Beiträge von OPERIBUS CREDITE

    Die 60mm sind aber auch nur ein Schätzwert, möglicherweise ist das auch zu langsam und man muss auf 65mm gehen, oder man kann auf 55mm runter.

    Wie gesagt, schau dir die Dinger an, mit den Eckdaten kannst du dir das passende errechnen.

    Bin in ganz anderen Bereichen der Technik zuhause, z.B. Hydraulik sowie Mechanik.

    Und Pneumatik ist absolutes Neuland für mich, wo ich mich gerade einarbeite, dass wird in meinen Bereichen alles elektrisch gelöst.

    Daher meine Aussagen bitte nicht auf die Goldwaage legen und eigentlich mehr als Fragen verstehen!


    Würde ein kolbenloses System nicht viel zu groß, selbst wenn man die Komponenten mehrzwecklich nutzt und als tragende Teile integriert?

    Sehr teuer wäre es auch, so wie gesehen habe.


    Nach ersten Recherchen, sehe ich das beste Gesamtpaket darin einen einfachwirkenden PZ zu nehmen, der auf der Positionierungsseite ungedämpft ist, eine möglichst schnelle, am besten gedämpfte Rückstellung hat und mit 15bar funktioniert.

    Dazu ein 3/2-Wege-Ventil mit Schalldämpfer und Batterie.

    Alles möglichst klein und leicht. (Das hat ich ja oben beschrieben nur mit 150bar und Selbstbau-Kolbensystem)


    Oder einen doppelwirkenden gedämpften PZ, dazu ein 4/2-Wege-Ventil mit Schalldämpfer und Batterie.

    Auch wieder alles möglichst klein und leicht.


    Hab da auf der Seite von Festo einen Rechner gefunden, der leider nur bis 8bar geht, aber ansonsten alles einstellbar ist.

    Und wenn ich das richtig sehe, dann müsste bei 15bar sogar ein 20mm Kolben passen für den 120lbs Wurfarm.

    https://www.festo.com/de/de/s/pneumatic-sizing


    Screenshot (273).png

    Welchen Teil von „Vergiss das“ hast Du NICHT verstanden?


    Ich habe das alles durch, nach zahllosen Prototypen. Ich mache das beruflich, weißt Du.

    Herausforderung akzeptiert! ;)


    Wenn ich jedes mal nen Euro dafür gekriegt hätte, wo sowas jemand zu mir sagte und ich es dann einfach gemacht habe,

    dann wäre ich zwar jetzt auch nicht reicher, aber hätte ein Leben, von dem Hugh Hefner geträumt hat! :D


    Ich geh da im Herbst/Winter mal ans Projekt!


    will man hohe Kräfte übertragen, nimmt man Hydraulik, soll es schnell gehen Pneumatik und 60kg gehen ja fast noch als Mückenschiss durch.

    :D :D :D


    Dass das von der Kraft klappt wusste ich, aber nicht von der Geschwindigkeit! Hätte bei den Maßen (60mm), da auf 6-12 Sekunden getippt!


    Bei 15bar natürlich! Deswegen bin ich ja auf das 10fache rauf.

    Hätte dann aber auch einen wesentlich kleineren Zylinder genommen 10mm oder so.


    Aber das ist ja mal ganz mächtiges Kung Fu.

    Unter einer Sekunde sollte es schon sein, hab das aber nie ausgerechnet.

    Schau mal nach den PZ, die besseren Anbieter geben Eckdaten mit an.

    Danke für den Tipp mit den Dingern!

    Das die solche heftigen Leistungsdaten haben, wusste ich nicht! Dachte durch den langen Hub und den geringen Druck wären die wesentlich schwächer und langsamer!

    Das eröffnet ungeahnte Möglichkeiten!

    Fange ja gerade erst an mich da einzuarbeiten!

    Mit einem Kolbenlosen Pneumatikzylinder ist schonmal das gröbste in Sachen Laufsystem erledigt, der hat den ganzen Spaß schon dabei, muss man nur den Sehnenmitnehmer installieren und das ganze Teil natürlich an die Interceptor.

