- Soweit ich gehört habe, sollten Artikel einer Bestellung auch gemeinsam versendet werden, damit nur einmal die Versandkosten zu der Bestellung anfallen.
- Wurden aber getrennte Bestellungen getätigt, würde ich davon ausgehen, dass auch alles getrennt geliefert wird, was am Lager ist. Nur weil da noch etliche Waffen zu prüfen und justieren sind, soll das ja nicht bedeuten, dass die ganze Firma nichts anderes tut. Ich sitze zwar 800km von Essen entfernt und kenne die Örtlichkeiten nicht... aber ich schätze irgendwelches Zubehör zu verpacken und zu versenden, können sicher mehr Mitarbeiter dort machen als HP Max zu justieren.
Beiträge von Forum Moderation
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Die "Hilfreichste Antwort" und das Video auf der Seite und die Hinweise hier wurden schon gesichtet
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- Dass die EVER ALOT vom 19. September 08:44 Uhr bis 24. September 14:02 Uhr für 5 Tage und 5 Stunden im Hafen Hamburg lag ist eigentlich kein Geheimnis und der Link dazu fand sich auch ziemlich weit vorne in diesem Thema.
- Gemäß den Angaben von Jörg Sprave ist der Container dann nach der Zollabwicklung und dem Transport am 5. Oktober in Essen eingetroffen.
- Was aber natürlich nicht bedeutet, dass die 2.200 Waffen und Zubehör am gleichen Tag allesamt ausgeliefert werden können. Die GoGun GmbH schreibt dazu:
Weiterhin gilt, das alle HPmax vor Auslieferung unsere Qualitätskontrolle durchlaufen. Ein Teil der Waffen wird neu justiert und eingeschossen. Leider führt dies weiterhin zu Verzögerungen in der Auslieferung. Aktuell muß daher mit ca. 8 Wochen Verzögerung gegenüber den vor einem halben Jahr geplanten Lieferterminen rechnen.
...Wir liefern in der Regel streng nach Auftragsnummer. Da uns hier immer wieder Nachfragen erreichen: Verzögerungen gegenüber anderen Aufträgen können entstehen durch verzögerte Altersfreigabe, späterer Zahlungseingang oder wenn Zubehör mit längeren Lieferzeiten mitbestellt wurde.
Gemäß letzter Information schaffen die Mitarbeiter dort ~60 Waffen pro Werktag. Bei 2.200 Stk. werden also diese Nacharbeit in Essen dazu führen, dass zwischen den früheren und späteren Bestellungen schon ~7,3 Wochen liegen werden (2200:60:5)Obwohl die Waren im gleichen Container angekommen sind. Wobei natürlich "Zubehör" viel schneller erledigt werden kann.
Ich bin sehr enttäuscht, denn der Andrang war absehbar und eine Firma die mit uns Millionen macht, hätte lange schon reagieren können und müssen.
Als externer Dienstleister mal von außen betrachtet: Hätte irgendjemand (mit mehr politischem Einblick) die aktuelle Situation in Europa vorhergesehen (die sich seit Herbst 2013 angekündigt hat), hätte man in den vergangenen 9 Jahren durchaus andere Maßnahmen ergreifen können, um das aktuelle Szenario abzuwenden. Und außer große Mengen beim Hersteller zu bestellen und gleich mal zu bezahlen, bevor das erste Stück gebaut wird, kann man als Importeur relativ wenig tun. Der Hersteller AEA hätte vielleicht die Produktionskapazitäten vergrößern können - und vielleicht schnellere Transportwege nutzen können - und vielleicht auch die Justierung der Waffen gleich ab Werk verbessern können, um die Nacharbeiten in Essen zu erübrigen. Für wie viel mehr Geld der Hersteller das vielleicht gemacht hätte, wird aber a) kaum jemand beurteilen können und b) vermutlich gar nicht bezahlen wollen.
