Beiträge von TT.ransporter

    Danke Jungs. Dann würden ja die 357 mehr Sinn machen weil die den Lauf besser abdichten.

    Alles eine Frage des Durchmessers der Zug-/und Felddurchmessers der betreffenden Waffe, und des Drucks, der das Projektil in die Züge quetscht. Besonders bei 7.5 Joule relevant, bei 100 Joule+ und Blei = pillepalle.


    Vorher Abdruck des Laufes nehmen und dann Ausmessen schadet nie, wenn man es so genau nimmt: Und es ist wirklich einfach. Ab "Nachtrag" lesen

    Was ist der unterschied zwischen 356 und 357?

    ' 1" ' (0,001 Inch) = 0,0254mm


    Normalerweise sind Kaliberangaben wie .357, 356, 380 ACP, 9x19 nur Marketing- Angaben, die wenig mit dem realen Durchmesser zu tun haben. (Kannst ja mal die öffentlichen CIP Daten dazu studieren: .380 ACP, ein reines 9mm Kaliber)


    Sie sollen nur einen markanten Namen haben, der sich von anderen unterscheidet. Es ist hingegen nur ein grober Bezug zum realen Laufdruchmesser. Wo immer der dann auch gemessen würde. Züge, Felder, Durchschnitt, Polygonalflanke- zu - Flanke u.s.w.


    gehen wir mal davon aus dass es sich um die Angabe eines Geschoßdurchmessers selbst handelt:,


    dann wären .357" = 9,0678mm

    und es wären .356" = 9,0424mm


    siehe hier

    Sollte es allerdings dann keinen Strom mehr geben, wird man sich jeden Schuss gut überlegen, mit der Handpumpe...

    Ja, das ist wohl wahr.


    Ich bin auch nicht sicher ob die Chinesen das Ding wirklich als Schusswaffe entwickelt haben. Ich habe eher den Eindruck die haben einen Totschläger gebaut, der halt auch schiessen kann. Nötig ist die Schussfunktion m.E. nicht, schmeiss das Teil irgendeinem Landlebewesen auf den Kopf, und der ist final platt.


    Alleine mit der Stahlmenge, die in allen bis dato in Deutschland ausgelieferten Challengern verbaut ist, haben linke Schönrechner in Berlin nen ganzen Flughafen ver-/ge- plant. Keinesfalls waren es aber die selben Ingenieure, die die HPmax entwickelt haben. Es muß also mind. 2 Ingenieure bei AEA geben. Einen der Schlagschusswaffen entwickelt, und einen der (westliche) Käufer wahnsinnig machen soll.

    Wenn ich Dich recht verstehe, kommt die Luft aus dem Loch für den Befülladapter bzw. dem Befülladapter selbst. Bis die Kartusche leer ist.


    Falls ich das richtig wiedergegeben habe:


    Im Kartuschenstutzen ist ein Rückschlagventil eingebaut, das schon mal klemmt. Du solltest die Kartusche abbauen, den Stutzen ziehen, und dieses Ventil mal reinigen. Es gab hier schon mal einen Thread in dem es sogar Bilder dazu gab. FInde ich leider nicht mehr. Ich habe nur noch das da gefunden: Beitrag


    Das Ding sitzt hier:


    AEA HPmax - F-Modell - Kartuschenstzutzen - Rückschlagventil.png

    >>> 7.5 Joule und ich schieße auf dem Dachboden auf 10 Meter Loch in Loch ....schon fast langweilig:-)

    Ähnliches dachte ich mit bei einer der älteren GoGun PCP, die ich mal ein paar Tage zu Hause schießen durfte, auch schon. 10m, 7.5J, 5.5mm, ZF, Zweibein, Zusatz- SD. > Loch in Loch. Ohne Basteln, rumschrauben, Munition herstellen oder sowas. Wurde schnell langweilig, hätte ein 8jähriger auch geschafft. Und gänzlich ohne Knall. Nichtmal die Mieze (Kater) hinter mir hat sich beschwert, die hat einfach weitergepennt. Aber höhere Entfernung stand mir leider nicht zur Verfügung. Trotzdem will ich mich nicht beschweren, selber Schuld wenn man was hochwertiges kauft. Mea Culpa.

    Das Wasser speist sich bei jedem der hier diskutierten PCP Kompressoren, egal ob 300W, 350W oder 1800W, nur aus der Luftfeuchtigkeit. Wenn man wirklich für etwas trockenere Luft sorgen will, kann man den vorhandenen Wasserabscheider (nur bei den 300W/350W) etwas umbauen (also nur noch kleine, dünne Baumwollstopfen im Ein- und Ausgang), sodaß ein Hohlraum entsteht, in den man Lescars Silica Wiederverwendbarer Auto Entfeuchter Luft Entfeuchter (Affiliate-Link) einfüllt. Sobald die auf Grün umschlagen, wechseln.


