Beiträge von Hagman

    Dann schau dir mal die Preise von den 9 mm momentan an. Da wird zum Teil das doppelte verlangt, da nicht lieferbar. Aber dafür müsste man sich erkundigen und nicht hier rumlabbern. Aber mach mal. Wie sagt doch ein alter Dichter so schön. Warum soll sich die deutsche Eiche rühren, wenn sich ein W.......... an ihr schuppert. Und nur nebenbei. Der Ton macht die Musik. Aber da hört man von dir nur dumme Kommentare.

    Haha…du lebst wohl in deiner eigenen Welt, immer schön die Tatsachen verdrehen oder die Rosinen herauspicken.

    Hast deinen Charakter schön zur Schau gestellt, wer hier wen beleidigt!

    Wer sucht hier das dumme Bauernopfer um seinen überteuerten Kram zu verkaufen?

    Lass es gut sein, ich wünsche dir das Glück das du verdienst.

    ist doch immer wieder schön, das man hier so nette Beleidigungen bekommt. Aber jeder zeigt seinen Charakter, so gut er kann.

    Da fühlt sich aber jemand auf den Schlips getreten, meine Güte da verträgt aber einer keine Kritik.

    ist doch immer wieder schön, das man hier so nette Beleidigungen bekommt. Aber jeder zeigt seinen Charakter, so gut er kann.

    Das hast Du leider überall. Ob bei der Munition für die HP Max, die Challenger und die Dreamline; oder bei den Preisen für die Pocketchete. Sobald Du dafür auch nur einen Euro mehr verlangst, als die Dinge beispielsweise mal im Webshop von gogun.de kosteten, erwacht die Horde der Missgünstigen.

    Ja nee is klar, 35% Preisaufschlag auf den aktuellen Marktpreis :D

    Die verursachten Einschläge vom Value Pin auf die Fläche vom Blindstopfen ist rein logisch betrachtet völlig normal.

    Durch den Schlag vom Hammer auf die Nadel entsteht dynamische Energie, diese Energie wird durch die Feder im Valve Pin nicht ausreichend abgefangen und somit schlägt der Valve Pin auf den Blindstopfen.


    Statt den Valve Pin zu kürzen ( wo hier ständig empfohlen wird), wäre es sinnvoller den Blindstopfen 1-1,5mm in der Länge zu kürzen. Da das Sackloch vom Blindstopfen 14mm beträgt und die Schaftlänge vom Valve Pin 12mm ist genügend Spielraum vorhanden.


    Vorteile rein theoretisch betrachtet.

    1. Der Hammer würde die Nadel weniger bis garnicht mehr stauchen.

    2. Bessere Beanspruchung der Federkraft im Valve Pin.

    3. Die einwirkende dynamische Engerie auf die Fläche vom Blindstopfen wird reduziert.


    Besteht Interesse an selbst angefertigten Valve Pins?

    Im meinem Fall sind wir bereits in der 17 Woche!

    Das kommt natürlich auch etwas drauf an, wie man es sich selbst "schlecht" rechnet.

    Was für eine dumme Aussage, das ist nun mal Stand der Dinge und hat rein Garnichts mit ''SCHLECHT'' (rechnet) reden zu tun!

    Dein Post steckt voller falscher Behauptungen und Vermutungen, lass es lieber.

    Anfang Oktober ist alles zwischen 01.-10...ab dann Beginn Auslieferung von 500Stk...insofern kann man nicht die zweite oder dritte Oktoberwoche gleich als erste "Verzugswoche" zählen,

    auch wenn man das ungeduldig gerechnet natürlich durchaus so auslegen kann.

    Wenn man in vorherigen Post liest, war der Bezug immer ab den von GoGun angegebene Auslieferung Datum ausgegangen und nicht wie bei deiner selbst kreierter Definition von Anfang Oktober 1-10 Plus/Minus X, man kann es sich auch ''schön'' rechnen.


    Es würde vermutlich kaum einer ein Fass aufmachen, wenn es sich hier nur um 2-4 Wochen Lieferverzug gehandelt hätte, aber davon sind wir mittlerweile weit entfernt.

