Beiträge von Made in Germany

    DerHenry321


    Ach einfach mal eben gucken ob die maximal 46,5 hat und dann lässte die als Ersatz liegen...kann ja nicht schaden. Ein ersatz Dichtungssatz von gogun empfehle ich auch wärmstens. Irgendwann kann sich mal eine der vielen verabschieden, dann ist man auch dafür vorsorglich gerüstet :) .


    Mein Dichtungssatz müsste zusammen mit der Ersatznadel bei der Post liegen, ich süppel noch nen kaffee und dann mach ich mich mal langsam auf den Weg zur Post.


    Ärger mich aber gerade, dass meine Sendung von Olga, mit den 2 Packungen JSB diabolos intern verloren gegangen ist bei der Post...nu läuft sie endlich gut....und ausgerechnet die ständig ausverkauften dias gehen verloren...manchmal habe ich das Pech auch gepachtet ?( .


    Maxe


    Ja ich habe nur 4mm reingebohrt, damit ich einen sicheren "Rückhalt" für meine neue Nadel habe, verpressen kann ich nämlich leider nicht, mangels Presse.


    Habe bei mir das Loch etwas grösser "gerührt" am Fräser, damit etwas Kleber reinpasst und ich die Nadel gegebenenfalls etwas ausrichten kann, damit sie perfekt gerade steht.

    Eine Reparatur mit der gebrochenen Nadel ist schlecht möglich da zu kurz, Du musst schon neues Nadelmaterial bestellen!


    Das was ich da habe sollte qualitativ auch wesentlich hochwertiger sein als das original verbaute.


    (Silberstahl \ cr -va legiert), macht nen weit besseren Eindruck als das originale gammelzeugs. Wenn du willst...schick das Ding gut verpackt, inkl 16,50 euro im Briefumschlag her.


    Ich habe den passenden Hartmetallfräser, die passende Nadel, ne Standbohrmaschine und den passenden Kleber da. Und dann kriege ich deine bestimmt auch wieder flott. Bekommst dann eine mit 64,4 mm Länge und gutlaufendem poliertem hintern wieder zurückgesendet.


    Das schlimmste was passieren kann ist das die Reparatur nicht klappt, aber die Nadel ist ja eh hin...und in dem Fall geht das Geld natürlich dann wieder zurück, zusammen mit deinen Nadelteilen.


    Aber wenns bei mir geklappt hat, warum sollte es bei dir nicht gehen :). Meine Ersatznadel von gogun habe ich auch schon bei der Post liegen, lass aber lieber meine eigene drin, da weiß ich wenigstens was ich hab^^


    Gruß MiG

    48 mm ist definitiv zu lang...wie Du sicherlich an deiner nichtmehr funzenden Knifte bemerkt hast^^



    Meine reparierte sollte ca 46,5 mm sein, wenn man ganz sicher sein will, nimmt man halt 46,2mm

    Sollten dann KEINE 7,5 Joule mehr rauskommen (bei mir waren es eher 6 - 6,5 Joule dannach) kann man das mittels drehen um 1 mm an der Regulatorschraube wieder an die erlaubten 7,5 Joule ranführen.


    Bei mir hatte es gereicht ne Valve Enddichtung einzubauen, OHNE am regulator rumzufummeln. Da ist alles original bei mir.



    Durch die bessere Abdichtungder Valve hatte sie direkt wieder 7,83 joule (höchster gemessener Wert meiner Testschüsse)...und ist somit noch im Toleranzbereich des gesetzlichen Maßes.

    Moinmoin,


    schieße seit vielen Jahren compound Bogen, mir waren die stronghold etc auch immer zu teuer und ich habe da nen guten tipp. Gehe in den Baumarkt und kaufe dir nen "Gartenabfall sack" je grösser desto besser. Perfekt sind die 4 eckigen, aber runde gehen auch.


    Diesen befüllst du einfach mit plastik schnibbels oder stoffreste, mix geht auch für EXTREM starke AB zb.


    Diese Garten abfall säcke bekommst du auch bei ebay supergünstig (5-6 Euro?).