Trotz allem Unmut der zwischen fröhlicher Bestellung - deprimierender Wartezeit - und heiß erwarteter Lieferung natürlich vorherrschen wird... "Enttäuscht" sollte man aktuell nur von der aktuellen geopolitischen Situation sein. Die hat aber die GoGun GmbH mit Sicherheit nicht zu verantworten.
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- Gerade bei neuen Produkten gibt es Ersatzteile nur im Garantiefall über den GoGun Support, was im Moment jedoch auf Grund der starken Auslastung etwas dauern kann.
- Sollten in späterer Folge mal Verschleißteile benötigt werden, wird man das vermutlich über den GoGun Vertrieb organisieren können.
- Nach aktuellem Stand ist aber nicht geplant, alle möglichen Ersatzteile im WebShop zu listen. Da würde der Aufwand für die online-Wartung in keiner Relation zu irgendwelchen günstigen Teilen stehen.
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Eine Adresse findet sich auf deren Webseite nicht, aber die GoGun GmbH ist deren offizieller Vertriebspartner für Deutschland.
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Kleiner Tipp eines Users aus den USA: Wenn man die "offene" Düse einbaut, aber den Regulator auf ca. 20 bar justiert (die Schraube etwa 100 Grad herausdrehen), dann macht die Waffe unter 7,5 Joule mit den schnellsten Dias (JSB). So eine Waffe ist dann in D legal, weil F-Zeichen und unter 7.5 Joule. Zieht man den Regulator, dann hat man sofort die volle Power (max. 240 Joule).
Schnell gemacht. Druck raus, Hülse abschrauben, Überwurfmutter runter, Regulator ziehen, Hülse wieder drauf, Druck drauf und fertig.
Natürlich nur da, wo das legal ist - in D nur mit behördlicher Erlaubnis.
Das Waffengesetz sagt eindeutig: Wenn die Waffe das F-Zeichen trägt UND maximal 7.5 Joule leistet ist sie erlaubnisfrei. Das Gesetz stellt NICHT darauf ab, ob die Waffe dem PTB-Zustand entspricht oder nicht. F-Zeichen und unter 7,5 Joule, fertig, keine Straftat.
Wir (als Inverkehrbringer) dürfen die Waffen nur so in den Umlauf bringen wie wir sie bei der PTB angezeigt und hinterlegt haben, so will es das Beschussgesetz. Das bindet aber NICHT den Besitzer der Waffe, nur uns als GoGun GmbH. Wir dürften eben NICHT eine andere Düse einbauen und den Regulator entsprechend justieren, das würde eine neue Zulassung bei der PTB erfordern. Der Kunde dagegen ist an diese Regeln nicht gebunden.
Fraglich ist, ob ein "Tuning" der Waffe (also das Justieren des Regulators bzw. der Austausch der Düse) bereits als erlaubnispflichtige Bearbeitung im Sinne des WaffG gilt. Allerdings sind bei diesen Arbeiten die Voraussetzungen der Anlage 1 Abs. 8 Nr. 2 des WaffG hier nicht erfüllt, da der Austausch der Düse keine Nacharbeiten erfordert und die Justage des Regulators erst recht nicht. Abgesehen davon müsste erst einmal festgestellt werden, WER den Umbau durchgeführt hat - das könnte jeder gewesen sein, auch ein Büchsenmacher.
Solange man die 7.5 Joule Grenze beachtet sind auch Tuningarbeiten an einem freien Luftgewehr zulässig. Kritisch wird es nur, wenn die Waffe MEHR als 7.5 Joule hat.
Für viele freie Luftdruckwaffen werden umfangreiche Tuningteile angeboten. Alternative Regulatoren, Magazine, Moderatoren und und und. Solange die 7.5 Joule Grenze eingehalten wird droht keine Gefahr.
Die gute Nachricht: Bei behördlich angeordneten Tests (also bei einer Sicherstellung durch die Polizei o.ä.) sind die erlaubten Abweichungen nach oben viel höher als bei der Zertifizierung.