    Bei den 1800 Watt würde ich persönlich immer einen zusätzlichen FIlter einsetzen. Nicht den vorhandenen umbauen. Die spucken zwar was das Wasser betrifft auch nur Luftfeuchtigkeit aus, aber leider dazu auch noch Öl. Da ist also ein Ölabscheider von Nöten. Und dahinter ein kleiner (Affiliate-Link) (Baugröße des mitgelieferten Ölabscheiders) oder großer zusätzlicher, mit Silica und/oder Aktivkohle befüllter Filter sicher auch nicht falsch. Nicht falsch heiß nicht zugleich "nötig".


    Ich muß aber auch sagen, dass die meisten PCP Schützen in anderen Teilen der Welt ganz gut mit dem serienmäßigen Wasser-/Öl Output zurecht kommen. Wer hin und wieder mal reinigt, wird wohl eher keine Probleme bekommen vermute ich.

    Ich weiß nicht ob es angebracht ist, da ich die Waffe nicht kenne. Man könnte überlegen ob ein Stückchen SIlikonfett, dort wo der Hammer läuft, Abhilfe schaffen könnte. Es könnte natürlich auch verzögernd wirken, und die Energie des Hammerschlags absenken. Oder gar Schmutz binden und so für abrasive Reibung sorgen.


    Wie gesagt: Idee mangels ausreichendem Wissen. Also vorher nachdenken und dann erst ausprobieren. Oder damit leben, was vermutlich die bessere Lösung ist, da man jetzt weiß, daß das kein Hinweis auf eine Fehlfunktion ist.


    Bei ner Glock würde ich jemanden, der sowas macht, mit dem Schlagbolzen erschlagen. Aber hier ist es vielleicht eine Lösung.

    Du sagst zwar das Du das anders siehst, bestätigst aber mit Deiner Geschichte genau das was ich meinte.


    Ein Gewehr ist wie ein Feuerlöscher. Es muß funtionieren. Immer und sofort. Wenn ich erst den Service rufen muß, brauche ich es nicht. Egal für welchen Zweck. Auch ein Feldhase wartet nicht darauf bis das Teil gewartet wurde. Und ein Angreifer dem Du zurufst "Gib mir 15 Minuten, mein Gewehr klemmt".... ob der höflich genug ist darauf einzugehen?


    Challenger zu schwer: Ja, ist sie wohl. Ich zog die Challenger mehr deswegen als Beispiel voran, weil sie wenigstens ohne vorherige Streicheleinheiten funktioniert.

    ich habe meine HPMax(899€ Lieferung März#) storniert und die FX Dream Taktik bestellt!

    Kann ich nachvollziehen. Könnte ich ne HPmax stornieren, und auf eine FX 7.62 Tac umwechseln, ich würd's gestern noch machen. Aber leider ist es wie mit der Drohung ein Zeitungsabo zu kündigen. Man muß erst mal ein Abo haben, um damit drohen zu können.

    Wobei meine Abneigung primär die HPmax betrifft. Da hakelts m.E. an so vielen Stellen (Nadeldüse, Munitionsversorgung, versprochener kaskadierbarer SD, nur eine 11mm Schiene die man erst umadaptieren muß,.....) dass ich dem Ding (mind. bis zur Rev, II) nicht mehr traue. Das ist m. Meinung. bzw. meiner Hoffnung nach bei den anderen Druckluftwaffen von GoGun anders. Incl. der AEA Challenger. Und die FX haben eh einen guten Ruf.


    Und: Man hat eine FX. Keine AEA, Das ist wie Mercedes zu Kia.

    Picatinny/Riemenöse, teilw. M-Lok: Stabiler. Picatinny hat ja immer mehrere Schraub- Befestigungen. Und ich hab mit der Stabilität von Befestigungen mit einzelnen Schrauben halt schon mehrmals schlechte Erfahrung gemacht. Zu heftig aufgesetzt, zu stark belastet, verdreht: Schraube ausgerissen, Schaft gebrochen,... Bei Picatinny hatte ich noch nie Probleme, und mit diesen (Feuer)- Waffen gehe ich wirklich rau um.


    Ersatznadel: Über den GoGun Support


    Schmierung: Manche Teile werden m.W. vom Werk mit Fett geschmiert, andere mit Öl. Wobei ich bezgl. der HPmax keine pers. Erfahrungen habe. Ich habe nur zwei andere Pressluft- Gewehr- Typen jemals gewartet, und bei beiden sind einige Teile vom Werk mit Silicon- Fett geschmiert worden. Ob das in der Praxis was ausmacht, wenn man eh regelmäßig kontrolliert und mit Siliconöl neu schmiert?! Keine Ahnung. Aber bei Leuten, die sich das Gewehr das nächste mal in 5 Jahren ansehen, kann ich mir vorstellen, dass Fett an manchen Stellen die bessere Wahl ist.