    Jeans und Stofflumpen haben mehr Bremskraft, machen den Sack aber auch sehr schwer, und wenn du draussen schießt und es regnet, wird der inhalt nass und gammelt\schimmelt nach ner Zeit, von dem gewicht mal ganz zu schweigen^^


    Habe einen Schuß aus 1 Meter entfernung mit meinem Hoyt für dich gemacht (volle Leistung 70Pfund)...damit man eine eindringtiefe sehen kann. mir reichen die plastikfolienschnibbels.



    Auf dem Bild kannst du sehen wie gross ich die schneide, der Sack wiegt bei mir fertig, knappe 10 KG (für die Grösse ist das leicht). Lässt sich auf halbe grösse zusammendrücken und passt dann easy in den Kofferraum eines Autos, falls man mal zum Gelände fährt und auf 60m+ schießen möchte. Aufgrund der grösse ist er auch für solche Entfernungen gut zum treffen geeignet.

    Ist wie bei Agent 47...meine Kniften haben ihr eigenes Zimmer^^


    Na Spaß beiseite...das meiste auf den Pics ist alles mal verkauft worden vor längerem, hab nur noch das FWB 300 , die HP Max , die APS ACP softair + mein Hoyt Bogen. Langt mir auch vollkommen.




    Hab mir das sammeln längst abgewöhnt. Das Feinwerkbau ist aber mein ältestes LG und absolutes Lieblingsstück, das nehm ich mit ins Grab. Baujahr 1973 und hat dieses jahr seinen 50 ten gefeiert. Nicht mal ne Roststippe dran, das ist noch echte Wertarbeit "good old germany" ;)

    Hatte heute auch email von gogun...Dichtungssatz und Ersatznadel sind auf dem Weg zu mir, sauba :):thumbup: .


    9 Tage nachdem ich das Problem gemailt habe. In anbetracht der momentanen Situation ist das doch okay finde ich, vielen Dank auch an die entsprechende Stelle...falls das jemand von da hier zufällig liest ;) .


    Nun habe ich wenigstens eine liegen, falls meine doch mal den Geist aufgibt. Aber umbauen werd ichs erstmal nicht...läuft ja bombe so wie es jetzt ist nach der Reparatur.

    Flitze... ^^


    Keine Sorge...das Loch was du da im Hammer siehst ist für die dicke Führungsstange, der Hammer wir geführt durch ne Stange die mitten durch den Hammer geht. Schau dir Post 40 nochmal genau an...dann weißte was ich meine. Also alles ok so wie es ist.


    Es ist allerdings richtig, dass der pin keine richtig tolle Führung hat nach hinten, ausser das grosse Loch im Metall.


    Die Senkung hinten, wo ich meine Dichtung reingelegt hab ist die eigentliche "stocherführung" der Nadelspitze, ist natürlich nicht optimal, darum habe ich ne Dichtung als Führung...und die Fase auf der pinspitze, damit der pin auch sauber in die Dichtung geführt wird.

    1984


    Frag mich nicht warum das so ist, aber bei den China Massenproduktionen bin ich sowas schon fast gewohnt, oftmals "aussen hui...innen pfui"^^


    Allerdings gebe ich dann in der Regel auch keine 900 Öcken für ne knifte aus, meist waren es eher so 300-500 für edel softairs ab 18, die ich natürlich auch erstmal alle checken musste auf Fehler in der fertigung oder fehlerhaftes Material.


    Ich kann halt nur das widerspiegeln, was sich so langsam für mich über den Austausch mit den Jungs hier heraus kristallisiert. vll ist der Fehler ja noch nicht zu allen durchgerungen und neue nadeln sind immer noch zu lang, weil man nur auf bessere Härtung bedacht war... und das mit der Länge erstmal garnicht so wirklich gepeilt hat.

    Soooo...der MiG hat ein paar Sachen als Schmankerl für die HP Max abzugeben. Wollte die heute Abend bei egun reinschmeißen.




    Ein paar superschicke Kugeln für den Repetiergriff, fertig gebohrt (müssen nur noch selber mit 2 K Kleber angebracht werden). Geb die für 3 euro ab das Stück.



