Beiträge von g1cs2009

    Ich würde es auch gerne auf low pressure umbauen, lasse es aber erstmal noch..da ich mir wegen der Gesetzlichen Geschichte, ob erlaubt oder unerlaubt, noch nicht so ganz im klaren bin.


    Ich fände es auch schöner nur in der FLASCHE hohen Druck zu haben anstatt in der ganzen gun. Glaube auch nicht, das die bodys alle einzeln ne Druckprüfung bekommen haben, finde teilweise sind die Wandungen schon recht dünn hier und da wo aussen Fräsungen sind. Nen Materialfehler im Body hätte schon ziemlich ätzende Folgen, wenn da mal was passiert. Kann ja immer mal sein vereinzelt.


    Und das mit dem leichteren repetieren...wäre natürlich auch schön.

    Naja, wegen Material mach Dir mal keine Sorgen, solange nicht überfüllt wird, reicht das Material. Wenn man Druckberechnungen macht, ist es schon erstaunlich wie viel Druck vernünftiges Material aus hält und wie gering doch die Kräfte bei den kleinen Durchmessern und Bohrungen sind. Da wird es auch keine Alterungserscheinungen geben. Wenn sie jetzt noch nicht geplatzt ist, wird es auch nicht noch passieren.


    Rechtlich lasse ich sowas auch lieber bleiben, weil ich beruflich Waffenträger bin und einmal etwas zu schulden kommen lassen und es ist Ende im Job. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, mildert höchstens.

    Kurzes Update zu beiden Varianten


    Original Magazin habe ich jetzt ein Korpus mit 3,3mm Löcher für die Deckelbefestigungsschraube und dem Arretierungselement, welches durch die gleiche Schraube ersetzt werden kann wenn der Deckel mit den 7 Sichtbohrungen verwendet wird. Einfach M4 direkt reinschneiden.


    Da Große Magazin habe ich heute getestet, aber nicht den passenden Federdraht im Hause. Ist bestellt. Auch dort ein Deckel mit Sichtbohrungen zugefügt.


    Stabmagazin ist in Planung. Wer möchte, eh keiner, kann gerne mal schreiben ob eine hohe Geschossanzahl oder Kompakte Bauweise mit 10 Schuss bevorzugt werden. Ich möchte das Magazin so konstruieren das wirklich die maximale Geschosslänge geladen werden kann. Sollte dann bei ca.. 21mm (1mm Spiel) liegen

    Na wollen wir mal hoffen dass da auch ein passendr Gewerbeschein vorliegt 😉


    Ich beobachte das mal 😉

    Oha, das hoffe ich auch, aber für Ihn. Gut, Kleinmengen bedürfen nicht immer den Gewerbeschein, aber auch da ist Vorsicht geboten.

    Zitat:

    Seit 1. Januar 2023 ist das Plattformen-Steuertransparenzgesetz in Kraft. Es regelt, das Verkaufsplattformen wie eBay eure Tätigkeiten an das Finanzamt melden müssen, wenn ihr innerhalb eines Jahres mehr als 30 Verkäufe über die Plattform abwickelt oder mehr als 2.000 Euro einnehmt.


    Das Finanzamt ist kein netter Gegner, spreche aus Erfahrung!!!!.

    Theoretisch gebe ich Dir recht, aber praktisch überschreitest Du schnell dieGrenze des erlaubten. Faktoren sind Gewicht und Material des Geschoss, Lufttemperatur Pressluft und Umgebungsluft. Es wird schon seinen Grund haben warum die diesen Weg gewählt haben. Je Höher der Grunddruck, um so leichter können die anderen Faktoren wirken.

    Das Problem ist ja, das die 7,5 Joule IMMER eingehalten werden müssen, sonst ist man die F-Waffe schnell Unentgeltlich an die Behörde los.


    Ich finde es davon ab mutig, hier vom Einstellen des Regulator und anderen Dingen zu schreiben. Das ist halt leider Manipulation welche verboten ist. Nur Berechtigte mit erforderlicher Erlaubnis oder der Hersteller dürfen die Waffen justieren. Ich sage nur das es mutig ist, nichts weiter.

    Eigentlich wäre es ja cool, wenn man eine "mittlere" Düse hätte, mit der man bei einem mittleren Druck (60 Bar oder so) die 7,5J hätte. Das sollte dann nicht ganz so sensibel sein, wie das normale Low-Pressure-Setup.

    Das wird wohl aufgrund von den Physikalischen Gesetzen nicht funktionieren ohne andere, gravierende Änderungen um auf 7,5J zu bleiben. Mehr Druck um so weniger Volumen darf in der eigentlichen Kammer sein, sprich um so kürzer muss eine Ventilöffnungszeit sein. Sprich anderer Hammer und Hammerfeder, Vorkammervolumen. Ich habe mich wegen der LAngen Zeit bis die Challenger verfügbar war viel mit Hochdruck Ventilen/Düsen in Amerikanischen Foren durchgearbeitet und gerechnet. Die Wechselwirkungen sind erheblich. Wahrscheinllich deshalb auch die gekürzte Feder in der Challenger

    Ich denke das dieses Schmuckstück mehr potentielle Käufer anspricht als die Challenger.

