Beiträge von FlitzeFeuerZahn

    und du denkst das problem wird bei 60bar / 7,5J kleiner ?
    ich würde das gegenteil annehmen

    woher kommt denn die Information mit den 60bar? Ist die offiziell? Ich habe bisher 160bar im Kopf, und das ist eindeutig höher als die bei der HPmax 1stGen heute gängigen 130-140bar.

    Wenn die HPMax2 (oder auch die Megalodon, auf die ich sowieso nur schiele) regulierte 60bar haben, dann hast Du recht, dann wird das Problem eher größer.

    Jedes Geschoss hinterlässt Abrieb im Lauf.

    Da verzahnen sich immerhin zwei Materialien formschlüssig miteinander, und wenn sich das eine durch das andere bewegt,

    dann entsteht da Reibung, und damit auch Abrieb.


    ...wenn das Geschoss den Lauf abreiben würd, wär auch blöd, also ist so herum schon gut und richtig. ^^

    Muss man halt ab und zu mal mit den entsprechenden Reinigungs-Utensilien dran.


    ...mit den Filzpropfen macht das Ganze sogar ein wenig Spaß, auch wenn ich von deren Reinigungsperformance nicht grad überzeugt bin. :)

    Meine Anfangs große Hoffnung war, daß das "SIM-Karten-Transferport" Prinzip dazu führt, daß man die Waffe dann auch im "F-Modus" mit so hohem regulierten Druck betreiben kann, sodaß eben genau diese starke Beanspruchung des Ventilmechanismus überhaupt nicht mehr vorkommt, hat sich also leider wieder zerschlagen. :/

    Prinzipiell ist es ja so, je kleiner der Transferport, desto höher kann der Druck...aber wahrscheinlich funktioniert das "strömungsdynamisch" nicht uneingeschränkt, und 1.0mm ist ja schon winzig.

    Es muss ja auch noch eine gewisse "Mindestmenge" Luft innerhalb der Öffnungszeit des Ventils durch den Transferport durchkommen können, da hilft das größte Plenum nix.


    Naja die Hoffnung bleibt, daß das dann i.d.R. doch funktionieren wird, auch wenn Herr Sprave hier jetzt etwas "tief stapelt".

    Die ganzen nach wie vor problemlos funktionierenden HPMax (1st Gen), mit denen alle fleißig mit TPU-Diabolos bei 7,5J plinken sind ja der Beweis,

    und da war der Sachverhalt ja im Grunde noch ausgeprägter als jetzt (die ersten waren auf irgendwo bei 100bar eingestellt, sogar bis 90 runter).

    Natürlich besteht diese Möglichkeit.

    In diesen Fällen wird Gogun sicherlich ein Wechsel und die Einstellung bei sich im Hause anbieten.

    Davon ausgehend, daß derjenige dann über das "Kleingedruckte" in den Produkt-Infos gestolpert ist und nicht daraus schlau wurde, was da mit dem "nicht für F..." gemeint ist,

    und sich dann an die "Gogun-Telefonseelsorge" gewendet hat, wird das so ablaufen.


    Aber warum mit Infos geizen, zumal die ja auch nicht ganz unwichtig sind?

    Ich persönlich steh ja total drauf, wenn alle Infos, die in dem Zusammenhang wichtig zu wissen sind, gleich da stehen, und ich nicht erst eine hotline anrufen muss, die mir die zuvor uneindeutigen Infos dann mundgerecht erklärt.


    Und es gibt sicherlich auch den einen oder anderen, der das überhaupt nicht liest, sondern nur die beiden Ersatztanks "unreguliert" und "reguliert" als Suchtreffer findet,

    und dann gleich den regulierten in den Warenkorb schubst, denn das ist ja der einzige, der in Frage kommt.

    ...wenn er gut ist, schaut er nach dem Einbau und vor den ersten Schuss aufs Manometer (was man natürlich als gewissenhafter Waffenbesitzer immer tun sollte)...


