Beiträge von laserman

    Bei mir ist es einfach rein statisch über den Lauf nicht dicht.

    Als nächstes werde ich mir mal die innenliegende Dichtung 6,3x1,78 (Silikon) im Gegenstück ansehen, auf diesem Weg könnte nämlich auch über das kleine Belüftungsloch Luft in den Lauf entweichen.

    Fehlermöglichkeiten gibt es viele. Du hast doch Garantie, also lass Sie reparieren. Wenn Du anfängst zu basteln erlischt die Garantie.


    ja, ist schon richtig. Irgendwie fuchst es mich mittlererweile aber , das Problem nicht selber eingrenzen zu können.

    Ich würde das gerne verstehen, um später auch selber die HP max zu warten.


    Gebastelt habe ich bisher nichts, nur Teile gewechselt, also garantietechnisch kann ich jederzeit zurücksenden.


    Heute hab ich mir die innenliegende Dichtung 6,3x1,78 angesehen, ließ sich schwierig entfernen und wurde dabei etwas lädiert.

    Die Inspektion hat sich aber gelohnt: ich habe zwei dünne Metallspäne an der Dichtung gefunden, lässt sich schlecht photographieren, sonst hätte ich das hier reingestellt.


    Aus dem O-Ring Reparatur-Satz habe ich zwei neue O-Ringe. Die habe ich aber noch nicht eingesetzt, muss mir erst noch eine Methode überlegen, den ohne Beschädigung wieder reinzubekommen. Für die Montage haben die Chinesen wahrscheinlich ein Werkzeug. Wer den O.Ring schonmal nur mit den Fingern wechseln wollte, weiß was ich meine.


    Übungshalber habe ich erstmal den alten O-Ring nochmal eingebaut mit einem Zahnstocher als Hilfsmittel. Das ging ganz gut, ohne den Ring weiter zu stressen.


    Danach nur 10-20Bar mit der Handpumpe draufgegeben ==> immer noch undicht, man hört es bei abgeschraubtem Lauf, wenn man mit dem Ohr dicht an die Öffnung rangeht, wo der Lauf rankommt.


    Also möglicherweise auch mit neuem O-Ring noch nicht die Problemlösung.


    Ich habe jetzt noch ein paar Ideen, wie ich das Problem weiter eingrenzen kann und werde mich dann nochmal melden


    Ich dachte, dass die Info mit den Spänen an der Dichtung als Zwischenstand schon mal für den einen oder anderen wichtig sein könnte,


    laserman

    ich habe jetzt meinen neuen Valve PIN und den alten zusammen mit dem Gegenstück auch nochmal photografiert


    AEA HPmax Valv Pins.jpg


    Der VP mit der Messing Färbung in der Mitte ist der Alte (L=47,9, leicht verzogen+gerichtet , gefühlt kurz vor dem Brechen)

    Der neue VP ist der komplett "silbrig aussehende in der Mitte


    Rechts außen das Gegenstück, hier habe ich auch einen ringförmigen Abdruck wie von den anderen beschrieben

    Wahrscheinlich von den Schüssen mit dem alten (zu langen ?) VP


    Nach dem Einbau des neuen VP mit dem Transferport der F-Version konnte ich zunächst auf 260bar aufpumpen


    Mein ursprüngliches Dichtheitsproblem über den lauf ist aber leider immer noch nicht behoben, bei angeschraubten Lauf hört man ganz leise die Luft durch den Lauf rauszischeln.

    Druckabfall 10bar in 15min völlig unverändert zum damaligen Anlieferzustand

    Zwei Schuss abgegeben ==> kein Problem, bleibt aber undicht


    Vielleicht hat mein Problem die gleiche Ursache wie die vorher von euch beschrieben Probleme.

    Ich sehe nur noch nicht den genauen Zusammenhang.

    Bei mir ist es einfach rein statisch über den Lauf nicht dicht.

    Als nächstes werde ich mir mal die innenliegende Dichtung 6,3x1,78 (Silikon) im Gegenstück ansehen, auf diesem Weg könnte nämlich auch über das kleine Belüftungsloch Luft in den Lauf entweichen.

    Diese Dichtung muss den kompletten Druck blocken, wenn ich das richtig verstanden habe, weil das Belüftungsloch in den Transferport reingeht


    laserman

    Mein Valve-Pin ist zwar (noch) nicht gebrochen, ich habe aber hartnäckige pPobleme meine Undichtigikeit über den Lauf wegzubekommen (siehe anderer thread).

