Venti auf dem Foto steht.
Testlauf erfolgte erfolgreich...
Jetzt geht der ab wie Luzy.
Von 277-310 Bar in 18min.
6.8L Flasche + Tuxing 3fach Filter.
Macht jetzt 400W. ( 16V 25A )
Mit dem verstopften Muffler hat er es nur auf 16A geschafft ( 256 Watt )
Jetzt geht aber auch die Temperatur etwas höher. 40°C werden aber auch hier stabil gehalten und nicht überschritten.
Laut Handbuch schaltet er sich bei 77°C selbständig aus.
Also noch genug Reserven bezüglich der Temperatur.
Die Abschalttemperatur kann man manuell runter regeln.
Durch den Molekular Sieb Filter an der Ansaugung kahm auch gefühlt viel weniger Kondenzwasser beim Entlüftungsventil.
Mir kam das auch etwas lange vor. Habe gerade den "Muffler" rausgeschraubt (wo die Frischluft eingezogen wird) und musste feststellen das er ziemlich zu saß. Konnte kaum durch pusten. Hab das Teil jetzt durch einen Molekular Sieb Trockner ersetzt.
Jetzt sollte das Teil definitiv schneller pumpen. Update kommt nach dem Testlauf.
In der Anleitung oder irgendwo anders steht nichts zur maximalen Kapazität der Flaschen.
Da die Temperatur stabil den ganzen Betrieb hindurch zwischen 30-35°C liegt sollte doch eigentlich nix gegen sprechen größere Flaschen zu befüllen.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege...aber bitte mit Begründung.
Ich hab meinen 480 Bar AEA Kompressor gestern bekommen und gleich getestet.
Macht einen sehr wertigen Eindruck. Hatte vorher einen Tuxing TXES0012. Von der Qualität nicht vergleichbar (kostet aber auch nur 1/5). Der Tuxing war aber deutlich schneller mit den 1800 Watt.
Zu dem AEA finde ich leider absolut keine Angabe zur Spitzenleistung. Beim 220V/AC Betrieb steht im Display 16V und Stromstärke geht bis auf 16A hoch (kurzzeitig wenn der Lüfter läuft) d.h. der AEA hat nur 256 Watt max???
Hast du Infos zur Spitzenleistung?
Getestet hab ich aber nur bis 305Bar.
Bei der ersten 6.8L Liter Flasche hat er von 195-305 Bar ca. 160min gebraucht.
Bei der zweiten (auch 6.8L) von 265-305 Bar in in ca 85 min.
Komplett ohne Zwischenstop wie es bei den kleinen 12v Kompressoren in Verbindung mit großen Flaschen eigentlich üblich wäre.
Der Kompressor ist sehr gut gekühlt. Der Lüfter dreht ab 35°C richtig auf (Flugzeugturbine) und kühlt bis 30°C wieder runter. Bin also nie über die 35°C gekommen. Kann man also beruhigt anschmeißen und machen lassen.
Vom Design sehr kompakt wiegt definitiv unter 10kg.
Der Kolben ist liegend eingebaut.
Intuitive Bedienung und ein großes, schönes und übersichtliches Display.
Auf der Rückseite ist eine Klappe für einen optionalen internen Akku (noch nirgends zu kaufen?!).
Gut verständliche Bedienungsanleitung auf Englisch mit vielen Bildern.
Dabei sind AC Kabel, DC Kabel, reichlich Dichtungen und der Füllschlauch mit 8mm Foster Female.
Alles in allem bin ich bis jetzt super zufrieden mit dem Teil...
Ich bevorzuge die FFPs anstatt der SFPs.
Sind zwar etwas teurer aber man hat den Vorteil dass im Ziel nicht umgerechnet muss wenn man ranzommt. Weil das Absehen mit dem Zoom mitwächst. So kann man immer die selbe Markierung benutzen...
Bei Airguns ohne Regulator hat man schon genug mit dem abfallendem Druck zu berechnen.
sehr interessant,bestelle doch in U.S. kannst mit Paypal zahlen.Ich hab schon paar mal gemacht,Lieferzeit waren immer ca.2 Week.
momentan für 179$
Die liefern nicht.... Hab schon angefragt und folgende Antwort bekommen.