    Ein paar edle Wangenauflagen aus schwarzem Echtleder, selbstklebend, handcrafted \ Made in Germany \ und als Maßanfertigung extra für die HP Max passend. Eine kann man sich für 4,50 ergattern.



    Ein 2er bundle kleine Kapseln für Pflege und wartung (1x mit sehr ergiebigem Silikonöl speziell für alle Dichtungen in Pressluftguns, 100% rein und dickflüssig wie Honig) - (und 1x ein bewährter Eigenmix aus demselben Öl mit hohem Anteil Graphit, zur Anwendung speziel bei aneinander reibenden Metallteilen wie Repetiereinheit, Hammer, Abzugsmechannik. Sind im 2er bundle für zusammen 3 Euro abzugeben.



    Und schonmal 1-2 barrel schrouds zum aufschieben vorne. Ist doch recht mühselig die zu bauen, war den halben Tag jetzt dabei. Hab erstmal 2 versaut bis ich den Dreh raus hatte und brauchbare Ergebnisse zustande kamen. Minimale Unterschiede bei den Bohrungen auf der gegenüberliegenden Seite muss man hinnehmen, aber sie sehen trotzdem sehr schön aus und sind hangemachte unikate.


    Mehr wie 4 Stück insgesammt wird es nicht geben. Dannach mache ich auch keine weiteren mehr wegen dem Aufwand (24 Bohrungen möglichst gleich und genau hinzubekommen, mitsamt den Ansenkungen, anzeichnen, schleifen...hat mich ziemlich abgestresst. Die 4 die ich aus meinem Rohr mache, würde ich für je 19 euro abgeben.


    Hab von allen Dingen jeweils nur sehr kleine Mengen abzugeben, ist halt das was ich gerade übrig hab.

    1984


    Du hast immer wieder probleme mit dem stauchen, weil die alle zu lang sind, und wirst damit auch immer wieder Probleme bekommen bei über 46,5 mm Pinlänge, da kann gogun dir auch alle 3 Tage eine zusenden,bringt nix^^.


    (warum warte ich eigentlich schon Wochen auf meinen ERSTEN Ersatz wenn Du schon 5 ! gewechselt bekommen hast ^^ , wohnst Du da nebenan und klingelst immer direkt an der Tür, verrat mir mal dein Trick:/ ? )


    Wie gesagt, kürze deinen Pin auf 46,5 - 46,4 mm und schon ist dein wiederkehrendes Problem Geschichte, alles da drüber ist zu lang wie es aussieht.


    Gruß

    Würde sagen eher keine gute Idee mit dem kürzen des Hinteren Nadelschafts.


    Wenn der Hintern etwas dünner poliert ist, geht meine Nadel (Bauteil 16) locker bis zum Ende in die valve Verschlußschraube rein (Bauteil 12), also das passt schon.


    kürzt Du jetzt das hintere Ende von bauteil 16, kann es sein dass die innenliegende Feder nicht mehr genug Stauraum hat, würde ich also lieber lassen.



    Ich sage eher mal, wenn die Pinlänge 46,4 mm oder drunter ist, bist du auf der sicheren seite :)

    Aha...verstehe, danke dir für die Bilder.



    Interessantes Design mit dem versetzten...hab ich so auch noch nicht gesehen, man lernt nie aus^^


    Also sehe ich das richtig, dass es kein richtiges Sackloch gibt, was mich zur nächsten frage bringt.





    Kann der Hammer das valve Loch was nach hinten geht...kleiner hämmern im Laufe der Zeit, dass die Nadel irgendwann womöglich klemmt?


    Wobei...wenn ich mir das Loch nach hinten ansehe, ist das ja schon recht groß im Vergleich zur Nadel selber, der Luftverlust beim Schuß ist somit vermutlich doch nicht gerade wenig.


    Wenn ich ne Kippe rechts neben dem Repetierfenster halte, wo 1 cm Asche dranhängt...pustet es bestimmt die Asche runter vom Luftschwall beim Schuss. Da ist die Sache mit meiner extra Dichtung doch garnicht mal so übel.