    Daher habe ich meinen valve-pin nochmal ausgebaut und inspiziert. Der scheint verbogen zu sein.

    Beim vorsichtigen Versuch das Teil zu richten habe ich gemerkt, dass er an der Einpressstelle kurz vor dem Brechen ist.


    Ich habe jetzt einen neuen Ersatz valve pin von GoGun bekommen und wollte nochmal ein paar Meßwerte bezüglich der Länge beisteuern, weil das in diesen thread gut reinpasst.


    alter VP ==> Pin-Länge 47,9 mm

    neuer VP == > Pin-Länge=46,9 mm


    also ein glatter mm Unterschied, passt also soweit in das Fehlerbild des zu langen Pin's


    Ich muss mir jetzt noch überlegen, ob ich noch auf 46,5 mm kürze oder erstmal mit den 46,9mm arbeite.


    Bei dem alten VP werde ich mal versuchen, den Pin aus dem Sackloch rauszubekommen. Das würde mir das ausfräsen sparen. Falls er dabei abbricht habe ich nichts verloren, nützt mir so ohnehin nichts.

    Danach vielleicht Fräsermethode von Made in Germany


    Ich werde dann nochmal berichten


    laserman

    Hallo allerseits,


    ich hab noch mal ne Frage zu einer der Dichtungen,

    Laut Expl.Zeichnung ist die Dichtung Teil Nr.14 ein O-Ring mit Abm. 6,3x1,8 (Material NBR90).


    Das müsste der O-Ring sein, der in der "Innen-Nut" die Gleitpassung für den Valve-Pin abdichtet.


    Bei meiner HPmax sieht diese Dichtung transparent aus. Das wundert mich etwas, weil alle anderen Dichtungen mit NBR90 als Material schwarz sind.


    Ich habe nach wie vor Undichtigkeitsprobleme über den Lauf, wenn diese Dichtung nicht dichtet würde das zu den Symptomen passen, denn über das kleine Dm. 1mm Loch kommuniziert ja das Volumen im Transferport mit dem Volumen, in dem die Rückstellfeder sitzt. Von dort geht es dann über die potentiell fehlerhafte Dichtung zum Bereich, der unter Druck steht.


    Ich habe diese Dichtung nicht gleich gesehen, macht aber Sinn, weil die Gleitpassung sicher nicht alleine ausreichend abdichtet.


    Vielleicht ist jemandem mal aufgefallen , wie die Dichtung bei Ihm aussieht, wenn er das nächste mal demontiert


    Laserman


    die Idee von Made in Germany mit der zusätzlichen Dichtung auf der Rückseite des Transferports finde ich interessant.

    Das hätte auch noch den Effekt eine zusätzliche Feder-Rückstellkraft auf die Abdichtung zwischen Port und Ventilnadel zu bewirken.


    Ich habe mir das bei einem meiner beiden F-Transferports mal angesehen, konnte aber außer eine Fase an der Innen-Bohrung auf der Rückseite keine Nut erkennen, wo man einen O-Ring einlegen könnte.

    Oder habe ich das falsch verstanden ?


    Bei der Düse für die offene Version ist auch der Rückseite eine solche Nut, die hat aber glaube ich eher die Funktion, das Teil heraushebeln zu können, weil es bei dieser Düse das Innengewinde zum rausziehen nicht gibt.


    laserman

    Hallo FelixJustus,


    danke für die Antwort.

    Die Ventilnadel ist mechanisch dem Augenschein nach i.O. gewesen. In der Mitte der Nadel war die Farbe etwas angelaufen" /verfärbt.

    Der hintere (dicke) Teil der Nadel konnte relativ reibungsfrei in der Führung gleiten und gegen die Feder arbeiten.

    Die Feder sah sehr räudig aus, irgendwie wie verrostet, schien aber nicht funktionsrelevant zu sein.


    Bin im Moment etwas ratlos, werde die Infos wohl nochmal zu GoGun senden und deren Einschätzung abwarten.

    Ärgerlich, weil alles andere zu funktionieren scheint


    Laserman

    Hallo,


    ich habe mich gerade durch diesen thread durchgearbeitet.

    Ich habe zwar nicht das Problem mit dem Nadelbruch, sondern einen schleichenden Druckverlust über den Lauf (ca. 10bar /15min) ( siehe anderer threadI)

    Ich habe nach meiner Problembeschreibung von GoGun empfholen bekommen, "Teil Nr. 19" (gemäß der hier geosteten Expl.Zeichnung ) zu wechseln. Das habe ich heute gemacht, allerdings ohne Erfolg, ist genau gleich undicht.


