Beiträge von volkerkarlmann

    ....geht mir ähnlich. Schon die Tatsache sich mit Video, Gott und der Welt präsentieren zu "müssen", sagt doch schon alles aus. Die Welt und deren Bewohner sind hochgradig dreckig.

    ….und nun stellt euch mal vor was solche Leute alles anstellen, sobald die öffentliche Ordnung zusammenbricht. Das macht es nur um so dringlicher im Fall der Fälle nicht nackig da zu stehen.

    ....diese nach Aufmerksamkeit lechzenden Hobbyjäger sind nach meiner Auffassung lediglich ein Problem für die Tierwelt. Im Fall des Zusammenbruches der öffentlichen Ordnung, würde ich diese Typen eher auf der "richtigen" Seite einordnen wollen.

    bin ich der einzige der diese Videos ethisch äußerst fragwürdig findet? Die ballern da AUS SPAß auf alles was ihnen vor die Flinte / armbrust kommt. Die Tiere verenden meist ziemlich qualvoll. Ich finde das wirklich grausam. 🤷‍♂️

    Wenn es zum eigenen Überleben unerlässlich ist, dann mag es ja ok sein, aber die Videos sind da ja wirklich eher "funshooting" und da kommt es mir echt hoch🤮

    ....geht mir ähnlich. Schon die Tatsache sich mit Video, Gott und der Welt präsentieren zu "müssen", sagt doch schon alles aus. Die Welt und deren Bewohner sind hochgradig dreckig.

    Ich kenne da einen, der hat mit der Evanix Max Air2 .30 im 34 Joule Modus ein Sperrholzbrett ( 9mm ) aus 4 Meter durchschossen. Ich habe dann mit einem Zimmermannshammer mit der Spitzen Seite versucht, in das gleiche Brett ein Loch zu schlagen. Da bekommt man eine Vorstellung wie heftig schon 34 Joule sind. Mit den möglichen 95 Joule dieser Waffe stoppt man Jeden Final, wenn man Treffen kann. Nur muß man das erstmal fertig bringen wenn es ernst wird.

    ....so sieht es aus, man muss es erstmal fertig bringen wenn es ernst wird. Und genau das ist nach meiner Ansicht bei vielen Zombie Jägern ein mannigfaltiges Problem. Und nicht nur bei denen. Regelmäßig versagen die sogenannten Trainingsweltmeister, sobald sie ihre Leistungen unter Wettkampfbedingungen abrufen sollen. Im Verteidigungsfall dürften die durch Stress und andere, die Psyche beeinflussende Faktoren, um Ellen größer sein. Jede Waffe ist nur so gut wie ihr Anwender. Und ja ich weiß, wollen einige nicht hören.

    ....da ich lediglich einem nach meiner Meinung vor Selbstgefälligkeit strotzendem Forenmitglied geantwortet habe, bedarf es weder Schlichtung noch Vermittlung.

    ....auf was beziehst du deine Aussage?. Auf Tritium oder auf das Teil an sich? Und nicht immer etwas in den Raum stellen ohne

    entsprechende Fakten.

    Ich meinte, daß wenn man in einem Waffenforum irgendwas von Anreicherung radioaktiver Isotope schreibt, höchstwahrscheinlich ein Schlagwort-Algorithmus vom Verfassungsschutz oder sonstigen Institutionen getriggert wird.

    Es handelte sich hierbei um einen sogenannten "Scherz", den ich sogar noch mit einem sogenannten "Smiley" zu untermauern versucht habe.

    Tut mir echt leid, daß der trotzdem nicht gezündet hat.

    ...bin immer wieder begeistert, welch hochintellektuelle Forenmitglieder sich auf Kosten derer in Szene setzen, denen benannte Gabe fremd ist. Und noch nicht einmal die von dir gebaute Brücke, in Form eines sogenannten "Smiley" war geeignet, um bei mir eine Initialzündung, respektive deines Scherzes zu generieren. Schande über mich !!!

    Ist Tritium in Kleindosen jetzt auch schon verboten? Oh' mein Gott, ich wollte demnächst bei einer G17 Gen3 das 20J alte Tritium Iron Sight gegen ein neues austauschen. DIe Dinger leuchten nämlich nur ca. 10 Jahre in voller Herrlichkeit.