    EDIT:

    inzwischen steht die Info "Bei Verwendung mit F-Version muß der Regulatordruck für die Waffe angepasst werden. 7,5 Joule dürfen nicht überschritten werden." ja auch tatsächlich so in der Produktbeschreibung des Zusatztanks, wurde also heute innerhalb des Tages bereits angepasst, daß es eindeutig ist. :thumbup:

    Vielleicht aus dem selben Grund, aus dem GG Slugs in cal. 50 verkauft, die nicht für die "F"- Waffe, die sie verkaufen, geeignet ist.

    Nein, grad eben nicht aus dem Grund. Darauf will ich ja hinaus.


    Bei den slugs ist der Grund, daß die mit Nutzung der F-Version nicht funktionieren/nicht kompatibel sind/zu Klemmern führen würden, ergo nicht genutzt werden dürfen, weil es nicht hinhaut.


    Und genauso ist es im Übrigen auch auf der Produktseite der .50 slugs bei Gogun beschrieben.

    Da steht nämlich überhaupt nicht, wie Du behauptest "nicht für die "F-Waffe...", sondern da steht "Nicht geeignet für Schießen mit 7,5 Joule."

    Da ist der Bezug/Zusammenhang eindeutig.



    Den unregulierten Tank kannst Du aber problemlos an die F-Waffe dranschrauben und auch verwenden, es funktioniert alles, der ist kompatibel und geeignet.

    Nur daß es eben rechtliche Probleme aufgrund der Energieüberschreitung gibt.

    Und das steht nicht in der Produktbeschreibung drin...sollte aber vielleicht eher genau dahingehend besser beschrieben sein.


    Anstatt "nicht für F-Version" etwas wie

    "Justierung für "F-Betrieb" nach Einbau erforderlich, Werkseinstellung des Regulators kann zu >7,5J führen"


    ...Immerhin wird es mal eines Tages Fälle geben, bei denen sich jemand einen Ersatztank aufgrund eines Defektes kaufen möchte, und keinen Zweit-Tank für Holland-SemiAuto Modus.


    EDIT:

    inzwischen steht die Info "Bei Verwendung mit F-Version muß der Regulatordruck für die Waffe angepasst werden. 7,5 Joule dürfen nicht überschritten werden." ja auch tatsächlich so in der Produktbeschreibung des Zusatztanks, wurde also heute innerhalb des Tages bereits angepasst, daß es eindeutig ist. :thumbup:

    sorry, hatte ich noch gar nicht gesehen, bzw. auch nicht damit gerechnet, daß das so schnell angepasst wird, scheinbar dann ja aufgrund meines Hinweises...


    Kein Problem, kaufe einfach ein Konkurrenzprodukt. Gibt ja genug davon. Allen kann ich es offenbar nicht recht machen.

    Ist es denn wirklich so schwer, bei einem Drucktank, mit dem man keine vier Magazine in "offen" verschießen kann, halbwegs die Übersicht zu behalten?

    Nana Herr Sprave, nicht gleich persönlich angegangen fühlen.

    Es ist nun mal die Regel, daß ein PCP Gewehr über zwei Manometer verfügt, und das nicht zum Spaß.

    Sie haben ja auch bereits erklärt, daß sich der Verzicht bei der HPMax2 konstruktionsbedingt nicht verhindern ließ.

    Und ich bin mir sicher, auch bei der HPMax2 hätten sie das zweite Manometer auch wieder verbaut, wenn es sich denn irgendwie hätte realisieren lassen.

    Um eine "bewusste und gezielte Einsparung" handelt es sich hier ja definitiv nicht.

    Insofern bleibe ich Ihnen natürlich trotz des vorigen Tadels treu...sollte die Megalodon auch nur das "regulierte" Manometer haben,

    wecke ich eben meinen inneren Monk und zähle die Schüsse mit. ^^

    Kann ich nicht sagen, ich hab die Infos ja auch nur von der Vevor-website übernommen.

    Aktivkohle ist für mein Verständnis ohnehin eher ein Geruchsfilter, anstatt Öl/Wasser.