    Dabei ist mir nicht aufgefallen, dass die Dichtungen "18" und "20" nicht eingebaut waren. Die Dichtung "20" kann ich vielleicht noch übersehen haben, das Teil "18" (=O-Ring) aber wohl eher nicht.

    Oder ist mit "Teil 18" der O-Ring AUF dem Teil "19" gemeint ?


    Kann mein Dichtheitsproblem so trivial begründet sein ?

    Würde von den Symptomen her ja vielleicht passen, weil das "Plastikteil 19" gegen einigermaßen glatte Flächen ja teilweise dicht sein könnte.


    Unabhängig von dem schleichendem Dichtheitsproblem schießt meine HP-max normal.


    laserman

    Guten Tag allerseits,


    da ich diesen thread gestartet hatte, wollte ich nochmal ein Update zu meinem Dichtheitsproblem liefern.


    In der Diskussion waren viele gute Hinweise, die ich in die Fehleranalyse habe einfließen lassen.


    Ich konnte mein Problem soweit eingrenzen, dass die Luft bei mir sehr langsam über den Lauf eintwichen ist.

    Ich habe nach dem Aufpumpen einen Einweghandschuh mit einem Schießgummi über den Lauf gespannt und konnte dann beobachten, wie sich dieser seeehr langsam aufbläht. Passte ungefähr zu einem Druckverlust von 10bar über ca. 10min


    Also in meinem Fall kein Dichtheitsproblem über den Befüll-Kanal, wie von einem andere User berichtet.


    Ich habe dann doch nochmal GoGun kontaktiert, diese habe dann einen Fehler an der Ventildüse vermutet und mir ein Ersatzteil geschickt.

    Heute bin ich dazu gekommen, Diese zu wechseln. Das ist das längliche Teil mit den zwei O-Ring Dichtungen.

    Der Austausch ging relativ problemlos, das Originalteil sah aber nicht irgendwie fehlerhaft aus im Vergleich zu der neuen Düse. Ich habe auch noch die Dichtungen inspiziert, konnte aber keinen offensichtlichen Fehler sehen


    Nach dem Befüllen kam dann auch die Ernüchterung: gleiche Undichtkeit wie vorher, muss also doch noch ein anderes Problem sein.


    Eine Sache habe ich beim Wechsel noch nicht ganz verstanden:

    In der Anleitung zum Aufbau auf die offene Version steht, dass die Export-Düse "beide Teile" der F-Düse ersetzt,


    Mir ist beim Wechseln der F-Düse nicht aufgefallen, dass da zwei Teile waren. Ich habe einfach die F-Ersatzdüse gegen das baugleiche Teil gewechselt.

    Oder habe ich hier was noch nicht verstanden ? Oder ist das vielleicht das Problem ?


    Gruß

    Laserman

    Hallo DavodDelNose,


    mit welcher Leckrate kommt die Luft aus dem Bereich ?

    Bei mir war es ca. 1bar/Minute, also nicht offensichtlich spürbar, ich konnte erstmal auf Zieldruck aufpumpen.


    Ein Versuch, die undichte Stelle mit einem Rauchstift zur Lecksuche zu lokalisieren, hat erstmal nichts gerbacht.


    Ich hatte abgeschätzt, das bei meiner Leckrate auf Normaldruck bezogen etwa 3cm³ pro sekunde austreten müssten.

    Man hat aber an keiner Stelle im Rauch eine Verwirbelung gesehen.

    Ich werde demnächst mal demontieren und mir die Dichtungen ansehen


    Gruß

    laserman

    Heute habe ich nochmal auf 270bar aufgepumpt und ca. 20 "Setzschüsse" gemacht.

    Leider ohne Verbesserung der Dichtigkeit, immer noch ca. 20bar/30min Druckabfall


    Dieses Dichtigkeitsproblem ist ärgerlich, weil alles andere eigentlich normal zu funktionieren scheint.

    schießt stabil, repetieren ohne Widerstand möglich etc, also keiner der anderen Fehler, über die hier berichtet wird


    Ich habe langsam die Vermutung, dass ich ums Auseinanderbauen und Kontrolle der Dichtungen nicht herumkomme...


