Beiträge von _prepper_woods_

    Habe ein paar Posts weiter vorne bereits Fotos vom zerlegen hochgeladen.

    Meinst du dieses Posting?


    Genau

    Vielleicht kann ja einer von den Profis irgendwann mal eine Video-Anleitung oder Fotostory machen wie man die Megalodon zerlegt und einfettet.

    Habe ein paar Posts weiter vorne bereits Fotos vom zerlegen hochgeladen. Dauert nach dem Luft ablassen keine 5 min und man hat das Nadelventil draußen. Insgesamt sind es 4 Schrauben .

    Habe heute nochmal alles ausgebaut und gemessen, also die Feder hat sich nicht gestaucht und die Nadel ist auch genau 58mm lang.


    Hatte es beim letzten mal mit PTFE Öl geschmiert und da ging es ganze 5 Magazine lang gut.


    Habe es nun mit PTFE Hochleistungsfett geschmiert und das nicht sparsam.


    Im Anschluss habe ich hintereinander 6 Magazine durch geballert mit verschiedenster Munition, von Gummikugel, über Kunststoffdiabolos bis hin zu meinen dicksten 360grain Minies und alles ging wunderbar mit 7,5joule durch ohne Blowout.


    Mal schauen alle wie viel Schuss man das Ventil nun nach fetten muss 😆


    Danke für den Tipp mit dem Fett !


    Beste grüße euer Prepperwoods!

    Moin Leute !


    Habe nach den Ventilwechsel ca 5 Magazine verschossen und der Blowout ist wieder da.


    Habe Jabolo erneut kontaktiert, mal schauen was man diesmal Vorschlägt.


    Da der Fehler ja nur bei der gedrosselten Version auftaucht war mein Gedanke dass es wie schon andere vor mir schreiben ein Luftpolster hinter dem Ventil die Ursache sein könnte.


    Wäre es nicht aus technischer Sicht sinnvoller gewesen die Bohrung größer zu gestalten und dafür den Regulatordruck zu reduzieren ?


    schönen Sonntag gewünscht

    Servus Leute !

    Die Teile sind schon am Mittwoch angekommen jedoch hab ich es erst heute geschafft sie zu sichten und einzubauen.


    Im Vergleich zu den alten Teilen ist die Feder sowie die Nadel minimal länger, die Abschlussschraube ist gleich.


    Das schwarze Kunststoffteil sieht aus als wäre es mit feinem Schleifpapier verschiffen worden, man sieht kleine Schleifspuren im Vergleich zum alten Teil.


    Habe es eingebaut und bisher funktioniert es.


    Bilder (oben neu, unten alt )


    beste Grüße Prepperwoods

    Habe die hintere Kartusche heute zerlegt und das Ventil gereinigt, geölt und wieder eingebaut und die Kartusche ist wieder dicht.


    Vermutlich nur verschmutzt gewesen. Es waren zumindest keine sichtbaren Verschleißanzeichen oder Beschädigungen zu sehen.

    Das müsste doch die Schraube sein, die den Regulatordruck einstellt oder? Hoffentlich hast Du dir die Umdrehungen gemerkt ^^

    Aber gut zu wissen, dass der Regulator leicht zu reinigen ist und man keine O-Ringe tauschen muss, ich hab bis jetzt immer in der Druckkartusche nur einmal kurz mit Silikonspray reingesprüht und gut wars.

    falsch, der Regulator steckt vor dem Ventil drin. Den Schraubt man für die Wartungsarbeit überhaupt nicht auf sondern zieht ihn einfach nur raus. Dahinter sitzt dann die Schraube für das Ventil der Kartusche, diese schraubt man heraus und man hat das Ventil samt Feder in der Hand. Beim Zusammenbau einfach umgekehrt alles wieder einsetzen.


    Hier wird nichts illegales gemacht also bitte Vorsicht mit solchen Bemerkungen.


    Beste grüße


    Habe die hintere Kartusche heute zerlegt und das Ventil gereinigt, geölt und wieder eingebaut und die Kartusche ist wieder dicht.

    ok, also kein O-Ring als Dichtung sondern ähnlich wie das Ventil vom Hammer. gut zu wissen, da brauch man also keinen O-Ring tauschen

    richtig, das Ventil ist vermutlich aus PTFE/Teflon Kunststoff. Sollte also eigendlich kaum kaputt gehen und wenn's mal Luft lässt dann ist es in der Regel nur verschmutzt.

    llerdings habe ich bereits das nächste Problem mit der Meg. Das Ventil der hinteren Kartusche lässt Luft. Sollte kein Problem sein da diese Ventile meist nur über einen O-Ring abgedichtet werden aber dennoch finde ich dass nach 10 mal Tank ab und dran schrauben das Ventil noch keine Macke haben sollte oder sehe ich das falsch ?

