Beiträge von Max Ahnungslos

    Teusch dich nicht, die Kommerzialisierung eines solchen Projektes könnte mehr als einen Winter dauern.

    Selbst wenn es dann zuverlässig funktioniert und bezahlbar ist, stehen möglicherweise rechtliche Probleme an.

    Vollautomatik, oder nur die Möglichkeit es in diesem Modus betreiben zu können, könnte schon illegal sein.

    Bin mir aber nicht gänzlich sicher, das solltest du vorher klären.


    Aber ich mag solche Überlegungen! 👍

    Hollow point finde ich schon wichtig, zum einen der größeren Energieübertagung, aber auch der Möglichkeit wegen ein langes aber verhältnismäßig leichtes Geschoss zu haben.

    Jeh länger das Geschoss, desto besser die Aerodynamik.

    Ein konkaven Boden halte ich der besseren Abdichtung für notwendig.


    Wenn es Vorrichtungen gibt, die mir das alles bei gleichbleibenden Gewicht in eigenregie ermöglichen, bin ich bereit gutes Geld zu zahlen.

    Compound und viel schießen verträgt sich nicht, zu hoher Verschleiß bei Sehne und Co, des spitzen Winkels wegen.


    Steuerung bei Pneumatik total einfach, Entlagenschalter an dem Kolben und ein paar Steuerventiele, Vollautomatik kein Problem nur sehr gefährlich, ich würde eine Unterstützung des Vorgangs vorziehen.

    Kann du das bitte mit einem Foto oder Skizze verdeutlichen?

    Bin mir nicht sicher das richtig verstanden zu haben.

    kann ich später mal machen. eigentlich habe ich nur eine Feile genommen, den oberen Teil der Aufnahme schräg gefeilt und Passcheiben (Unterlegscheiben) untergelegt das die Feder beim Spannen nicht schief wird. hab leider keine eigene Drehmaschine.

    Ach jetzt verstehe ich, ich war von dem Verlust von Vorspannung verwirrt.

    Hätte ich ihn diesem Fall wohl auch so gelöst, wichtig ist das die Feder nicht aus der Spannachse Rutsch kann.

    Servus,


    ich möchte hier nochmal auf das Thema Hammerfeder und die hintere Aufnahme kommen. ich habe das ganz einfach gelöst (hab ich auch schon auf FB in die dortige Gruppe) ich habe die untere Aufnahme einfach mit der Schlüsselfeile angefast, so ca 1mm. Diese Fase dient zum Zentrieren der Feder. Eigentlich würde das schon reichen, aber unterstützt habe ich das Ganze noch mit ein Paar Passscheiben (DIN 988 PS16x22x0,2), und zwar so dass die Scheiben unter der Feder noch lose (also nicht festgeklemmt) sind. man verliert ca 1mm Vorspannung und das ganze läuft geräuschlos und ist in wenigen Minuten erledigt. Passscheiben gibt's in jeden gut sortierten Schraubenladen.

    Kann du das bitte mit einem Foto oder Skizze verdeutlichen?

    Bin mir nicht sicher das richtig verstanden zu haben.

    Das ist war, bei mir muss sowas auch immer eine deutliche Verbesserung im gewünschten Bereich darstellen, nicht zu schwer, zu klobig und nach was aussehen muss es auch noch.

    Bin mal gespannt was du draus machst. Im Moment ist die Challenger recht günstig und schnell zu haben, bei mir hatts keine Woche von Bestellung zur Lieferung gedauert.

    Unter Umständen arbeitest du weitaus früher daran als ich, hab Projekt Challenger für den nächsten Winter geplant.

    Das Gewicht der Challenger reicht nicht aus, ich muss noch die massenträgheit zu Hilfe ziehen.

    Nun um es zur besseren Vorstellung, bildlich darzustellen.


    Ich wiege 85kg bei 1,70m und dünn sind die Arme auch nicht, aber 16kg für's repetieren ist mir bei dem gedachten Einsatzzweck deutlich zu viel.

    Na da bin ich mal gespannt, sieht interessant aus.


    Zwischenzeitlich habe ich den Weg nochmal genau ausgemessen, ich muss sagen, ich lag mit meinen 130mm gründlich daneben, es sind 160mm.

    Nimmt man jetzt noch 40mm für die Gleiteinheit dazu, haben wir eine Gesamtlänge von 200mm.

    Ob ich die Überlegung verwerfe, entscheide ich nachdem ich mich um den Federsitz gekümmert, und die erforderliche Kraft besser einschätzen kann.


    Der Griff müsste schon an der Unterseite sein, damit ich wenigstens aus der Hüfte schießen könnte, aber normal angelegt sehe ich keinen Weg für mich.

    Ich werde einfach bei Gelegenheit zum Büma gehen mit dem Anliegen, wenn der keine großen Hürden sieht, ist ja alles gut.

    Wenn doch, stehen ja mehrere Alternative Verfahren zur Verfügung.



    Wäre es nicht einfacher auf eine Waffe umzusteigen, die beidhändig bedienbar ist? Oder Semiautomatisch?

    Mir fällt keine Alternative in diesem Kaliber ein, ja gut die Megalodon, hat aber einen deutlich kürzeren Lauf.

    Und mal ehrlich, mit ner Pumpgun auf die Jagd? Ist irgendwie etwas drüber. 😬 😂

    Primär ist meine Challenger für die Jagd im Ernstfall gedacht, sekundär für Spaß in NL.

    Ja mach das, für mich wäre das nach mehrfachen drüber nachdenken, ein Plan B für ein anderes Problem.

    Ich möchte ja meine Challenger auf Linkshänder umrüsten, dazu muss aber eine Öffnung für die Arretierung des Hebels in den Systemenkasten gefräst werden.

    Wenn das aus rechtlichen Gründen zu aufwendig wird, wird das mit der gerade entwickelten Lösung, an dieser Stelle obsolet sein.

    Somit bin ich dir für deine Anfrage dankbar.

    denke auch das die Schiene die bessere Lösung wäre, zumal wenn man an den Laufmantel geht muss der Hebel zurück verlegt werden, die Kräfte zum bewegen der Feder sind nicht zu unterschätzen, kann gut sein das der Hebel geführt werden muss, und dann wären wir wieder bei der Schiene.


    Dachte mir am Anfang gar nicht das das so eine Aufmerksamkeit auf sich zieht 🫣😅 aber ist ja gut 👌 ne Challenger als Pump Aktion wäre halt schon ne feine sache

    Pump-Action a la Max ist aber vom Tisch, bei der Challenger ist das nicht ergonomisch realisierbar.

    Es sei denn du wärst 2.30m groß, dann stimmen die Verhältnisse möglicherweise wieder. 😂

    Stell dir einen Adapter zwischen Schiene und Blöcke zur Befestigung vor.

    Das Gleitelement hat Gewinde zur Befestigung der Hebel und Schubstangeneinheit.


    Die Blöcke haben doch schon Bohrungen!