    Ansonsten zum Meprolight Bullseye: Finde die Idee nicht schlecht, trägt halt nicht auf, Aber wie professionell an ner GK1 befestigen? Dovetail auf Meprolight kenne ich nicht nicht. Und in das Visir- Trapez, wie bei einer Glock, ..... ähm, suche noch das Trapez

    ...die Halbwertszeit von Tritium beträgt 12,3 Jahre.


    ...an jedem Bullseye ist eine Schwalbenschwanzaufnahme der gängigsten GK Hersteller verschraubt (M2,5). Hat also 2Bohrungen, die als Basis weiterer Überlegungen respektive Befestigung dienen. Kein Hexenwerk das Teil zu befestigen.

    ...wie du es nennst, also Combat Situationen, sind die Situationen, die beherrscht werden sollten. Nicht ohne Grund schießen die bewaffneten Behörden fast ausnahmslos kaum auf konventionelle Zielscheiben, sondern die Ziele sind meist nur abstrakte Darstellungen menschlicher Körper bei denen es gilt nach Möglichkeit Arme oder Beine zu treffen. Mitunter aus sich verändernder Position und vorgegebener Zeitspannen. Man könnte auch von der behördlichen Version des Combatschießen sprechen. Auf jeden Fall sind solche Trainingseinheiten bezogen auf den Tag X sinnvoller, als das 10 in 10 stanzen. In Dummland sind jedoch Combatschießen auf offiziellen Ständen untersagt. Wenn du die Möglichkeit hast, dann nutze Polen um die Sau raus zu lassen.

    Da hänge ich mich doch gleich mal dran! :)

    Könnt ich mir gut auf meiner Viper vorstellen. Gibt's das auch für Picatinny?

    ....wenn sich das Teil bewährt, werde ich ein weiteres für meine Viper ordern. Die Viper hat jedoch nicht das Problem mit dem die Visierlinie zerstörenden Schalldämpfer.

    volkerkarlmann


    Na du wirst es ja kaum glauben, aber die Meprolight Dinger haben es mir auch irgendwie angetan. Allerdings habe ich das Gefühl, dass es mit deiner Variante nur schwerlich über 15-25m hinausgeht, da doch das Zeil letztlich völlig vom Tritiumring verdeckt wird.


    Kannst du ein wenig deine Erfahrungen oder Eindrücke hierzu posten? Ich bin drauf und dran deine Variante noch als Alternative Zielhilfe zu nutzen, bin aber als ausgesprochener Amateur, der bisher nur über Kimme und Korn visiert hat, etwas unsicher des Einsatzzweckes wegen.

    ...du hast nicht unrecht. Meprolight Bullseye, egal ob Font- oder Rearsight verdecken den Zielpunkt. Die Teile wurden im Ursprung für das defensive aber auch offensive Combatschießen entwickelt. Combatschießen heißt Zielbekämpfung in für Kurzwaffen geeigneten Bereichen, also 5-25 Meter. Natürlich ist auch hier das oberste Ziel das Zielobjekt zu treffen, jedoch ohne Loch in Loch stanzen zu müssen. Diese Anforderung besteht doch eh nur beim langweiligen Wettkampfdisziplinen. Auf gut deutsch, egal ob ich den Zombie zwiischen den Augen treffe oder die mürbe Nase fliegt weg. treffen ist wichtig und das binnen Sekunden.

    ...was du siehst ist der original Griff der GK1. Wie ich bereits geschrieben habe, den Matchgriffcharakter habe ich ihm aberzogen.

    Und was würde es kosten wenn ich dir den Griff schicken würde und du den umänderst?

    ....das Problem ist, dass diese Modifikationen viel Zeit brauchen. also nicht unbedingt Arbeitszeit, sondern Trocknungs- bzw. Abbindezeiten von Ölen und Harzen. Muss hier erstmal enden, kann heute Abend erst wieder antworten.

    ...schau dir das Bild mit Feder und Führung mal genau an. Der ABSTAND der beiden ersten Windungen zueinander ist viel geringer als der restlichen Windungen die die "Arbeit" verrichten. Heißt also, die beiden ersten Windungen haben eine reine Führungsaufgabe.

    das wäre sogar optimal, eine Federführungsstange einzuarbeiten. Hatten schon vor 100 Jahren alle Luftgewehre um eine gespannte Feder nicht an der Systemhülse kratzen zu lassen. Verschleiß und Reibungsverluste werden erheblich minimiert.

