Beiträge von Vanillagorilla

    Hallo Gerhard Klaus,


    Der Stutzen ist (meines Wissens nach) mittlerweile auch die Internationale Version nur natürlich ohne Regulator.

    Diese leichte Verjüngung (ohne Regulator) macht Leistungstechnisch keinen Unterschied.

    Schau die mal den Bottletank von Aea an ,besonders den Anschluss der ist vom inneren Durchmesser viel kleiner als unser Stutzen ohne Regulator.

    Und auch im Ausland kommt man auf die hohen Leistungswerte nur indem man die Hammerfeder vorspannt mit Alurohrstückchen oder besser mit washers.

    In vielen der Highpower Videos sieht man das die washers eingebaut haben.

    Ich glaube eher das es am Rückschlagventil liegt,denn er kriegt die Luft auch nicht in den Tank da greift der Regulator noch nicht.

    Manche haben ein klemmendes Rückschlagventil oder das sich ein Span darin verirrt hat.

    Einfach das kleine Ventil einmal auseinanderbauen reinigen etwas ölen und wieder einschrauben dann müsste es funzen.

    Ich würde die Element Max sofort nehmen,auch wenn sie nur Einzellader ist.

    Das Design und das Gewicht und damit auch das Handling sprechen mich mehr an als bei der Challenger.

    Hallo Tim


    Bei Youtube gibt es ein Video mit dem Titel


    Fx Chrono Mk2 issues-not reading shots

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    Evt. hilft es dir ja,wäre ein Versuch wert.

    Dieses habe ich nur über das kürzen der Feder erreicht,da ich keine andere Einstellungen finden konnte.


    Du hättest auch den Schafthalter weiter rausdrehen können dann hat die Hammerfeder weniger Vorspannung.

    Jetzt nach der kürzung der Hammerfeder würde ich mal ein paar Schuß durchs Chrony machen um zu überprüfen wieviel joule du noch hast.

    Hammerfeder vorspannen hat dann zwar pro Millimeter Unterlegung gut 1 m/s in der Messung unterschied gemacht

    Die Hammerfeder vorspannung durch washers oder alustückchen bitte nur bei der offenen Hpmax,also große Düse und ohne Regulator.

    Die Vorspannung nutzt erst im Bereich von ca 250 bis 310bar.

    In der 7.5 joule und offen bis ca 250bar ist die Hpmax gut so wie sie ist.

    Gerade in 7.5 stellt man sie nur über den Regulator ein.

    Wenn man dieses eingestellt hat kann man den Schafthalter versuchen etwas rauszuschrauben um eine "Überspannung" der Hammerfeder vorzubeugen.

    Alao dazu kann ich nur sagen das die Feineinstellung recht mühsam ist.

    Zb deine augelieferte Hpmax hat 6.5 joule,um sie auf 7 bis 7.5joule zu bringen sind es nur ein paar mm an der Regulatorschraube.

    Und jedes mal wieder zusammenbauen,Testschüsse durchs Chrony und dann wieder von vorn🙈

    Und dann gab es noch den Hinweis von Jörg das Temperatur und Luftfeuchtigkeit usw Auswirkungen auf die Leistung haben.

    Das bedeutet wenn man das Gewehr im Winter eingeschossen und richtig eingestellt hat das man im Sommer ganz andere Werte haben kann.

    Und auch so schwanken die dicken Brummer ein wenig.

    Ich persönlich habe bei den jsb exact zwischen 6.8 und 7.3 joule.

    Und bitte auch daran denken diese Einstellungen mit den jsb exact vorzunehmen,diese wurden bei der PTB Freigabe verwendet.

    Die Washers/Scheiben von ihm sind nur für die Hpmax und sind nur für die offene Hpmax im Bereich von 250 bis 310bar und da bringen sie eine erhebliche Leistungssteigerung👍


    Die von ihm angebotenen Scheiben sind aus speziellen Edelstahl und damit sicher gegen Materialabrieb und Korrosion.