    Du verkennst aber ein wesentlichen Aspekt, die PZ sind maximal mit 15bar belastbar.

    Nehmen wir mal den stärksten Bogen der Interceptor 120pf, ein PZ der 60kg drückt hat soweit ich mich erinnere 40mm Durchmesser, wenn der den auch noch schnell sein soll, sind 60mm angebracht.


    Die große Druckdifferenz ist aber von Vorteil, über den Daumen, die Interceptor hat glaube 18er Magazin, mit einer 1L Flasche im Schaft sind gut 10 Magazine drin.

    Ui! Das is krass von den Werten!


    Ach und da willst du Schlingel den hin setzen! Geile Idee! :thumbup:


    Wie schnell wäre denn ein PZ mit 15bar, 16cm Hub und 60mm in etwa?

    Ich habe sowas schon gebaut, vergesst Pump Action. Die Bewegung hat nicht genug Power. Es klappt bei schwachen Wurfarmen, ist aber mühsam, verkrampft und lahm.


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    Cool!!!


    Ist natürlich hauptsächlich ein Spaßprojekt mit der PA-Version bzw. Geradezug-Vorderschaftgriff-Version!

    Das da keine Rekorde raus kommen sollte klar sein.


    Stell dir deinen Entwurf vor, aber mit:

    - oben liegendem Wurfarm, so hat die Sehne weniger Reibung, da die Unterseite des Magazins weniger Fläche bietet als die Pfeilschiene und man hat mehr Platz für die Zughand bzw. etwas mehr Auszugsweg

    - Schulterstütze als Gegenhalt

    - Rollschlittensystem für weniger Reibung und Verkantung

    - Seitengriff für einen längeren Auszugsweg und besserer Ergonomie (Griff eventuell leicht diagonal angesetzt für mehr Platz)


    Meinst du nicht das Ding könnte wesentlich cooler und stärker werden als die Stinger Compact!?

    Ich glaube damit könnte man doch richtig Spaß haben.


    Ich vermute so könnte man sogar eine Schnellschußadder hin kriegen!?

    Diese vielleicht nur mit nem 80er oder sogar 70lbs Wurfarm, den dafür aber etwas länger, mit nem stärkeren Recurve, niedrigerer Standhöhe und dafür mehr Auszugsweg aus dem ich eine vergleichbare Leistung hole wie mit der 90lbs Adder.


    Das wäre dann doch schon etwas Ernstzunehmendes!


    Bei oben liegendem Wurfarm könnte man diesen, zum Schnellwechseln bzw. für einen längeren Auszug, nicht im Magazin sondern vor das Magazin setzen!

    Z. B. mit einer Schelle oder einem Klotz zum einschieben oder anschrauben.

    Ich bin mit meinem Projekt gedanklich durch!

    Jetzt heißt es über den Sommer Teile bestellen und dann im Herbst langsam losschrauben!


    Hab mir dein Baby mit den Pneumatkzylinder (PZ) und der Interceptor nochmal betrachtet und finde es ist auch eine leckere Idee!

    Da hab ich auch schon passende Flaschen zu gesehen, gibt jetzt 300bar Stahl Flaschen mit 230ml Inhalt und 460g Gewicht, davon könnte man eine als Handauflage bzw. Frontgriff nehmen und/oder eine am Schaft und/oder unter der freien Wurfarmseite anbringen.

    Den PZ könnte man auch entweder in einem Gehäuse im Schaft oder unter der freien Wurfarmseite, also je nachdem ob der Schütze links- oder Rechtshänder ist, auf der Schusshandseite anbringen.

    Und dann den PZ, der wie ein Pistolenschlitten Richtung Schütze ausfährt, mit einem Gestänge und einem Gleitschienensystem oder Rollschlittensystem mit den Sehnenschiebern verbinden, eventuell noch ein Kugelgelenk dazwischen, damit keine Verspannungen entstehen.