    Wie dem auch sei...meine läuft jetzt bombe und macht einfach nur Spaß zum plinken, und ich bin happy mit meiner. Jetzt muss nur noch die Sache mit den sehr leichten 9mm pp balls klappen, dann passt es auch mit der Einstellhöhe vom ZF.


    Ganze 4 Wochen dauert es noch bis die kommen, gibt in meinem Fall wohl leichte Verzögerungen im container versand über den Seeweg zur Zeit ?( . Naja...solange nehm ich halt die guten fetten JSB Blei pellets und ziele 10 cm höher, geht ja auch.

    Ja das ist das bekannte Problem bei einigen, mit dem zu engen Bereich in der Nadelführung hinten (Bauteil 12).



    Der hintern des Valve pins (Bauteil 16) kann sich da mit Pech verklemmen bei vollem Einschuß, deswegen habe ich das bei mir poliert, bzw etwas abgeschliffen auf den letzten 3-4 mm.


    Zu einem guten "Werkstattservice" gehört das für mich dazu, auch dieses Problem bei ner zurückgeschickten mal eben zu checken, bevor ich die Knifte ein 2tes mal wiederbekomme, was mir dann peinlich wäre.



    vermutlich haben die SO viel zu tun gerade, dass nur fix die Nadel getauscht wird und keine weiteren checks mehr drin sind. Fairerweise muß man sagen die Jungs in der Werkstatt haben natürlich nicht soviel Zeit sich mit ner Plempe zu beschäftigen wie ich selber, der nur eine hat und die tagelang in Augenschein nehmen kann.


    Hach ja...wenn die Bude von gogun bloß nicht so weit weg wäre, hätte ich mich direkt beworben als tapferes Helferlein. ich wäre bestimmt ein kleiner Segen dort im Service\ bzw der Werkstatt.



    Vll ist mal einer so nett und verlinkt hier mein Post bezüglich "hintern des valve pins polieren."




    Nach dem "hintern der Valve polieren" und dem" tausch der zu langen Nadel" läuft meine EINWANDFREI :) .


    War ein bissl Arbeit und Forschung, die ich als Kunde eigentlich nicht hätte tun müssen aber nun sehe ich erstmal keine weiteren Probleme für die nächsten tausende Schüsse bei meiner Knifte, ab jetzt heisst es nur noch Spaß haben :thumbup:

    So...heute ist Schlechtwetter, ich kann nicht pflastern, alles gefroren. Da hab ich ein bissl zeit zu schreiben.



    In der regel ist es so...dass die Nadelspitze hinten ein paar mm rausschaut und der hammer diese reinhaut bis sie verschwunden ist. Sollte die Nadel zu lang sein, kann sie sich nicht weit genug zurück ziehen und wird praktisch gestaucht. Das ist oft ein Todesurteil nach einer bestimmten Anzahl von schlägen.


    Das der Valve Fuss innen mal leicht anschlägt, ist oft auch bei einer passenden länge der nadel so....das macht nix. Aber dadurch entstehen nicht SO starke druckstellen im Stahl wie bei mir oder andere Fotos die gesehen habe, da muss es schon zu einer starken Stauchung kommen durch überlänge der Nadel.


    Was das "offene Metall Loch" hinten angeht, wenn ich meine 2,5 mm Nadel da reinstecke wackelt es drine, ich vermute das Loch wird fast 3 mm haben. Der Unterschied von 2,5 mm zu 3 mm mag jetzt erstmal nicht viel klingen, aber bei 300 oder 150 bar kann da schon VIEL flöten gehen beim Öffnungsvorgang.


    Es gibt ein YT Video von Jörg, wo ich GANZ genau sehen konnte, was da für ein starker Luftschwall aus dem Repetierhebel Loch kommt als er leer geschossen hatte.





    NATÜRLICH muss das Loch in der valve hinten minimal GRÖSSER sein, damit der Stahlpin ohne zu harkeln hin und her gehen kann. Das ist auch bei allen anderen modellen so aufgebaut, nur ist dort in der Regel überall eine Dichtung verbaut, damit keine Luft unnötig flöten geht.