    In Watte fängt sich natürlich alles, egal ob Öl, Wasser oder sonstige "Fremdpartikel". Macht also schon Sinn.

    Vielleicht hat man das mit der Aktivkohle auch nur als cool klingendes "Schlangenöl-Gimmick" da werbewirksam hingeschrieben ^^


    Ist bei dem Gerät eigentlich null Dokumentation/Bedienungsanleitung/Teileliste o.ä. im Lieferumfang dabei?


    Opa 1963 guter Hinweis, ich hatte das mit dem "möglichst schnell weit auf" eher von der Handpumpe her.

    Wenn da noch ein Öl-/Wasserabscheider im Spiel ist, ist das natürlich irgendwie Unfug mit dem "Druckstoß".

    Kondensat sammelt sich ja am/im Abscheider und kann über diesen entfernt werden...den Druckstoß braucht es ja bloß, um die Schlauchverbindung an sich möglichst leer gepustet zu bekommen.

    Wobei, daß die "Filterwatte" dadurch den Schlauch verstopft, ist glaub ich auch der "Premium-Qualität zum Niedrigpreis" von Vevor geschuldet...ich glaub nicht, daß das ein generelles Problem ist.

    DanielD

    Die Produktbilder bei Vevor sind ziemlich eindeutig.

    In der Regel hat so ein Öl/Wasserabscheider auch eine definierte "Durchflussrichtung"...wobei das aber je nach Konstruktion auch in beide Richtungen gleich gut funktionieren kann.

    Ich denke bei dem vorliegenden Teil (eine "handvoll" Aktivkohle-Krümel in einer Plastikkartusche innerhalb der Metallröhre) ist das wirklich egal,

    auch wenn es rein logisch natürlich so sein sollte, daß das "große Auffangvolumen" innerhalb der Metallröhre vor der "Filtereinheit" ist...also so wie abgebildet.

    Andersrum würde das "abgeschiedene" Material (wenn es denn wirklich so viel wird) ja vorher im Schlauch angestaut... :/

    pasted-from-clipboard.png


    Atlos

    Es bringt nicht viel, den Kompressor zum "Entwässern" weiterlaufen zu lassen, da ist einfach nicht genug Volumen dahinter, insofern kaum Bewegung.

    Wichtig ist vielmehr, die Schraube möglichst schnell zu öffnen, denn dadurch wird die größtmögliche Menge angesammeltes Kondensat durch diesen "Druckstoß" mit rausgepustet.

    Also nicht ganz langsam/vorsichtig, wie man es vielleicht aus "falscher Achtsamkeit" instinktiv machen würde, sondern in einem "Zug" möglichst schlagartig weit auf.

    Niemand braucht eine zweite Flasche mit 60 bar. Mit 7,5 J kann man endlos lange schießen ohne Nachfüllen. Wir werden diese Flaschen auf das sichere Maximum einstellen, das Semi Auto mit der großen Karte erlaubt. Das bedeutet aber: Einbau nur mit Erlaubnis.

    So ist es nachvollziehbar.

    Aber wie es beschrieben ist, geht es finde ich mehr in die Richtung "warum verkauft gogun einen regulierten Tank, der nicht für die F-Waffe, die ich auch dort erworben habe, als Zubehör geeignet ist?"

    So,was trifft nun zu?

    irgendwie alles nicht so richtig...(ich ich "interpretiere" das wieder falsch)


    Nochmal: es ist dasselbe Prinzip wie bei jeder "normalen" PCP Waffe.

    Der unregulierte Tankdruck ("vor" dem Regulator) ist höher als das regulierte "Plenum-"Volumen ("hinter" dem Regulator).

    Du schießt immer mit dem regulierten Druck, solange der Druck "vor" dem Regulator höher ist. Dazu ist das Ding ja da.


    Wenn der unregulierte Druck den Druck erreicht, der am Regulator eingestellt ist, dann wird dieser wirkungslos (öffnet permanent),

    und ab dann fällt mit jedem Schuss der Druck ab...das unregulierte und regulierte Volumen ist durch den offenen Regulator ja dauerhaft verbunden, und somit quasi ein einziges Volumen.