    Bei Montage im Schaft hat man ein robustes Gehäuse und bei Montage unter dem Wurfarm ist der PZ weit weg vom Schütze, also gefährlicher als jede andere Armbrust, wo der Bogen oder der Pfeil splittern kann, wird es auf keinen Fall.

    Halte da eine Gaspistole bzw Pistole für gefährlicher für den Schützen, da zeigt der Schlitten entweder direkt auf den Schützen oder ist nicht in einem Gehäuse verbaut.

    Dann alles so ansteuern wie du beschrieben hast, mit Endlagenschalter und einem manuellen oder automatischen Kontakt.

    Da müsste, wenn man das Gestänge kurz und leicht hält, den Spannmechanismus schön kugellagert und bei dem kurzen Hub den man für den kleinen Wurfarm braucht, eine gehörige Power mit viel Schuß, selbst bei einer kleinen 300bar-Flasche, mit 150-200bar reguliertem Druck, raus kommen.

    Und man hat noch die Option einer 2. Flasche, wenn man weniger Wert auf das Gewicht als auf die Schußzahl legt.


    Die Aussenmaße bleiben relativ gleich, dadurch wären die einzigen wirklichen Nachteile zur manuellen Interceptor, das höhere Gewicht, die Kosten und das die Optik wohl 1-2cm höher kommt.

    Und natürlich die Abhänigkeit von Druckluft, aber das sollte ja jedem klar sein.

    Dafür hätte man aber Semi-Auto und höchstwahrscheinlich wesentlich mehr Wurfarmstärke, als wie man mit der Hand, selbst mit Hebelwirkung, jemals normal gespannt kriegen würde!

    Nen Kolben der mit 150bar ausfährt ist schon ne Macht! :D ;) :D


    Das schöne bei einer Montage des PZ, am besten inkl. einer Flasche, im Schaft und/oder einer Flasche als Frontgriff, wäre die tolle Balance der Armbrust!

    Daher würde ich dieses System vorziehen!

    Ein robustes Gehäuse wäre dabei natürlich Pflicht!!!


    Hab mal gerade nachgemessen, der Auszugsweg der Stinger ist ca. 15,5cm, also sagen wir 16!

    Also bräuchte man für den passenden PZ ca. 32cm + das PZ-Gehäuse selbst (getippt 1cm stärke) + Aufnahme für das Gestänge (2cm) und dann noch das Schaft-Gehäuse (getippt 2cm), also großzügig geschätzt 37cm für den Schaft.

    Das passt gut. Das ist nicht mehr als die AR-Schäfte mit Klappadapter haben!


    Auch die Leistungskurve des PZ passt super zum Recurvebogen!

    Bei einem Compoundsystem würde es wahrscheinlich zu einem ruckartigen Schlag nach dem Let-off kommen, da müsste man dann wieder Dämpfer für den Kolben einbauen!

    Bisher findet ja alles nur in meiner kranken Rübe statt und ich bin da am hin- und herschrauben, am Verbessern und auf der Suche nach Platz und möglichen Problemen!


    Der Wurfarm könnte mit einen Klotz vorne eingeschoben werden, ich habe unter dem Bogen Platz für die Hand, ich komme mit dem Schlitten bis zum Schloß, ohne das die Hand im Weg ist usw.!

    Alles Sachen die ich optimieren will und an die ich denke.

    Und hoffe ich übersehe nichts!?


    Durch den längeren Auszug könnte ich aus einem schwächeren Bogen mehr Leistung holen.

    Ist ja nicht viel, aber es summiert sich.


    Aber ich würde dir raten, dir einen Bogen in gewünschter stärke zu organisieren und damit erstmal das spannen auf die Art zu simulieren.

    Ganz rudimentär, ohne irgendeinen Mechanismus, nur einen Griff direkt an der Sehne mit fixiertem Bogen, nur um eine Vorstellung zu bekommen.

    Ach, ich hab das so vor, einfach mit dem 55lbs Bogen zu arbeiten, das klappt ja bei der Stinger Compact, die ich auch so schon geschoßen habe.

    Und mich dann überraschen lassen ob ich den 80er Wurfarm oder höher damit hin kriege.