    Was den Aufbau bzw zusammenspiel von Valve-Hammer angeht, ist folgende Grafik eigentlich gängiges Konzept. Die valve hat eine Senkung\Sackloch hinten, damit der Hammerpin das Loch der valve hinten nicht zubördelt bzw enger hämmert.


    Die Aufprall Schlagkräfte entstehen nur aussen auf der grossen Restfläche, das 3mm loch ist geschützt durch das Sackloch. Wie es bei der HP Max aussieht weiß ich ned, so weit hatte ich sie noch nicht zerlegt.


    (aber ich weiß man kann den Hammer hinten rausziehen, nach lösen der Schulterstütze, und mal schauen ob das so ist, auch bei voller Luftkartusche....ich gehe stark davon aus, das es so ist wie in meiner Zeichnung.)

    Maxe


    HI,


    die Maße der Dichtung weiß ich leider nicht genau momentan, da ich sie einfach eingelegt hatte ohne zu vermessen. Es war ein reiner Glücksgrif in mein Sammelsurium aus alten Dichtungen, habe auch nur diese eine gehabt in der grösse.


    Theoretisch könnte ich zum x- ten mal die Luft ganz runterlassen zum messen der Dichtung, aber das musste ich in letzter Zeit schon sooo oft, und es ist jedesmal ne Heidenarbeit wieder von 0-250 bar mit der Handpumpe zu pumpen.


    Bin auch nur ne arme Arbeitersau im Strassenbau, und bei den stark gestiegen Lebensmittel und Energie Kosten ist ein kompressor momentan leider nicht drin, man kommt grad so über die Runden?( . Die HP Max musste ich mir über Monate vom Mund absparen (vorbestellt und 7 Monate drauf gespart).



    was die offene Version der Maxe und die Abschluß Dichtung der valve angeht habe ich mir mal Gedanken gemacht...es ist auch für die offene Version nicht unmöglich. Und GERADE bei 300 bar Arbeitsdruck ist es essenziell da was dran zu machen, an der undichten Stelle.


    Es betrifft mich ja persönlich nicht, da ich sie nur als 7,5J variante betreibe und mir die F düse als Halterung für die Abschlußichtung reicht. Ist also höchstens für die Holländer oder amis interessant...aber ich denke die könnten sich nen einfaches inlay aus 3 Teilen bauen.





    1. Man müsste 2 dünne 1mm Scheiben von nem Rundstahlstab oder alu Stabmaterial abschneiden


    2. Beide Scheiben aufeinander legen und eine 3,5 mm Bohrung mittig durchmachen.


    3. Dann bekommen beide Scheiben innen noch eine Mulde (Ansenkung mit Bohrer) ca 0,5 mm tief, dann könnte man dort ne passende Dichtung da zwischen den beiden Scheiben reinlegen.


    4. Damit die beiden Scheiben nicht auseinanderfallen muss ein Zwischenrohr aus plastik oder alu rein. Das muss genau zwischen der offenen Düse und den 2 Scheiben passen, wo innen die Dichtung liegt.


    5. Natürlich muss das alu bzw plastik rohr noch ne grosse Bohrung mittig nach oben haben...damit ein sicherer airflow nach oben zum Lauf gegeben ist.





    Hier mal eine Zeichnung zum besseren Verständniss (sry für mein Kindergekrakel, ist einfach nur so fix hingemalt ^^ )






    EDIT...eigentlich reicht auch schon EINE Scheibe mit Mulde...fällt mir gerade mal so auf beim betrachten der Zeichnung. Naja ist schon spät und ich bin müde und unkonzentriert, muss auch schlafen jetzt, morgen früh gehts wieder ab zur Maloche .


    Übrigens....weder bei der F düse noch bei der offenen variante ist das ganze 100% dicht mit meiner Idee....aber es ist allemal WENIGER luft die sinnlos hinten rausgepustet wird, als bei nem offenem Loch.

    Der Tipp ist tatsächlich gut :thumbup: . So mache ich das auch oft...wenn ich nen metall Stift in einer ganz bestimmten Stärke brauche. Einfach den passenden bohrer bestellen, Bohrlänge abflexen, und fertig ist mein Maßgefertigter gehärteter Stift. Meist reicht das kurze Ende für meinen jeweiligen Zweck.