    Soviel zum Thema Endkontrolle = Lieferverzögerung = Made in Germany

    Ist nicht schön, aber "Made in Germany" steht auf der HP Max nicht drauf - sondern "Made in China". :/

    Die Aussage bezog sich auch eher auf die Endkontrolle und die findet nun mal in Essen statt, das bedeutet für mich, in Essen wird das Produkt im geprüften und ordnungsgemäßen Zustand freigegeben.

    Würde man jede Waffe noch weiter zerlegen und eine Qualitätskontrolle durchführen (für die normalerweise der Hersteller verantwortlich ist), möchte ich den Arbeitsaufwand in Essen und die zusätzlichen Lieferzeiten für sowas nicht abschätzen. :sleeping:

    Den Arbeitsaufwand überlässt man dem Kunden, der kann erstmal seine Waffe demontieren und die Späne entfernen, Teile entrosten und hoffen das ihm die Nadeldüse nicht gleich um die Ohren fliegt.

    Es geht hier doch vorweg nur darum das keine Waffe >7,5 Joule ausgeliefert wird, da man sonst seine Waffenhandelslizenz verlieren würde, alles andere scheint belanglos zu sein und die Probleme überlässt man dem Kunden.

    Soviel zum Thema Endkontrolle = Lieferverzögerung = Made in Germany 😂


    Dem Produkt und deren Kundschaft wird weiterhin keine Aufmerksamkeit geschenkt, was beängstigend ist.

    Wie soll man mit solch einer Waffe mehrere Jahre Freude daran haben?

    Auf Telefonischer Nachfrage der mangelhaften Nadeldüse, wird darauf hingewiesen es sich um ein Verschleißteil. Was soll man dazu noch sagen…. ich finde es eine Bodenlose Frechheit wie der Kunde hier billig abgespeist wird.

    Ich für meinen Teil kann hier jedem nur empfehlen das ganz gut zu dokumentieren, sollte es später zu einer Sammelklage kommen.

    Das Problem in unserem Fall ist hier ist wieder mal die mangelnde Qualitäts Endkontrolle aus Fernost. Wenn sich dort ein Fehler einschleicht in der Produktion, fällt es niemanden auf...es wird sehr schnell und munter weiterproduziert, hunderte bis tausende modelle werden ausgeliefert. Der fehler fällt in der regel erst beim Endkunden auf.


    Das ist der ganz grosse Unterschied zwischen " Made in Germany" und " Made in China"

    Den Fehler rein auf Made in China zu schieben würde ich so nicht behaupten.

    Wenn ich qualitative Produkte im Ausland in Massen produzieren lasse, sollte man gerade bei Waffen Mitarbeiter vor Ort abstellen die, die Qualität sicher stellen. Aber da scheint das Interesse an Gewinnmaximierung höher zu liegen als am Produkt.

    Made in Germany


    Ich wollte mit meinem Post keine vorzeitige Euphorie auslösen, Entschuldigung dafür.


    Da ich selbst einen Metall Beruf erlernt habe und bereits seit fast zwei Jahrzehnten im Beruf Arbeite kann ich die neuen Lösungsansätze gut nachvollziehen, aber das ist zurzeit alles noch heiße Luft.


    Natürlich muss die Nadeldüse erstmal einen ausführlichen Test bestehen, sobald meine HP-Max eingetroffen ist werde ich damit beginnen. Hierfür wäre es hilfreich zu wissen, bei welchen Bedingungen die Nadeldüse so stark beansprucht wurde.

    Was die deutsche Ingenieurskunst angeht, vermute ich mal er hat herausgefunden, das es etwas zu hart gehärtet wurde und sich dadurch eine Materialschwäche an der Stelle der Einpressung gebildet hat, so sieht es zumindest für mich irgendwiebei meiner gebrochenen Nadel aus.

    Das Thema härten wurde hier bereits diskutiert und hat mit dem neuen Ansatz nichts zu tun.

    Des weiteren kann ich mir nicht vorstellen, das eine gehärtet Nadel durch einpressen in den Nadelsitz eine Materialschwäche verursacht.