    Ansonsten habe ich halt alles für die 55lbs Version optimiert.

    Damit wäre ich auch schon glücklich!


    Haben die Stinger Compact auch mit den 80lbs Wurfarm von Hori-Zone geschoßen, also echte 80lbs.

    Das ging auch, aber war halt schwer, langsam und hat keinen Spaß mehr gemacht!


    Optimal wäre es für mich, wenn bei der ganzen Nummer das mit dem 80lbs Hori-Zone Wurfarm so gut klappen würde, wie mit den 55lbs Wurfarm.

    Da wäre ich vollkommen glücklich und zufrieden!


    Aber das Beste ist, dass die eigentliche Attraktion nicht die PA-Armbrust wäre, sondern das Magazin und das Schloß was ich im Kopf habe! :D :D :D


    Aber da bin ich selbst noch gedanklich an den Optimierungen am tüfteln und die eigentlich schon fertige Idee werde ich nicht umsonst abgeben! ;)


    Das Ding wird so Hammer, da kriegen einige nen Herzinfarkt, manche vor Freude und manche nicht! 8)

    Ja, mir fallen bei ordentlich, beidseitig, geführter Sehne auch keine Nachteile ein!


    Dadurch hätte man bei der PA-Version bzw. konkreter gesagt Geradezug-Seitengriff-Version. mehr Platz für die Hand und kann mit den Schlitten bzw. Sehnenschiebern weiter nach vorne!


    Auf die Version habe ich mich auch gedanklich schon festgelegt, da kann ich den Abzugs-Griff wie üblich fast unter dem Schloß anbringen und muss diesen nicht zurückversetzen oder mit einem kurzen Repetierweg auskommen, wie bei einem Griff unterhalb der Schiene.


    Diese Version werde ich wahrscheinlich im Herbst/Winter bauen!

    Das Projekt ist überschaubar sowie kostengünstig und darauf kann man aufbauen und testen.

    Wenn wir einen defekten Regulator bekommen, dann tauschen wir ihn aus. So einfach ist das.

    Ja, super!


    Aber ist doch auch nicht Sinn der Sache, wenn ich euch da hinterher mit defekten Regulatoren belästige, weil ich die zu hoch eingestellt habe, ohne vorher nachzufragen ob das ok ist!


    Dafür bin ich nicht der Typ!

    Wenn ich an einem fertigen Produkt was ändern will, dann frag ich vorher nach und sage nicht hinterher das hätte doch klappen müssen und schiebe die Schuld dann auf den Hersteller!

    Genau!

    Nur bei Magazin oben auch den Bogen oben!

    Nur welche Nachteile hat ein Bogen oben, wenn die Sehne aber von unten und oben geführt wird?

    Klar, wenn keine Führung von oben vorhanden ist, dann bekommt der Pfeil einen Höhenschlag und wird mit der Spitze nach unten statt oben die Pfeilschiene verlassen.

    Aber die Sehne kann in diesem Fall den Pfeil nicht negativ beeinflussen, oder?

    der restdruck hängt von grösse plenum und öffnungszeit ab. (und grösse der düse)
    wenn plenum und hammerfeder total daneben liegen sinkt dar druck natürlich zu weit ab, dann ist man aber im bereich fehlkonstuktion/fehlabstimmung
    ausreichend restdruck im plenum ist auch nötig das ventil wieder schnell genug zu schliessen.

    Ja. Und desto höher der Restdruck im Plenum und desto niedriger der eingestellte Regulatordruck, desto weniger Arbeit und Verschleiß auf der kleinen Regulatorseite! Ergo längere Haltbarkeit!

    Was ist los, heute morgen mit dem falschen Fuß aufgestanden, Milch im Kaffee sauer gewesen, oder warum bist du gerade so dünnhäutig?

    Ja, irgendwann ist auch mal gut!

    Bin aus Spaß hier, um mit Gleichgesinnten zu quasseln, Erfahrungen auszutauschen, über meine derzeitigen bzw. zukünftigen GoGun-Produkte zu schreiben usw.!