    (daher gilt als generelles Prinzip: unregulierter Druck immer höher als der am Regulator eingestellte, egal ob während der Nutzung oder der Lagerung)


    In Deinem Beispiel passiert beim Wechsel des hinteren Tanks:

    "Plenum"-Tank: 150bar-->180bar (da Regulator auf 180bar eingestellt)

    "Befülltank": 250bar-->220bar (sofern beide exakt gleich groß sind)


    Danach:

    "Plenum-Tank": verbleibt bei 180bar (der Regulator füllt nach jedem Schuss wieder auf 180bar auf...genau das ist seine Lebensaufgabe)

    "Befülltank": sinkt mit jedem Schuss etwas ab, je nachdem welche "SIM-Karte" Du eingebaut hast.


    usw...Schusszahl XYZ


    Bis:

    "Befülltank"-Druck fällt bis auf 180bar ("Plenum"-Tank-Druck).

    Danach würde dann praktisch anschließend das Ganze wie unreguliert (da Regulator dauerhaft offen) weiterfunktionieren, Druck sinkt mit jedem Schuss.

    Macht man aber nicht, man füllt vorher, bzw. in dem Moment den "Befülltank" nach, wenn der regulierte Druck abfällt.


    Da bin ich im Übrigen selbst gespannt, über welche Manometer die Megalodon verfügen wird.

    Daß die HPMax2 kein Manometer für unreguliert hat, find ich z.B. ziemlich Panne.

    Ich würd gerne schon nachfüllen, wenn da noch ein "gesunder Restüberdruck" ist, und nicht erst reagieren, wenn ich sehe, daß der Regulator daueroffen ist.

    Nein!?

    Bzw. hast Du Dich wohl etwas irritierend ausgedrückt, und meinst es anders.

    So wie Du es geschrieben hast, wird der vordere Tank vom hinteren Tank auf den Druck aufgefüllt, der am Regulator eingestellt ist.

    Die 200bar "Ausgleichsdruck" würden entstehen, wenn Dein "neuer" hinterer Tank auch wieder keinen Regulator hat, dann gleichen sich die 150bar und die 250bar zu 200 bar aus...sofern beide Tanks genau gleich groß sind, aber das ist meine ich auch der Fall.


    Es ist doch genau dasselbe Prinzip, wie bei jeder anderen regulierten PCP Waffe auch, nur daß das regulierte Volumen eben nicht innerhalb des Systemgehäuses ist,

    sondern als externer Tank vorhanden ist.

    Kann man den Vorderen Tank nur befüllen, wenn der hintere Tank angeschlossen ist?

    so wie ich die bisherigen Infos verstanden habe, hat der vordere Tank überhaupt keinen eigenen Füllstutzen,

    sondern nur der hintere. Der vordere benötigt aber auch keinen.

    Der vordere Tank ist ausschließlich "Plenum", also ein Vorrat aus reguliertem Luftvolumen, welches vom hinteren Tank gespeist wird.

    Man befüllt also nur den hinteren Tank, der enthält das unregulierte Luftvolumen, und auch den Regulator.

    Da der hintere Tank ohne Druckverlust wechselbar ist, halten auch beide Tanks den Druck, wenn man den hinteren abschraubt.

    Überschreitet der Täter die Grenzen der Notwehr aus Verwirrung, Furcht oder Schrecken, so wird er nicht bestraft. Es handelt sich hier nicht wie bei der Notwehr selbst um einen Rechtfertigungsgrund. Vielmehr entfällt die Schuld des Täters bei Vorliegen der Voraussetzungen des § 33 StGB.