    Kurti_68 : Du scheinst mit deinem Exemplar ja Glück gehabt zu haben, ohne eines der typischen Fehlerbilder


    laserman

    Hallo


    danke schon mal für die Rückmeldungen


    warze0815 :

    vielleicht war das dein Post, aus dem ich den Hinweis hatte


    FiSMO:

    danke für die Klarstellung, dann sollten ja Schüsse ohne Projektil kein Problem sein, um zu sehen, ob sich die Dichtheit nochmal verbessert. Löst vielleicht das Problem nicht, schadet aber zumindest nicht


    @Forum-Mod

    Ja, hatte ich eigentlich auch so verstanden. Bei der F-Version also doch eher ein untypisches Fehlerbild.


    Ich werde mir die Dichtheit nach weiten Schüssen nochmal ansehen Und mich dann nochmal melden


    laserman

    Hallo allerseits,


    ich möchte nochmal einen Statusbericht zu meinem Undichtigkeitsproblem liefern, weil das vielleicht dem einen oder anderen noch helfen könnte oder jemand noch eine neue Idee hat.


    Ich hatte zwischenzeitlich doch nochmal Go-Gun kontaktiert und um eine Einschätzung gebeten, bevor ich anfange aufwändiger zu suchen.

    Die Rückmeldung war, das Gewehr mal auf 250bar aufzupumpen und ein paar Schüsse abzugeben, weil sich dadurch die Ventilnadel ggf. noch eindichtet.


    Da das mit der Handpumpe doch etwas stressig ist (insbesondere wenn man noch gegen ein Leck anpumpt) musste ich mir erstmal einen Kompressor beschaffen. Kein Problem, das hatte ich sowieso vor.

    Ich habe mich dann nach etwas Recherche für eine 12V-Kompaktversion (GX-E-CS3) entscheiden.

    Außerdem habe ich mir noch die JSB-Projektile besorgt, weil die F-Version ja für diese optimiert wurde.


    Ok, heute war es soweit, dass ich das Gewehr zum ersten mal schussbereit aufpumpen wollte.

    Überraschenderweise pfiff dabei massiv Luft aus dem Lauf, obwohl ich seit dem letzten Test nicht am Gewehr geändert wurde und nur rumlag.

    Ich hatte dann (auch aufgrund der Berichte hier im Forum) so eine Ahnung, dass das mit irgendwie mit dem Sitz der Ventilnadel zusammenhängen muss, dass sich überhaupt kein Druck aufbaut.

    Ich habe dann einen zweiten Versuch gestartet und dabei den Lauf mit dem Daumen kurz zugehalten ( nein, es war kein Projektil im Lauf !)

    Siehe da, es baute sich Druck auf und ich konnte in ca. 15min auf 250bar aufpumpen. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das Zuhalten wirklich ursächlich war, weil ich durch das Tuckern der Pumpe nicht hören konnte, wann die Strömung durch den Lauf aufhörte. Vielleicht auch Zufallseffekt, wenn die Nadel undefiniert sitzt ?


    Einstweilen hatte ich mich auch schon mit dem Magazin vertraut gemacht und 8 Projektile geladen und nach dem Spannen des Hahnes eingelegt, danach gesichert, bis ich einen sicheren Projektilfang aufgebaut hatte.

    Außerdem noch den Schalldämpfer montiert.

    Das Eindrücken des Projektils über den Zylinder as dem Magazin ging rel leicht, also alles normal soweit.


    Danach habe ich den ersten Schuss abgegeben ==> funktionierte soweit schonmal.

    Nachgeladen, dabei fiel auf, dass das Magazin zum Verrutschen neigt, hier muss man wahrscheinlich auch nochmal ran, aber das Problem ist glaube ich im Forum bekannt.

    Danach habe ich das Magazin leergeschossen, ohne Probleme soweit. Die Energie habe ich nicht nachgemessen, gefühlt aber alles im grünen Bereich. Danach stand der Druck auf ca. 245bar.


    Danach habe ich den Test erstmal abgeschlossen und den Druck im Tank beobachtet

    ==> leider immer noch nicht dicht, Druckabfall 30bar/30min


    Mir stellt sich jetzt die Frage, ob vielleicht noch mehr Schüsse zum "Eindichten" notwendig sind und ob ich diese auch als Leerschuss machen kann/soll (Laut Manual soll man ja nicht leer schießen...).

    Von den JSB habe ich im Moment nicht so viele...

    Alternative wäre noch die General Pellets zu verwenden, von denen hatte ich nämlich etliche bestellt, weil ich damals dachte die wären ok.