    Und wenn ich On gehe und mich dann erstmal durch unzählige, fragwürdige Kommentare arbeiten muss, dann nervt es!

    Und dann kann ich auch mal die Ellenbogen ausfahren!


    Man sollte auch nie Freundlichkeit mit Schwäche verwechseln!


    nimm dir eine Umlenkrolle, fixier sie irgendwo, lege ein Seil drüber, an das eine Ende knüpfst du zwei grosse Trockenfuttersäcke zu je 15 kg, dass sind dann 60 Pfund, an die andere Seite kommt eine leere Colaflasche als Pump-Dummy. Jetzt zeigst du mir, wie leicht du mit einer Hand die beiden Säcke "repetieren" kannst. Bitte 8x mal das Ganze, um ein Magazin zu simulieren.

    Das wäre eine dürftige Simulation für die Stinger Compact!


    Da müssten wir ja Steambow den Nobelpreis für verleihen, da diese es geschafft haben, das deiner Meinung nach Unmögliche zu erreichen!


    Bei meiner PA-Version wäre die Ergonomie, die Reibung, die Verkantung, der Auszugsweg, etc., verbessert und das bei gleichen Abmaßen des Grundkörpers sowie vergleichbaren Gewicht!

    Zudem kommt noch, dass ich mit dem angewinkelten Arm (kurzer Hebel, nicht ausgestreckter Arm!) und der Schulter drücken kann und diese als Gegenhalt zur Zughand habe!

    Ich brauche am Ende des Repetiervorgangs mit der Zughand gar nicht mehr zu ziehen, sondern muss mit dieser nur noch gegenhalten da ich mit der Schulter und der Schußhand drücken kann!

    Das sind alles Vorteile gegenüber der Stinger Compact, die zu mehr spannbarer Wurfarmstärke führen müssen!


    Ich hinterfrage meine Aussagen eigentlich immer selbst, bevor ich sie schreibe!


    Z. B. überlege ich gerade ob es nicht viel mehr Sinn, bei einer Magazin-Armbrust, machen würde den Bogen oberhalb der Pfeilschiene anzubringen!?

    Der Vorteil wäre die verringerte Reibung der Sehne, da das Magazin weniger Kontaktfläche als die Schiene bietet, zudem könnte man den Auszugsweg dadurch erhöhen und gewinnt Platz unter der Schiene.


    Welche Nachteile daraus entstehen, weiß ich noch nicht?

    Daher habe ich mich mit dieser Aussage noch zurückgehalten!

    Was meint ihr?

    Sorry hab deine Frage falsch verstanden, nach Aussagen soll es der gleiche Regulator wie bei der Max1sein.

    Dessen Bereich geht meines Wissens nach unangetastet bis 170bar, jedenfalls bei der Max1.

    Ob das jemand dauerhaft in dieser Konfiguration betrieben hat, kann ich nicht sagen, ich bin der ganzen Sache (fehlendes Plenum) bei der 1 frühzeitig mit einem externen Regulator aus dem Weg gegangen.

    Danke!

    Ja, das wäre eine Möglichkeit, an der Stelle wenn nötig aufzurüsten!


    Die Druckdifferenz zwischen Plenum und Tank ist dann höher, das ist ja ein Grund für ein größeres Plenum!

    Das dort dann nach dem Schuß noch ein gewisser Restdruck bleibt und der Regulator es dann leichter hat diesen auszugleichen, anstatt bei 0bar anzufangen.

    Ich habe aber auch keine Lust hier, jede Frage mit einem Techniklehrgang zu rechtfertigen, weil irgendwer unqualifizierte, teils falsche Behauptungen aufstellt und damit versucht meine Frage zu delegitimieren!

    Ich bin schon so freundlich und führe keine konkreten Beispiele auf, sondern nur allgemeine oder welche von anderen Herstellern, da es mir sonst als Schlechtmacherei unterstellt wird!