    Sie ist "sexy" wie die Hpmax und genauso leicht und kompakt aber halt Cal .50 .

    Das ist halt auch Geschmackssache. Mir gefällt das Bullpup Design. Holzschaft ist natürlich Geschmackssache. Ebenso ist Gewicht und Länge der Challenger dem angepasst, was sie können soll. Jagen und das auf Großwild. ich bin kein Freund der "Spaßjagd" wie in anderen Ländern, nicht falsch verstehen,aber genau diese Eigenschaft in Verbindung mit Magazin finde ich aus technischer Sicht "sexy"

    Das es auch "schnell" geht der AEA einen anderen Schafft zu verpassen hat ja schon ein User hier gezeigt, auch wenn von diesem keine Rückmeldung mehr kommt.


    Bei der Jagd bedarf es immer der Möglichkeit schnell einen zweiten oder dritten Schuss setzen zu können, daher scheidet die AEA Element mangels Magazin dafür aus. Für den Schießstand finde ich Einzellader, wie die AEA Element auch nicht praktisch.

    Die AEA HP Max ist für Kleintierjagd zB Optimal. Kalibergröße und Gewicht genau richtig. Ebenso kann die Schießbahn gut genutzt werden. Sie ist "klein" und leicht.


    Gut, die Zeus hat auch kein Magazin, ist bei mir auch Punkteabzug, aber dafür ist es halt die stärkste Airgun der Welt.


    Irgendwie wirkt die AEA Element beim Bedienen wie die Pseudospielzeugpistolen

    611gVDqz68L._AC_SX679_.jpg


    Mangels Federsystem und Rückstoß muss der Schlitten für jeden Schuss händisch zurück gezogen werden. :/


    Ablauf AEA HPmax/Challlenger: Verschluss öffnen, Magazin einlegen, Verschluss schließen, Abschuss, Verschluss öffnen, Verschluss schließen Abfeuern...

    Ablauf AEA Element : Verschluss öffnen, Geschoss einlegen, Verschluss schließen, Hahn spannen, Abfeuern, Verschluss öffnen, Geschoss einlegen, Verschluss schließen, Hahn spannen, Abfeuern....

    Und bei beiden nur 2 Schuss abgegeben. Verstehe die Position von der Technischen Seite her für diese Waffe nicht. Das man den Hahn spannen muss, liegt bestimmt daran, das der Verschlussmechanismus der AEA HPmax für die Hammerfederstärke der Challenger, mangels Hebelwirkung, nicht geeignet um diese zu spannen.

    Irgendwie eine Krücke.

    Ich denke, dafür wird es kaum genügend Käufer in D geben, zumal die 7,5J F Variante genau so "ungenau" wie die AEA Challenger sein wird.

    Ok, das finde ich auch vernünftig! Und, wie geschrieben, ich wollte dich eigentlich nur unterstützen. Das ich auch Techniker bin wie du, sollte dir nur erklären, dass ich die Probleme kenne, mit denen du dich rumärgern musst.

    PS- und der Teil mit den Politikstudierenden war eigentlich nur ein Seitenhieb auf unsere Grünlinge in der Politik, welche bekanntlich viel Meinung und wenig Wissen haben. Wer jetzt grün wählt, darf sich gesondert beleidigt fühlen.

    Ja, den habe ich schon richtig gelesen und bin da auch bei Dir.

    So, die Zeichnung der Rotationsfeder ist auch drin, Mangels "können" des alten Konstruktionsprogramm nicht ganz sauber nach Norm aber die Maße sind ja relevant.


    Aktuell erstelle ich ein 12 Geschoss Rotationsmagazin. Ich habe in Scope mit zusätzlicher Picatinnyschiene.

    Hierdurch komme ich auf eine Höhe unter Scope von 70mm bis Unterkante Magazin. Kommt das bei Euch auch so hin oder liegen die niedriger? Aktuell komme ich auf 72mm Höhe, aber seitlich versetzt, weshalb es nicht direkt unter der Scopemitte so hoch wird.

    Oh, ich denke ich bin als staatlich geprüfter Maschinenbautechniker und heute weiterführend als Informatiker, der sich auch mit betriebswirtschaftlichen Dingen in einem Großkonzern befasst, schon in der Lage so etwas halbwegs grob auszurechnen 😉

    Schließlich habe ich nicht Politikwissenschaften, Soziologie oder Gender Studis studiert, wenn nicht sogar abgebrochen, und lenke damit heute die Geschicke unseres Landes. Oder habe mich auf 250 kg gefressen, überhaupt keinen Abschluss außer Abitur und stehe meinem ausländischen Doppelspitzenkollegen dauernd im Licht. 😉😂🐳

    Naja, warum sonst muss man das hier benennen, was man alles gelernt hat/kann? Kommt dann leider so rüber.