    Diese Jungs haben sich zusammen gesetzt und diese Scheiben speziell für die Hpmax geplant und dann in einem Fachbetrieb lasern lassen.

    Tommy123


    Ich sehe da keinen negativen Effekt bezüglich der Dichtigkeit wenn man den Lauf abschraubt.

    Der einzige Nachteil ist dabei das man den Lauf wieder einstellen muss damit die Magazine wieder vernünftig halten.

    Ich habe den Lauf auch mal entfernt als ich hier im Forum erfahren habe das manche Läufe bei den Löchern am Einschub nicht entgratet waren,dabei aber festgestellt das mein Lauf gut verarbeitet war👍

    Genial,wenn das funktioniert hätte ich Interesse 👍

    Es gibt die Hpmax ja auch als Hpmax SS da wüsste ich gerne welche Teile da anders sind und ob man unsere dementsprechend (natürlich nur im Ausland) auch umbauen könnte auf Semi .

    Maxhooli


    Am Anfang hatten wir auch Probleme beim Umbauen aber viel resultierte aus Unwissenheit heraus.

    Mittlerweile ist der Umbau in wenigen Minuten erledigt und gelingt immer.

    Das wichtigste was du auch in Deutschland machen kannst und darfst ist die Hpmax einmal bis zum Nadelventil zu zerlegen und alles zu reinigen(falls noch Produktionsrückstände wie Dreck oder kleine Späne im System sind) und dann alles leicht ölen und die O-Ringe mit Spezialöl/fett zu behandeln.

    Dabei einmal das Nadelventil auf leichtgängigkeit in der Verschlussschraube zu kontrollieren und ggf nachzuarbeiten(leicht schleifen/polieren).

    Das A und O ist vorsichtig und genau zu arbeiten und die Düse(Kunststoff) beim einsetzen leicht anklopfen bis sie richtig sitzt.

    Dann sollte der Umbau gut gelingen und du wirst viel und lange Spaß an der Hpmax haben👍

    Fast alle Problemchen sind hier im Forum ausführlich besprochen worden und die Lösungen gleich mit dabei.

    Falls du mit einem Problem nicht weiter kommst gibt es hier viele Member die dir gerne behilflich sind und zur Seite stehen.


    Ganz ehrlich am Anfang hatten wir auch einen riesen Respekt vor dem Umbau und für viele ist es das erste Pcp Gewehr,aber umso mehr man sich damit beschäftigt umso besser versteht man die Mechanik.


    Heute sind wir einfach nur froh das Jörg es geschafft hat uns so ein tolles Gewehr zugänglich gemacht zu haben und wir haben viel Spaß am Hobby👍😀

    Wenn ich VanillaGorilla richtig verstehe: sobald ich bei konstantem Systemdruck durch Verringerung der Vorspannung der Hammerfeder eine Reduzierung der Energie feststelle, bin ich nahe am Optimum, weil die Hammerfeder grade noch stark genug ist um gegen den Systemdruck anzukommen?

    Moin,


    Ja genau so machen wir es um die evtl. überschüssige Kraft auf die Hammerfeder in 7.5 joule zu verringern.

    Und auch hierbei haben wir leichte Unterschiede festgestellt,bei der einen Hpmax ist der Optimale Federdruck erreicht wenn der Schafthalter fast komplett eingedreht ist( nicht ganz weil man etwas luft zum kontern der Schaftmutter braucht).

    Bei der nächsten Hpmax ist der Schafthalter ein paar mm weiter rausgedreht.

    Dadurch wollten wir verhindern das die Hammerfeder mit zuviel Spannung auf das Nadelventil schlägt.

    Wir sind darauf gekommen weil ein Kollege bei seiner Hpmax fast 190bar Systemdruck hatte aber nur knapp 4 joule und wir haben nach dem Fehler gesucht und dann festgestellt das der Schafthalter nur ein paar Windungen eingeschraubt war.