    Macht meine auch, aber ab einen gewissen Druck ist sie wieder dicht. Das bedeutet dass die Dichtung, welche im eingebauten Zustand entlastet ist, nicht richtig dicht wird - erst ab einen gewissen Druck eine Dichtwirkung aufbaut. Laut Ersatzteilliste ist (wenn ich's richtig im Kopf hab, bin nicht daheim) hier eine CPU (Polyurethan) Dichtung verbaut. Das Problem sollte sich lösen wenn hier eine weichere Dichtung verbaut wird. Nachteil einer weicheren Dichtung ist ein höherer Verschleiß, denke aber mal dass das bei dieser Dichtung nur eine Rolle spielt wenn die Tanks als Reserve- oder Wechseltanks gedacht sind.

    bei mir ist sie aber undicht egal ob 310bar oder 50bar. sie pfeift ab. Ich werde die Dichtung ersetzen und die Sache ist erledigt. Das sind Verschleißteile die jeder PCP Besitzer da haben sollte und das technische Verständnis sollte ebenso vorhanden sein um diese zu tauschen. Also für mich ist das kein gravierender Mangel sondern eine Verschleißerscheinung (wenn auch eine vorzeitige ) Aber wegen einem defekten O-Ring geht es doch weiter ☺️

    Servus Leute !


    Habe vorgestern von Jabolo Rückmeldung bekommen dass meine Ersatzteile nun auf dem Weg zu mir sind. denke sie sollten heute eintreffen. Ich baue sie also ein sobald sie da sind und berichte ob es besser wird.


    Allerdings habe ich bereits das nächste Problem mit der Meg. Das Ventil der hinteren Kartusche lässt Luft. Sollte kein Problem sein da diese Ventile meist nur über einen O-Ring abgedichtet werden aber dennoch finde ich dass nach 10 mal Tank ab und dran schrauben das Ventil noch keine Macke haben sollte oder sehe ich das falsch ?


    Achso und meine Max Mk1 lässt seit neuestem auch die Luft über den Lauf an aber im Lagerzustand. Sie wurde jetzt ca 3 Monate über den Winter im Schrank gelagert und nun mal wieder raus geholt und hatte 0 bar. Aufgepumpt und es pfeift durch den Lauf ab. aber das sollte auch zu beheben sein ohne die Waffe einzusenden 😁

    Ich dachte auch das bei mir die Nadel fest wäre und sich nicht herausziehen lässt,nur war da irgendwann das winzige Kunststoffteil das nirgendwo hin gehört und die Nadel war auch wo sie hin gehört,aber statt 58 mm nur 56 mm lang,also bin ich mit der Zange vorsichtig an die Nadel und siehe da ,sie lässt sich heraus ziehen .Abgebrochen ist nix,warum zum T,,,, ist die dann 2 nm zu kurz ? Unter der vergrößerung nichts zu finden keine abbrüche Schrammen nix. Das winzige Stück war vorher unter der Nadel.Dann habe ich hier im Forum das Bild gesehen mit der Nadel die vor dem Schlagbolzen klemmt. Dann war mir das irgendwie klar . Die Nadel kann sich lösen,weiter oben habe ich schon geschrieben warum,sie kann sich aber genau so wieder durch den Schlagbolzen zurück in (nr19) zurück schieben. Dann ist die Nadel wieder wo sie hin gehört. Nur das ein stück das eigentlich unter der Nadel ist plötzlich im Ventilraum liegt.Ich dachte nur das wird nie wieder geben und habe auch nichts darüber geschrieben weil das nur noch mehr Durcheinander macht. Jetzt nach dem Bild vom Prepper vermute ich das seine Nadel sich auch beim Repetieren raus gedrückt hat,warum ist viel weiter oben beschrieben,meine Vermutung. Wenn die jetzt auch kürzer als die grob 58 mm ist,dann gehört das winzige etwas unter die Nadel. Ob das ein abstandshalter oder irgend ein Gußrest oder sonst was war,schwer zu sagen.Zusammengesetzt unter dem Mikroskop war es rund und ca 2 mm lang.Genau das was an länge an der Nadel gefeht hat.Also,ab auf die Drehbank ,auf meine Garantie geschissen und den winzigen Abstandshalter gedreht,unter der Nadel eingepresst und Nadel noch mit etwas Sekundenkleber eingeklebt. Jetzt hab ich sie nicht mehr herausziehen können. Gefettet und seither ruhe.