Aus der Beschussverordnung: "Wird die Prüfung der Bewegungsenergie der Geschosse von Amts wegen an einem Einzelstück durchgeführt, so gilt der Wert von 7,5 J als nicht überschritten, wenn der aus zehn Messungen resultierende Mittelwert E(tief)10 nicht über 8,0 J und die obere Toleranzgrenze für 90% der Grundgesamtheit mit einer statistischen Sicherheit von 95% nicht über 8,5 J liegt (E(tief)10 + k(tief)3, (tief)10 x s(tief)10 <= 8,5 J)."
Also kann man im Grunde die Waffe ruhigen Gewissens auf 7,5 Joule einstellen. Sie wird dann auch bei anderen Messgeräten im Schnitt nicht über 8 Joule landen, wobei Ausreißer sogar höher liegen dürfen.wenn keine erlaubnispflichtige Nacharbeit (Tausch des Laufs etc.) vorgenommen wird, darf man sein Luftgewehr durchaus tunen. Nur darf man eben NICHT über die 7,5 Joule Grenze gehen.
Wir als Importeur dürfen die Waffe nur so ausliefern wie hinterlegt. Den Kunden bindet das Beschussgesetz dagegen nicht, für ihn gilt nur das WaffG. Und das sagt: F-Zeichen vorhanden und unter 7.5 Joule, alles gut. -
Hier eine Information die eigentlich für die Adder aus 2021 stammte - aber vielleicht auch für die Siege Besitzer interessant ( )
Pfeildreher, unerwartete Leerschüsse, durchschossene Magazinfront – ihr kennt das Thema. Jörg sagt, Bedienfehler, lose Spitzen, untaugliche Pfeile. Andere sagen, da stimmt was nicht mit der Adder. Hab mir Zeit genommen und das genauer betrachtet. Das Ergebnis spricht für Jörgs Begründung, ich muss es so hart sagen.
Der Bedienfehler ist, nicht konsequent durchzurepetieren; der Spannhebel *muss* ganz nach vorn, bis an den Anschlag.
Das verschusselt man leicht, wenn man schnell sein will. Lasst das mit der Geschwindigkeit, spannt sorgfältig, das Tempo kommt später von allein. Lose Spitzen verlängern die Pfeile, führen dazu, dass sie vorn im Magazin anstupsen, beim Repetieren nicht ganz runterfallen und beim Schuss den falschen Weg nehmen. Seht sie euch sorgfältig an, wenn ihr das Magazin oder die Stripclips ladet. Und zieht, wenn ihr neue GoGun-Pfeile zusammenbaut, die Spitzen mit der Kombizange an. Wenn es dabei knackt, Insert neu kleben.
Untauglich sind zum Beispiel gewisse Pfeile von BSW, wahrscheinlich auch von Aliexpress. Warum? Weil die Nocke zu dick ist. Sie bildet eine Kante zum Pfeilschaft. Dort hakt beim Spannen die Sehne ein und nimmt den Pfeil mit nach hinten ins Schloss. Beim V2-Magazin stößt dann die Befiederung an; da die Sehne stärker ist, dreht sich der Pfeil um 90 Grad, und beim Schuss gleitet die Sehne ab. Das Aussägen einiger Millimeter im Plastikteil des Magazins verhindert Anstoßen und Drehung. Alternativ könnte man die zu dicken Nocken ein wenig runterschleifen; einspannen in Bohrmaschine, niedrige Drehzahl, Feile dranhalten, fertig. Aber nichts für Grobmotoriker.
PS: Generell empfehle ich dieses allgemeine "Problem" Thema nicht weiter zu füttern, sondern lieber separate Themen zu bestimmten Problemstellungen zu eröffnenDann ist man bei der Suche nach einer Lösung viel schneller als wenn hier vieles in einem Wulst steht. Bei Gelegenheit sortiere ich dies hier auch in Einzelthemen auseinander. Danke!