    Dann lass uns den Thread aufräumen und wieder auf die .50 Magazine reduzieren.

    Und mich belastet das Thema auch nicht wirklich, ich schreibe nur meine Meinung und dann hats sich. Gut, ich verzichte auf smileys, da auch diese fehlinterpretiert werden können.


    Ach und mein Unternehmen/Nebengewerbe habe ich im nichttechnischen Bereich, hat mit Schafwolle und Kissen/Decken zu tun. Wenigstens nachhaltig und nicht von den Chinesen überlaufen.

    Da bin ich auch eher bei der Zeus in .68.

    Die hier ist ja wirklich sehr vereinfacht, augenscheinlich kein Magazin möglich, doppelte Spannarbeit (Verschluss und "Hahn") und Roundballs (noch mal geschaut). Aber sehr genaues Trefferbild, wie es aus sieht. Gewicht wäre noch ein Argument, aber da sollte die HP Max gleich auf liegen.

    Ich habe noch einen Zentralmitnehmer mit nur einer Nase Hoch geladen. Gedacht für Rundkugeln, eventuell hat jemand Lust das mal zu testen, ich schaffe es von der Zeit gerade nicht.

    Theoretisch mit dem Deckel spannen, die Rubberballs reinschieben und diese sollten sich wie im Beispielbild von alleine sortieren, 8Stück sollten passen.


    Neue Wangenauflage mit Fülladapterlager, für ein größeres Magazin, habe ich schon fertig.

    Wangenauflage für Stangemagazin mit Fülladapterlager

    Hier mal meine neue Wangenauflage MIT Fülladapterlager und ohne Seitenabdeckung im Magazinbereich für ein spätere Stangenmagazin oder ähnliches

    Wangenauflage mit Fülladapterlager


    Hochkant auf Stirnseite gedruckt, M10 Gewinde 10mm tief geschnitten, Lager mit 8,5mm sauber gerieben, damit der Fülladapter nicht wegen unsauberen Druck stecken bleibt.

    M10x10 Schraube oder anderes mit O-Ring 1x8 NBR zum verschließen.

    Durch den O-Ring ist die Kammer dicht verschlossen, Die Schraube wird am lösen gehindert und der Adapter geht auch bei rauem Umgang nicht verloren. An dieser Position stört mich die Kammer auch nicht an der Wange oder woanders.

    So, der Zentralmitnehmer 7 Rounds ist hochgeladen. Hab ihn bei mir mit Rubberballs und kalibrierten Blei Geschossen 12,65mm ohne Probleme getestet. Wichtig ist, je nach Drucker, das der Führungsstift im Deckel ohne klemmen sauber läuft (ich habe die Oberseite auf dem Druckbett und Rafts in der Nut gehabt.), die Zentralbohrung sauber auf der Führung dreht (ohne Klemmen oder zu viel Spiel)..

    Stecken bleiben werden nicht alle Blei Geschosse, meine, die ich im anderen Thread gezeigt habe, gehen gut durch. Sie sollten nur nicht zu lange Zylinderflächen haben, um die Wandreibung nicht zu übertreiben. Aber Flugbahn ist bei Blei :whistling:


    Will diese WE mal PETG gedruckte Geschosse testen, sollte eigentlich relativ gut fliegen.

    Vorerst nicht. Ich überlege ein komplettes Kit anzubieten oder die finalen STL bei Cults hochzuladen. Dafür muss ich aber dem Grunde nach erstmal fertig mit dem Umbau sein. Ich möchte z.B. die Konstruktion an der Schaftkappe noch dahingehend verändern, dass die Teile in gleicher Ausrichtung gedruckt werden können. Man sieht sonst halt einfach einen Unterschied.

    Gruß Nils

    Sieht schon nice aus. Ich denke wegen Druckraumgröße zwei geteilt. Wäre da nicht eine, vor Montage, einsteckbarer Kanalvariante zwischen vorne und Hinten zum verdecken der Abzugsstange noch ne Idee?


    Nett wäre es wenn Du deine Files, STL reicht ja den meisten, for free irgendwo anbietest. Und wer keinen Drucker hat, kann ja immer noch bei Dir ordern. Halte ich fast immer so.

    Das biserl Geld was sich daraus holen lässt lohnt sich in meinen Augen nicht.


    Welche Carbonrohrgröße hast du verwendet? Schalli habe ich zwar leider ned, ist mir aktuell auch zu teuer, aber das Carbonrohr sieht nett aus.