    Passt ;)

    "Herr Richter, ich war durch den Angriff völlig verwirrt! Ich weiß im Nachhinein auch nicht, wie ich es in meiner Verwirrung und durch dem Schrecken gelähmt geschafft habe, das abgeschlossene Behältnis, in dem sich meine Waffe befand, hervorzuholen, mit dem Schlüssel das Behältnis zu öffnen, die Waffe zu entnehmen, ein Magazin zu laden und einzulegen, die Waffe zu spannen, auf den Täter anzulegen und dann den Abzug zu betätigen...es ging alles so furchtbar schnell...ich handelte rein instinktiv und aus Reflex"

    8o ^^

    Joerg Sprave In der Präsentation der HPMax2 sind ja insgesamt 4 der SIM-Karten-Transferports zu sehen,

    neben der 1.0mm Bohrung für 7,5J und dem für "volle Leistung" auch zwei Zwischengrößen.

    Gehören die alle zum "Export-Kit", oder nur die beiden "Extreme"?

    Frage bezieht sich sowohl auf die HPMax2 als auch die Megalodon.


    Zweite Frage:

    Die Verriegelung/Befestigung der "SIM-Karten" im Systemgehäuse der Megalodon und der HPMax unterscheiden sich nach den bisherig zur Verfügung stehenden Informationen.

    Bei der HPMax2 wird die "SIM-Karte" von der Gegenseite des Gehäuses aus mit einer Art "Kontermutter" gegengeschraubt,

    bei der Megalodon gibt es einen Verriegelungshebel von der "Einsteckseite" aus.

    Sind das unterschiedliche Entwicklungsstände, und zukünftig wird es nur noch ein einziges Prinzip geben,

    oder bleibt es bei den unterschiedlichen "Patenten", weil die Gehäuse das nicht anders hergeben?

    Außerdem:

    Man kann als Behörde ohnehin nicht ständig direkt neben dem als potentiell gefährlich eingestuften Verdachtstäter stehen,

    um ihn unmittelbar beim strafbaren Umbau der Waffe zu ertappen.

    Von daher ist es völlig egal, ob so ein Umbau 1Sekunde oder 1Stunde dauert.

    Und wenn man Unfug damit treibt, kann man sich glaub ich auch nicht rausreden nach dem Motto "hab nur mit 7,5J um mich geballert", weil man schnell wieder die legale Karte gesteckt hat. ^^


    Von daher: man gewinnt keine zusätzliche Sicherheit, indem man ein System wie den SIM-Karten Transferport auf Gesetzesebene verbieten würde.


    ...was natürlich nicht zwangsläufig ausschließt, daß trotzdem eine solche Anpassung passiert, die wieder mal nur rechtschaffene Bürger gängelt, ohne Wirkung gegen diejenigen, auf die das Verbot eigentlich abzielt, weil es die einfach nicht interessiert. (das typische bürokratisch/politische Paradoxon, nicht nur in DE :) )

    Vergleich das Modell doch mal mit der vorgestellten HPMAX 2 von der IWA 🤷

    Alle Funktionen identisch, Optik identisch.

    Man kann Dinge ja auch umbenennen, vor allem wenn man sie auf dem deutschen Markt vorstellen will.

    Sorry das ist Unfug.

    Es ist ein anderes Systemgehäuse, dessen Geometrie insgesamt zugegebenermaßen ähnlich ist, und ist auch semi-auto...aber das wars auch schon mit dem "identisch".


    Alle Funktionen identisch? Nein.


    Kein SIM-Karten-Transferport als wesentlichstes zu nennen, nebst ein paar anderen "Kleinigkeiten".

    Am besten vergleich das Modell doch mal mit der vorgestellten HPMax 2 von der IWA.

    SF.jpgMax2.jpg


    -SIM-Karten Transferport

    -"Stellrädchen"

    -Kaliber

    -Bolt-action Verriegelung

    -Feuermodus Wahlschalter

    -das Systemgehäuse der HPMAX2 schein insgesamt auch etwas länger (Abschrägung Richtung Hinterschaft).

    -plus ein paar kleine Schrauben, die anders sind...


    Insgesamt also:

    Mag sein, daß das Systemgehäuse der HPMAX2 auf dem der SF basiert.


    Es sind aber trotzdem zwei unterschiedliche Waffen, mit unterschiedlichen Funktionen und nur ähnlichem Aussehen, da gibt es doch nichts zu diskutieren...