Hi Paul,
Unfortunately, we do not have have international shipping or dealers available at this time.
Thanks,
Monstrum
--
Gerard
Monstrumtactical.com
Optisch finde ich Zielfernrohre die so aussehen grausam 😖😅 als wenn vorne was fehlt, wie so'n Stück Rohr. Aber das ist ja Geschmackssache. Bin mit dem Westhunter sehr zufrieden. Preis/Leistung voll in Ordnung.
Das mit dem dünnen rohr vorne hat einen funktionalen Hintergrund.
Die LOPVs haben in der Regel keine Fokusierung.
Durch die kleine Linse vorne wird der scharfe Bereich auf die das Scope werkseitig eingestellt ist größer als mit einer grossen Auftrittslinse.
Verhält sich wie beim Objektiv einer DSLR. Kleine Blende (hohe "F" Zahl zb. F18) viel Schärfe wenig Licht. Große Blende ( kleine "F" Zahl zb. F1.8) wenig Schärfe viel Licht.
Westhunter hab ich auch auf der Maxe.
Das 3-12x44 ffp compact.
Bis auf die extreme chromatische Verzerrung im Randbereich ist es ganz gut. Ist halt kein Zeis-Glas aber bei der Preisleistung völlig ok.
Hallo zusammen,
Bin die Tage auf dieses Video gestoßen...
Und auch andere Videos und berichte zum Hersteller sind durchweg positiv.
Die Auswahl an LPVOs mit FFP ist interessant und der Preis ist unschlagbar (wenn die in den Videos gezeigte Qualität der Wahrheit entspricht).
Konnte aber keinen Händler innerhalb der EU finden der diese Scope verkauft.
Sind also nur beim Hersteller innerhalb der USA bestellbar.
Kennst jemand zufällig einen Shop in EU der die Scopes verkauft?
Hat hier jemand Erfahrungen damit gemacht?
Moin,
ich hab 'ne kurze Frage zur Schulterstütze. Handelt es sich bei dem Gewinde und/oder dem Schaft um eine spezifische Norm oder wie erkenne ich, welche Stützen mit der HPMax kompatibel sind?
Bei dem Rohr gibt es so weit es mir bekannt ist 2 verschiedene Größen.
Mil-spec und comercial-spec (etwas dicker und seltener zu finden). Die max hat die gänginge Mil tube.
Zum Gewinde kann ich nix genaues sagen. Könnte M28x1,5 sein. Denke andere Tubes sollten auch vom Gewinde her bei der max passen solange sie mil spec sind.
Kann die Seite hier empfehlen:
Versandkosten sind zwar ca. 15€ aber die Preise dafür ziemlich und das Sortiment ist gut.
Im hinteren Ende vom Lauf wo der Kammerstängel rein kommt. Also direkt hinter dem Diabolo (im fertig geladenen Zustand) ist ein O-Ring der den Luftstrom nach hinten verhindert.... wäre meine erste Vermutung.
Ich habe ehrlich gesagt keine Lust in das Gehäuse zu dremeln. Könnte man das Problem nicht mit einem kleinen Bohrer und einem kleinen Linksausdreher lösen?
Lt. Aussage der Ingenieure hatten die vorgeführten Motoren (mehrere) bereit 1.000.000 KM (1 Mio) (in den USA) hinter sich, und der Brennraum zeigte noch keinerlei Verschleißerscheinungen.
genau deshalb hat sich diese revolutionäre Technik vermutlich nicht weiter bis in den "Alltag" durchgesetzt.
Die Ingenieure fanden es toll, aber die Unternehmensführung hat das abgebügelt, denn kaufmännisch/wirtschaftlich macht es eben überhaupt keinen Sinn,
etwas zu entwickeln, das nie kaputt geht, und somit zukünftige Verkaufszahlen negativ beeinflusst.
Stichwort: geplante Obsoleszenz
Alles anzeigenWelchen Intervall empfiehlt du?
In welchen Schritten sollte man diesen Intervall ausweiten?
Ohne den Kompressor zu kennen, kann ich da leider keine sinnvolle Empfehlung geben.