    Können die im Lauf stecken bleiben oder stimmt dann einfach nur die Energie 7,5J nicht ?



    Meinungen und Ratschläge sind willkommen, bin im Moment unschlüssig wie ich weiter vorgehen soll...


    laserman

    Hallo Wendie,


    mit den Manometern hast du wohl recht, deshalb habe ich dort auch erstmal nicht weitergemacht.


    Der Tip mit dem Lecksuchspray hört sich interessant an, damit man das Problem erstmal eingrenzen kann.


    werde ich mir mal besorgen und dann nochmal berichten...


    laserman

    Hallo allerseits,


    ich habe jetzt ausprobiert die Manometer nachzuziehen, nachdem ich mir einen passenden Schlüssel besorgt hatte


    1) Zuerst das Manometer am Regulator

    gefühlt reltaiv locker, also etwas nachgesetzt : immer noch undicht 50bar...25bar in 80min

    nochmal etwas nachgesetzt : kein Unterschied


    2) Manometer am Tank minimal nachgesetzt

    keine Veränderung


    3) Manometer am Regulator herausgeschraubt und Dichtung umgedreht

    keine Veränderung, ziemlich genau der gleiche Druckabfall wie vorher (im Rahmen der Ablesegenauigkeit)


    Das noch festeres Anziehen das Problem löst, halte ich für sehr unwahrscheinlich.

    Beim Lösen des Manometers begann die Luft auch erst zu entweichen, als es wirklich sehr locker war.

    Die Dichtscheibe scheint also schon einen relativ großen Toleranzbereich zu haben.


    Bin jetzt etwas unschlüssig, wie ich weiter vorgehen soll.


    Die anderen Dichtungen zu kontrollieren wäre sicherlich hilfreich, um das Gerät kennenzulernen :)


    Kontakt zu GoGun wäre natürlich eigentlich der normale Weg, ggf. sogar Gerät einsenden.

    Aber das kann dann ja ewig dauern und ist irgendwie auch nicht zielführend.


    Habt Ihr vielleicht noch eine Idee ?


    laserman

    Hallo Zerberus + Rottweiler,


    Vielen Dank für eure Rückmeldung !


    Das Manometer hatte ich auch als erstes im Verdacht, wollte aber erstmal die Forum-Meinung befragen.


    Ich hatte bei meiner Handpumpe mit dem eingeschraubten Manometer auch das Problem, dass es dort nicht sofort dicht war. Nachdem ich das Manometer nachgezogen hatte, war es dicht.


    Ich finde diese Manometer sind immer eine potentielle Schwachstelle, weil man nie genau weiß, wie weit man anziehen muss....


    Ich werde das ausprobieren und mich dann nochmal melden, was dabei rausgekommen ist.


    Ich wünsche euch noch einen schönen Abend


    laserman

    Hallo Allerseits,


    ich habe gestern nach langer Wartezeit meine HP-Max geliefert bekommen.


    Im Anlieferzustand waren beide Manometer-Anzeigen auf Null, was nach einer Aussage hier im Forum wohl eher ein schlechtes Zeichen sein soll im Bezug auf die Dichtigkeit, weil das Gerät aufgepumpt ausgeliefert wird (korrigiert mich, wenn ich falsch liege).


    Erfahrungen hier im Forum im Bezug auf die Dichtigkeit beziehen sich überwiegend auf den Umbau/Modifikation.

    Ich habe keine Modifikationen hinsichtlich Umbau o.ä. vorgenommen, sondern erstmal nur für einen Dichtheitstest den Tank auf ca. 50 bar aufgepumpt und die Manometeranzeige(n) beobachtet.


    Leider wurde der Druck nicht gehalten, sondern ist nach ca. 30-60min auf ca. die Hälfte abgefallen (beide Manometer)

    Das gleiche habe ich nochmal wiederholt, mit gleichem Ergebnis.


    Ich habe hier im Forum von einem ähnlichen Fall gelesen, wo jemand das Gerät demontiert hat und die Dichtungen überprüft und gewechselt hat.


    Bevor ich das mache, würde gerne erstmal eine Meinung hören, wo die Ursache liegen könnte,


    Falls das noch wichtig sein sollte: das Gerät gehört zu einer Charge, die nach Aussage von GoGun in D wohl nochmal überprüft worden ist, wegen der 7,5J-Einstellungs-Problematik.


    Danke schonmal im Voraus, fass mir jemand weiterhelfen kann.


    laserman