    Kann aber auch gerne konkret werden, wenn IHR das möchtet!?

    für den regulator sollten höhere drücke weniger ein problem sein als niedrige
    die druck differenz ist ja dann geringer

    Die Druckdifferenz zwischen Plenum und Tank ist dann höher, das ist ja ein Grund für ein größeres Plenum!

    Das dort dann nach dem Schuß noch ein gewisser Restdruck bleibt und der Regulator es dann leichter hat diesen auszugleichen, anstatt bei 0bar anzufangen.

    Selbst 300bar sollten für das Plenum unproblematisch sein, die Max2 ist ja dafür konzipiert.

    Bei unreguliertem Setup steht dieser Druck ja auch im Plenum.

    Das Plenum ja, auf jeden Fall.

    Aber was ist mit dem Regulator bei 180bar dauerhaft?

    Da haben andere Hersteller ihre Probleme und setzen deswegen ja 2 Regulatoren ein bzw. bringen jetzt neue verstärkte Messing-Modelle, etc., auf den Markt!


    Ich habe wahrscheinlich, durch eine kleine Hütte in den NL, die ich mit Freunden zusammen, zum Angeln und Urlaub mieten will, die Möglichkeit die MK2 dort dauerhaft, offen zu nutzen und zu lagern!


    Das geht aber eigentlich NIEMANDEN hier was an!

    Und ich finde es auch eine absolute Frechheit, dass ich durch einige Kommentare hier, dazu genötigt werde, mich für meine absolut berechtigten Fragen zu rechtfertigen!

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    Keine Sorge das wird KEINE Kaliber-Diskussion!

    Das Video dient nur als Beispiel für den AEA-Lauf!


    Meine Fragen sind, erstens, ob der neue Lauf auf Diabolos, Slugs oder irgendwas in der Mitte abgestimmt ist?

    Und zweitens, ob der Regulator, durch das Plenum, dauerhaft mit 180bar klar kommt oder ob dieser, bei der hohen Belastung, dann nicht mehr von der Garantie abgedeckt ist?


    Habe ja auch Spaß an der MK2 und würde auch einige Kompromisse dafür machen, aber halt nicht zu viele!

    Deswegen traue ich es mich mal zu fragen und hoffe, dass ich deswegen nicht wegen Blasphemie ans Kreuz genagelt werde!

    Ich mache doch andauernd und massiv Werbung für den VDB.

    Jetzt schon paar Beiträge im Nachhinein noch Entdeckt aber kann nicht Oft genug erwähnt werden und auch mal von Mitgliedern sonst heißt es bei einigen noch,der Jörg will damit nur seinen Absatz steigern was für mich sogar OK. wäre! Nur dürfen wir unser Eigeninterresse dabei nicht Vergessen denn wer will schon irgendwann unser doch sehr kostenintensives Equipment an den Staat abtreten Nee Nee soviel Gegenwehr wie möglich ‼️🙋‍♂️

    Ich "glaube" da ist man als Besitzer noch recht sicher!? Man hat ja einen Bestandsschutz, Enteignungsschutz, etc.!

    Ein Gesetz für alle 7,5J Waffen würde zu heftig sowie aufwändig und über das Kaliber etwas zu beschränken würde sich auch mit den ganzen Paintball, RAM-Geschichten, etc. beißen, da würde definitiv richtig und wahrscheinlich zuviel Gegenwehr kommen.

    Aber Beschränkungen für den Neubau und Verkauf von 7,5J-Sachen sind eine ernst zunehmende Gefahr!

    Die betrifft nicht viele und die die es nicht bzw. noch nicht betrifft haben doch eine Schaißegal-Mentalität, wie man immer wieder sieht. Ich denke da fehlt der Rückenwind!

    Aber schießt ruhig gegen mich, fühlt euch von meinen Argumenten und meiner Skepsis gegenüber den Massen angegriffen!

    Das gefällt denen da oben am besten!

    Teile und herrsche funktioniert seit Jahrtausenden!

    Ich halte mich jetzt auch aus der Diskussion raus, nur was wäre ich für ein übler Säger, wenn ich meine Bedenken nicht mitteilen würde!? Ich gehöre halt nicht zur schweigenden Masse!