Ich habe bei meinem filterlosen Yong- Heng Klon das erste mal nach 1 Std., dann nach 5 Std., dann nach 15 (oder 20?) Std. gewechselt. Seitdem nicht mehr, er darf sich jetzt "totlaufen". Verwende ihn nur noch selten, und nur bei größeren Flaschen. Das Öl + die Filtermaterialien (die Pressluft in meinen Flaschen muß fast völlig wasserfrei + atembar sein->) kostet sonst mehr als ich für das Billigteil ausgegeben habe. Ich verwende allerdings auch sehr hochwertiges Öl (Mobil 1 0W-40 SuperSyn - wird nicht mehr produziert) weil ich davon noch Unmengen rumstehen habe. Den 2. Ölwechsel habe ich mit Liqui Moly 1187 (VDL 100) gemacht, aber das stank mir zu sehr nach Mineralöl. Daher den 3. wieder mit dem vollsynthetischen Mobil 1. Was natürlich ein totaler "Overshoot" ist. Lt. dem Hersteller meines Kompressors ist es völlig wurscht was man da einfüllt, solange es Öl ist. China halt. Sie schrieben aber extra (auf Nachfrage per Mail ) dass auch Motoröl SAE 5W-30, VDL 100 oder ISO 46 passen würde.
Und ich verwende inzwischen eh' überwiegend einen ölfreien Kompressor, die ganze Wasserplantscherei, Ölgestank, Lärm ist mir zu viel.
Erstmal danke für die ausführliche Erklärung.
Wenn die restlichen 2l öl verbraucht sind nehm ich auch vollsynthetisches Öl. Mein Keller stinkt extrem wenn das Teil auf Temperatur kommt.
Würde die Luft auch gerne zum Tauchen benutzen.
Habe einen 3 Stufen Filter von Tuxing.
Mit 1xKohle, 2xGranulat.
Ich vermute mal, das es für atembare Luft nicht ausreicht?!
Welche Filter wären dafür geeignet?
Alles anzeigenDerjenige, der den Satz mit "Öl dunkel wird" ins Handbuch eines PCP Kompressors geschrieben hat, ist ein VoIIhonk. In legierten Ölen (also fast alle Öle die es in Europa zu kaufen gibt) sind Antioxidantien enthalten, die bei Kontakt und Aufname von Sauerstoff und/oder oxidierten Bauteilen, ihre Farbe abdunkeln. Dabei werden die oxidierten Schichten teils abgelöst. Ebenso erfolgt ein Farbwechsel wenn das Öl von basisch auf sauer wechselt, und natürlich wenn Verbrennungsrückstände in der Schwebe gehalten werden (was ja hier nicht sein kann) Das zeigt einerseits an, dass sie wirken, andererseits dass ihre Aufnahmefähigkeit, was Sauerstoff - oder gebundene Oxide - betrifft, nicht mehr dem Neuzustand entsprechen. Aus der Farbe des Öl's kann man folglich nur ableiten: Nicht völlig neu. Was man nicht herauslesen kann ist: Verbraucht. Allenfalls noch "in Gebrauch".
Bei Hubkolben von Verbrenner geschieht dieser Farbumschlag sogar langsamer, da einerseit die verbauten Teile recht hochwertig sind und schon von sich aus kaum "Rosten/oxidieren" (Kurbelwelle, Nockenwelle, Zylinderwände, Kolbenringe, Kolben,.....) und der Kontakt mit Sauerstoff auch geringer ausfällt (jeder 2. Hub = ca. 20% Sauerstoff), - und ganz nebenbei die Toleranzen, also auch die Schmierfilmdicke auf den Zylinderlaufflächen, schon ne ganz andere Hausnummer ist, als bei einem Kompressor für wenige 10$ Gesamtpreis in der Herstellung. Das kostet bei modernen Verbrennern schon das Material alleine.
Bei Kompressorkolben, bei denen mit Öl geschmiert wird, hat das Öl erstens Kontakt mit Bauteilen, die viel leichter oxidieren (Kupfer, Bronze) als das Material von Verbrennern, und andererseits ist der Sauerstoffaustausch in Hubkolbenkompressoren viel höher, als in Verbrennungsmotoren (je Hub ca. 2x 20% d. Volumens der ersten Stufe (bei 2- stufigen Kompressoren). Zusätzlich wird der freie Sauerstoff ja ab der 2. Stufe geradezu mit Hochdruck ins Öl "verpresst", während er bei Verbrennern "verbraucht" wird und gebunden (CO², NOx, CO, ....) wieder ausgestoßen wird.