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Schade das seitens Gogun keine Reaktion kommt.
PS: Wie in den allgemeinen Informationen angegeben, liest die GoGun GmbH hier nicht mit.
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Ausgehend von den Angaben von Jörg Sprave müsste der TUXING Steuerung Luftkompressor Luftgewehr Pneumatischer (Affiliate-Link) Kompressor die 300cc der HPMAX in ca. 17 Minuten schaffen. Wer genauere Messungen hat gerne melden.
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Diese Forum ist für den Austausch von Nutzern untereinander erstellt worden und wird von der GoGun GmbH nicht gelesen. Ein Video welches die offene Leistung der fertigen Modelle in den USA zeigt findet sich hier (auch wenn da keine Detail-Messungen erfolgten). Die Schuss-Ergebnisse sind jedenfalls sehr beeindruckend.
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- Die Ausgangsspannung der Batterie wurde gemessen und hat auch 3.6 Volt
- Und das ist auch eine Batterie und kein Akku, der ggfs. erst geladen werden müsste
- Falls die alte Batterie vorher schon länger drinnen war, könnte auch helfen die Kontakte vorne und hinten etwas zu reinigen.
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Die drei Beiträge wurden nun in dieses Thema verschoben.
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Hilft das hier
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Für den zweiten Teil könnte man vermutlich einfach etwas Dieser Link von Amazon ist nicht gestattet verwenden. Für den ersten Teil sind Tipps willkommen. Danke vorab!
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Im Moment dauert wohl leider alles länger.
Bitte dazu die Info hier lesen
Es sollte aber alles beantwortet werden, auch wenn's unangenehm lange dauern kann.
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Die GoGun GmbH liest in diesem Forum nicht mit, aber vermutlich helfen/beantworten die Tipps+Tricks hier das Thema.
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Hier ein englisches Video von Jörg Sprave zum Bau einer neuen Sehne, besser als die Originale:
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Wenn man die "offene" Düse einbaut, aber den Regulator auf ca. 20 bar justiert (die Schraube etwa 100 Grad herausdrehen), dann macht die Waffe unter 7,5 Joule mit den schnellsten Dias (JSB). So eine Waffe ist dann in D legal, weil F-Zeichen und unter 7.5 Joule.
Zieht man den Regulator, dann hat man sofort die volle Power (max. 240 Joule). Schnell gemacht.
- Druck raus, Hülse abschrauben, Überwurfmutter runter, Regulator ziehen, Hülse wieder drauf, Druck drauf und fertig.
Natürlich nur da, wo das legal ist - in D nur mit behördlicher Erlaubnis.
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- Als Erinnerung und für neue Mitglieder der Hinweis, dass dieses Forum von der GoGun GmbH nicht gelesen wird und die Administration/Moderation extern durchgeführt wird. Wir können nur Tipps aus dem Web als FAQ einstellen und "Ordnung halten".
- Das Forum ist für den Austausch zwischen Kunden der GoGun GmbH - da deren Vertrieb & Support wohl gerade aktuell lange Antwortzeiten haben. Danke an der Stelle für die vielen hilfreichen Hinweise zu eingehenden Fragen
- Bei Fragen zu Bestellungen oder Garantie/Gewährleistungsfällen bitte die GoGun GmbH direkt kontaktieren, auch wenn das derzeit etwas Wartezeit bedeutet.
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Statt löschen - hier gerne der Hinweis falls das noch jemand passiert:
Zitat von Entspannen des Gewehres/Deaktivieren des Abzugssystems- Ziehen Sie den Spannhebel in die hintere Position, stellen Sie die Sicherung auf Feuer.
- Während Sie den Spannhebel in der hinteren Position halten, drücken Sie den Abzug und bewegen gleichzeitig den Spannhebel sanft nach vorne.
- Der Abzug muss während des gesamten Vorgangs durchgedrückt bleiben.