    Laufreinigung: Dazu habe ich nichts geschrieben, weil ich es ehrlich gesagt nicht weiß. Ich nutze ein normales Waffenreinigungsset mit Putzstock, Bronze-, Kunststoff-, Baumwoll- und Dochtaufnahme- Aufsatz. Für alle Waffentypen. Und ich reinige mit BW Reinigungsdochten, weil ich da keine teuren, kaliberspezifischen Filzpfropfen kaufen muß. Das ist aber der einizige Grund, Filzpfropfen taugen meiner Erfahrung nach schon was. Halte ich also überwiegend für eine Frage was man schon hat und ausgeben will. Eine HPmax ist und wird nie ein Präzissionsinstrument, das auf 400m was treffen muß. Da dürfte eine andere Bürste kaum eine Rolle spielen. Hauptsache man sorgt dafür, dass innen nichts oxidiert und nimmt keine Stahlbürste.


    Aber zurück zu Druckluft + Bleiprojektilen: Mir fehlt die Erfahrung um hier belastbare Empfehlungen zu geben. Ich habe zu 99% immer nur Mantelgeschoße verschossen. Bei Pressluft/Blei dürften überwiegend Bleiverschmierungen und Oxidationsschutz durch das Öl eine Rolle spielen. Vermutlich bekommt man ersteres nur durch eine Bronzebürste weg (ggf. auch durch aggresive Blei- Reiniger aus dem scharfen Bereich, denen ich aber ob der empfindlichen Dichtungen hier nicht trauen würde) , und für zweiteres taugt wohl alles. Ist aber nur Vermutung.

    Als SD würde ich zu einem DonnyFL Emperor greifen, falls Du auch offen schiessen mit berücksichtigen willst. Bei 7.5J tut's auch der GoGun SD. Jads-silencers.com aus dem Forum hatte auch mal einen Kammer- SD entwickelt, der den DonnyFL's überlegen sein dürfte. Vielleicht versuchst Du ihn mal irgendwie zu kontaktieren. Du hast halt leider nicht die freie Wahl eines SD's bei 9mm, die meisten gibts in dem Kaliber nur gegen WBK. Ausser halt die von GoGun, die DonnyFL (Jabolo.de) oder den WASP Explorer (den ich aber nicht selbst kenne). Mehr freie 9mm SD kenne ich nicht.


    Bipod: Ich finde ein UTG 360 ganz brauchbar. Mir wäre bei einem Zweibein noch wichtig, dass es via Picatinny befestigt wird, nicht via Riemenöse oder Einzelschrauben- M-Lok.


    Das bedeutet Du brauchst auch noch eine Bottle Clamp.


    Eine Ersatz- Nadel wäre vermutlich auch nicht verkehrt.


    Als Munition die JSB Exact verwenden.


    Schmierung: Silicon- Öl & Silicon- Fett. (Wobei das nur eine pers. Annahme ist, es gibt von GoGun m.W. keine Empfehlung diesbezgl. Es wäre auch möglich, dass einige Teile besser mit herkömmlichem Waffenäl geschmirt werden sollten)

    Ich hatte das mit dem Kurzwaffen mal mit drei bis 20 m gelernt, aber es kann sich geändert haben, die effektive Reichweite.

    Ich meinte mit den 4-7m die durchschnittliche Entfernung bei der tatsächlich geschossen wird, so geschossen wird, nicht die Einsatzreichweite. Aber auch meine Zahlen können sich geändert haben, die sind aus den 2000er Jahren.

    Hab den adapter hier für den fl hier liegen . Andere Bohrung

    Es gibt den Adapter AEA HPmax / AEA Challenger => DonnyFL grundsätzlich mit zwei Bohrungen:


    EInmal mit Bohrung bis incl. .30 und Gewinde 1/2x20 UNF (Adapter No. A77) und

    einmal mit Bohrung bis incl. cal. .50 und Gewinde M18x1 (Adapter No. A91)


    Beide nutzen natürlich AEA- seitig das Anschlußgewinde M30.5x1.


    Da die Kartusche der deutschen HPmax leider etwas weiter heraussteht, als der Shroud selbst, ist der A91 Adapter, auf der deutschen "F" HPmax, leider in Summe zu kurz, als dass man da einen DonnyFL montieren könnte. Die Gewinde wären zwar korrekt, aber man kann halt den Dämpfer nicht bis zum Anschlag festschrauben.


    Daher hat Andreas von Jabolo.de einen eigenen Adapter anfertigen lassen, der für die deutsche ("F") HPmax reichlich lang genug ist: Hier.


    Die AEA Challenger "verträgt", auch in der deutschen Version, den Adapter A91 problemlos.


    Natürlich muß am Ende auch der Schalldämpfer selbst entweder das 1/2x20 UNF Gewinde oder das M18x1 Gewinde, passend zum Adapter, mitbringen. Es gibt auch hier zwei unterschiedliche Versionen. Zumindest beim Emperor.


    In diesem Artikel hier wird etwas über die alte Version des Jabolo- Adapters geschrieben:

    Hier


    Und es ist ein Bild angehängt, das zeigt, wieso der normale Adapter zu kurz ist:


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