>- nachwachsenden Rohstoffen wie Maisstärke oder Zuckerrohr hergestellt wird und
>>- biologisch abbaubar ist.
>>>- Aluminium hingegen wird aus Bauxit gewonnen, einem nicht erneuerbaren Rohstoff, und seine Herstellung verursacht eine hohe Umweltbelastung
> Früher hieß es "Schwerter zu Pflugschaaren", heute heisste es "Nahrungsmittel zu Kunststoffen". Und dann kommt das Geschrei, dass irgendjemand das tatsächlich auch anbaut, und dafür Freifläche, also keine Wälder, braucht.
Jetzt könnte man ja auch aus echtem Abfall (Landwirtschaftlich wie Mülldeponien), über Synthesetechnologien (BTL) jede Art von Treibstoff oder Kunststoff herstellen. Das war schon vor 20 Jahren wirtschaftlich, aber die Politik will das seit 2003 nicht. Es fehlt dann ja der "Erziehungseffekt", außerdem lässt man Mülldeponien lieber über 80 Jahre zerfallen, und das CO² ausgasen, als es in nur 20 Jahren zu was sinnvollem zu verarbeiten (und gleichzeitig die ehemaligen, heute "begrünten" Müllberge komplett aufzulösen. Und bei landwirtschaftlichen Abfällen (also eben gerade nicht Mais, sondern die Pflanzenreste, Blätter), will man das einfach nicht. Da waren (und sind?) sich alle Parteien in DE einig.
>> Perfekt für Arsenalwaffen. Man legt sie auf Lager, und nach 20 Jahren hat man Krümel mit WBK Pflicht. Oder rennt damit durch eine sonnige Gegend, und das UV- Licht baut den Kunststoff noch in der Hand ab.
Eine Substanz muß nicht zwingend biologisch abbaubar sein, man könnte sie auch einfach wiederverwenden. Gold, Platin, seltene Erden,....
>>> Und Pflanzen bestehen aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff. Wachsen diese Elemente auch nach? Davon gibt es genau so viel, wie es auf der Erde gibt. Genau wie bei Eisen oder Bauxit.