    Hast recht Ich hab‘s von meiner Hw 45 abgeguckt!

    ....von denen habe ich auch noch zwei. Wer mit der 45 konstant trifft, trifft auch mit jeder 9mm GK Pistole.

    Max Ahnungslos

    wenn die Feder da nicht drüber müsste dann wäre der Zapfen nicht da oder anders gebaut! Alternativ kam mir in den Sinn die Bohrung im ENDSTÜCK mit nem Gewinde zu versehen und ne Hülse zu montieren damit die Feder auch von Hinten ne kleine Führung hat,darf halt nicht länger sein als die komplett zusammen gedrückte Feder und der Stängel muss genug nach hinten gehen! Irgendwie in dieser Richtung halt🤷🏼‍♂️🙋‍♂️

    .... das wäre sogar optimal, eine Federführungsstange einzuarbeiten. Hatten schon vor 100 Jahren alle Luftgewehre um eine gespannte Feder nicht an der Systemhülse kratzen zu lassen. Verschleiß und Reibungsverluste werden erheblich minimiert.

    ....also ich bin alles andere, nur kein SD Experte. Habe aber einige Erfahrungen gemacht, die mitunter auch für andere interessant sein könnten. Habe den org. Evanix Viper SD, der zwar top aussieht und wertig wirkt, aber in seiner Dämpfleistung unterirdisch ist. Im Innenaufbau hat dieser 9 Kunstofftrichter verbaut. Gesamtlänge zirka 120mm bei einem Durchmesser von zirka 30mm. Habe mich dann an meinen uralten SAI SD erinnert, den ich damals bei einer HW100 eingesetzt hatte und der diese faktisch flüstern lies. Also bei der Viper angeschraubt und ich konnte es nicht glauben, gefühlt um Welten leiser. Da für mich vollkommen unverständlich, weil der SAI in der Länge 15mm kürzer und im Durchmesser nur 25mm misst, habe ich diesen geöffnet. Hat übrigens auch keine Gewinde, ist verpresst. Also hopp oder top, mit der Flamme vorn erwärmt und die Endkappe war locker. Und jetzt zum Aufbau. Zwei Spiralfedern aus Stahl umwickelt mit Papierkrepp und dieses leicht perforiert, indem man lieblos ein paar Löcher gestoßen hat. Mittig eine Kammer aus einem 15mm Alurohr, alles getrennt durch Aluscheiben. Wenn man so will, ein 3 Kammer System einfachster Art. Was will ich sagen, wenn du das Geheimnis lüften willst, bleibt dir keine andere Wahl als den ESC zu öffnen. Übrigens das oben genannte Verhalten der beiden benannten SD ist bei der GK1 gefühlt identisch. Für einfach nur rätselhaft, wie ein bedeutend kleineres Volumen bei primitivsten Aufbau besser dämpfen kann.

    ....vorweg, das Manometer war auch mein Problem, weil ich Angst vor dem Ausbau hatte. Also den einfachen Weg gehen und belassen. Ich habe mit Schnellbrünierung patiniert. Normal für Eisenmetalle gedacht zum brünieren, missbraucht zum patinieren. Sicherung kein Problem, ausbauen und gründlich mit Silikonentferner bearbeiten. Fett und Silikonfrei ist das A und O. Dann 10 Minuten in der Brünierung baden. Gleiches würde für das Manometergehäuse bei Ausbau gelten. Bin den Weg des geringsten Widerstandes gegangen und habe dünne Küchenfolie zwischen Systemgehäuse und Manometer gefädelt. Dann mit Ohrenstäbchen und Silikonentferner das Gehäuse bearbeiten. Zeit nehmen. Dann gleiches Spiel mit Ohrenstäbchen und Brünierung. Sollte eine Stelle die Brünierung nicht annehmen, nochmal mit S.entferner arbeiten. Und nochmal, Nerven behalten. Ist alles dunkel mit feuchtem Tuch abtupfen und anschließend mit Silikonöl neutralisieren. Viel Erfolg.