So ein Hinweis auf die Farbe funktioniert vielleicht bei unlegierten Einbereichsölen, vielleicht auch bei Tran ("Polaröl"/Presswal)- aber die haben wieder andere Nachteile.
Ein erster Ölwechsel nach 25 Std. kommt mir sogar recht lang vor. Bei diesem ersten Ölwechsel geht es um das "Abschöpfen" der Späne bzw. des Abriebes.
Leider ist der Ölwechselintervall bei sämtlichen Kolbensystemen ohne Ölfilter recht kurz. Auch bei Verbrennern. Man kann es natürlich ignorieren, wie bei Verbrennern auch.... dann darf man sich aber nach einer gewissen Zeit auch nicht wundern, wenn sich was festfrisst. Trotzdem kann die Entscheidung, nach 2 Ölwechseln den Kompressor "bis zum Exodus" durchlaufen zu lassen, wirtschaftlich die sinnvollere sein. Zumindest wenn es ein günstiger Kompressor
Zum Bremsenreiniger: Ein Bremsenreiniger tut den Dichtungen sicherlich nicht gut. Wenn man aber weiß was man tut, und nur die Ölwanne damit reinigt, und den Reiniger dann völlig ausdampfen lässt, sollten sich die Auswirkungen im unmerklichen Bereich bewegen. Falls es überhaupt welche gibt. Was man keinesfallls machen dürfte, ist das System mit Bremsenreiniger spülen.
Welchen Intervall empfiehlt du?
In welchen Schritten sollte man diesen Intervall ausweiten?
Alles anzeigenLeider verstehen manche Leute nicht -- das ihnen HIER nur geholfen wird -- aber sie sich direkt -- [worum auch immer] angegriffen fühlen
Ich dachte immer das hier nur Erwachsene im Forum unterwegs sind,nur manchmal bezweifele ich das aber...
Lasst euch helfen und seid nicht immer für jeden mist eingeschnappt oder beleidigt !!
Vielleicht schlechte Erfahrung aus anderen Foren? Ich kenne eine Menge Foren, wo der Umgangston so und noch schlimmer ist...
Allerdings hätte ich das auch nicht gerne hier!
Ich war immer ein bisschen stolz darauf, dass wir uns durch unsere sachliche und hilfreiche Art von solch berüchtigten anderen Zirkeln abgehoben haben.
Das sollte bitte so bleiben!
Mein reden...
Respektvoller, sachlicher Umgang miteinander ist das A und O.
Und wenn jemand aus mir schleierhaften Gründen auf eine ernst gemeinte Frage eine unqualifizierte herablassende Bemerkung bringt, wundert man sich als "erwachsener Mensch" nicht drüber das ein Echo kommt.
Frohes neues Männers
Da ein Verbrennungsmotor in der Regel einen Ölfilter hat würde ich ihn den auch nicht spülen.
Ich wollte damit die Rückstände entfernen um zu sehen ob das Öl sich selbst färbt (zb durch zu hohe Temperaturen) oder durch irgendwelche dunklen, werkseitigen Ablagerungen verunreinigt wird.
Wer fühlt sich hier angegriffen?
Auf einen dummen Spruch kommt ein anderer zurück und wenn man die nicht verträgt sollte man auch keine austeilen.
Wer helfen will der hilft auch, mit konstruktiven Kommentaren, nicht mit abwertenden Klugscheizersprüchen.
Alles anzeigenmosilein Das hier ist nunmal ein "Waffenforum"...und die überwiegende Zahl an Menschen, die sich mit Waffen beschäftigen, sind eben vom Grundsatz her im Selbstverteidigungsmodus
to topic:
Also die Ölwechsel - insbesondere die anfangs hohe nötige Häufigkeit - sind dadurch bedingt, daß anfangs ein höherer Verschleiß anfällt,
durch Produktionsrückstände, und vor allem - wie eingangs genannt - daß die Flächen sich erstmal aneinander "gewöhnen" müssen, quasi "einschleifen".
Der ganze Rotz, der dabei anfällt, wird beim Ölwechsel einfach entnommen...mit der Zeit wird das besser, und man muss weniger oft dran.
Grad die Anfangszeit ist aber extrem entscheidend für die gesamte Lebensdauer. Wenn man so ein Teil anfangs vernachlässigt, dann wird es ziemlich schnell den Geist aufgeben.
Das "Spülen" mit Bremsenreiniger klingt wirklich erstmal seltsam...wie genau wurde vorgegangen? Bremsenreiniger statt Öl und dann kurz laufen lassen?
Dann ist das wirklich überhaupt keine gute Idee...Kolben und Dichtungen ohne Schmierung halt.
Und selbst wenn so vorgegangen wurde, daß das Gerät demontiert wurde, und die Einzelteile gewaschen/gespült wurden, bringt das im Grunde auch keinen Effekt,
denn nach dem Zusammenbau sitzt alles wieder etwas anders zusammen, und muss sich von Neuem aufeinander "einschleifen"...also "quasi-reset" des Lieferzustandes.
Klar, minus den Produktionsrückständen, aber die sind mit dem ersten Ölwechsel genauso mit raus.
Und wenn man beim Zusammenbau nicht alles schön eingeölt hat, sondern "trocken" zusammenbaut, weil man meint, das Öl verteilt sich ja von selbst beim Lauf...dann ist das auch ein "Knick" in der Restlebensdauer.
Ergo:
Einfach Ölwechsel, Ölwechsel, Ölwechsel...nicht dran rumschrauben.
Danke schön!
Das ist doch mal ein konstruktives und helfendes Kommentar.
Habe da erstmal nix zerlegt und auch nicht ohne Schmiere laufen lassen. Einfach nur reingesprüht ablaufen und trocken lassen. Dann wieder neues Öl reingekippt.
mit bremsenreiniger gespült? Ich komme ja teilweise schon auf dämliche ideen.....
Was hast du für ein öl genommen?
Ja mit Bremsenreiniger gespült.
Was soll denn deiner Meinung nach schief gehen?
Das mit den dämlichen Ideen glaube ich dir gerne. Bei solchen Kommentaren....
Das Öl ist wie im Handbuch empfohlen nach ISO 100.
Hallo,
Hat jemand hier Erfahrungen mit dem
Tuxing TXES0012?
Oder mit anderen 230V Kompressoren der Fa. Tuxing?
Habe mir das Teil nagelneu am Black Friday geholt.
Der erste Ölwechsel sollte nach 25 Betriebsstunden oder nach einem Monat erfolgen oder wenn das Öl sichtbar dunkel wird.
Bei mir wird es nach 1Std schon sehr dunkel. Habe nun schon 2 mal das Öl (Kompressor Öl nach ISO 100) gewechselt. Nach dem 2 mal habe ich das Gerät mit Bremsenreiniger komplett sauber gespült und getrocknet.
Gerade wieder 1 Std laufen lassen, wieder dunkel.
Ist das normal oder deutet das auf zu hohen Verschleiß?
Wird das vielleicht besser mit der Zeit wenn sich die einzelnen Teile an einander "gewöhnt" haben?
Bitte um Erfahrungsberichte.
Hab nix zum messen da... aber sind schon paar Kilos. Denke auch 10kg +-2
Vor allem in den letzten 2cm's.
Hast du eine grobe Skitze davon?
Vielen Dank Paul, ich liebe dich!
Ich arbeite an der (natürlich nur theoretischen) Ausführung zum Umbau mit Hilfe von Pneumatischen Zylindern auf Semiautomatik.
Ohh da hast du dir aber was vorgenommen. Ich liebe dich auch mein Habibi
Kann zwar nicht beurteilen was du so diesbezüglich auf dem Kasten hast aber es wird nicht leicht... um nicht unmöglich zu sagen.
Selbst wenn du es schaffst die Luft irgendwie in die Hammerkammer umzuleiten um damit die Feder zu spannen würde das heftige Leistungseinbuse bedeuten.