    Klingt alles logisch und könnte tatsächlich so sein AAAABER , warum tritt das Problem dann nur bei 7,5joule auf und nicht bei offener Karte ?


    (Nur Mal angenommen jemand hat das selbe Problem wie ich und hat zur Prüfung mal die offene Karte eingesteckt um zu prüfen ob das Problem weiter besteht oder es damit behoben ist) und es funktionierte mit der 12er Karte problemlos und sobald die 0,9er Karte wieder drin war trat das Problem erneut auf aber man hat die Nadel nicht eingeklebt oder einen neuen Abstandshalter eingesetzt ?


    Oder ist der 2mm Abstandshalter vielleicht nur bei der 7.5joule Version nachträglich verbaut worden damit das Ventil bei regulierten Druck weiter geöffnet wird um irgendwie auf die angegebenen <7,5joule zu kommen und bei der offenen Version ist dieser irrelevant ?


    Viele offene Fragen und Gedankengänge aber leider wenig Rückmeldung seitens Gogun. Als wüsste dort auch keiner so Recht was genau in der Meg. verändert wurde. Schade eigendlich aber ich denke wir sind hier auf der richtigen Spur.

    Ok,dann war meine Vermutung von vor ein paar Tagen falsch, daß es das gleiche Problem wie bei der Max sein kann. Daß sich die Ventilnadel in den Ventilsitz (Ventilführung, Schraube) einschlägt und klemmt. Dafür ist das Material zu weich und würde sich höchstens selbst verformen. Ist denn die Nadel fest mit dem schwarzen Teil verbunden oder nur rein gesteckt. Vielleicht haut sich die Nadel immer weiter in das Kunststoff rein und daher dieser schwarze Krümel in der Karte. 🤷

    Bei mir ist die Nadel fest mit dem Kunststoff verbunden und es sind keine abgeplatzten Teile oder andere Beschädigungen daran sichtbar. Einige hier haben aber berichtet dass die Nadel bei ihnen locker war. Vielleicht kann sich dazu noch jemand anders äußern bei dem die Nadel lose ist.

    Ist das etwa aus Kunststoff bei der Megalodon? Bei der Max ist ja die komplette Ventilnadel aus Metall und die Düse im Systemgehäuse ist das eigentliche abdichtende Bauteil. Was leicht ersetzt werden kann. Auch aus einem Kunststoff. Bei der Megalodon ist es ja dann umgekehrt und die Ventilnadel (bzw. das eingekreiste Teil) ist das "weichere" Medium,das gegen Metal vom Systemkasten abdichten muss. Was hat sich AEA denn dabei gedacht. 😳

    genau das Schwarze ist Kunststoff.

    Wird aber bei vielen PCP Waffen so gemacht. Meist ist das PTFE/Teflon. Das Material lässt sich auch gut zerspanen und einen Ersatz zu fertigen sollte kein Problem sein. Dann könnte man auch mal eine Version ohne diese beiden Löchlein drehen und es ohne O-Ring versuchen.

    Fazit des heutigen Tages mit der Megalodon.


    Punkt 1:


    Ich habe die Waffe wie auf den vorhergehenden Bildern zerlegt und die Nadel Poliert, den zylindrischen Bereich des Kolbens (Wie es das Forum hier nennt ) habe ich ebenfalls in dem Bereich der in dem O-Ring der Verschlussschraube(wie ich sie nenne) eintaucht habe ich ebenfalls durch polieren geglättet und mir PTFE öl geschmiert und wieder zusammen gesetzt.


    Dadurch kam keine Verbesserung zustande.


    Punkt 2: Ich habe die Karte gezogen und das beschriebene Krümel welches sich im Loch der Karte befand entfernt und alles wieder zusammen gesetzt.


    Auch das brachte nicht den gewünschten Erfolg.


    Was ich allerdings beobachtet habe ist dass die Meg. bei einem Druck von 110bar abwärts problemlos funktioniert. Demnach denke ich dass es kein mechanisches Problem ist sondern eher ein pneumatisches. D.h. dass die Megalodon einfach nicht für 7.5joule gemacht ist.


    Dieses Problem tritt laut Aussagen der Auslandsreisenden auch nicht bei der offenen Version auf sondern nur bei der 7,5joule Variante.


    Eine Lösung für das Problem wäre dennoch toll da die Meisten hier die Waffe nicht nur in die Vitrine stellen und auf den Weltuntergang warten wollen, sondern diese auch mit 7.5 Joule öfter schießen wollen.

    Ja da sieht man ja, daß es sinnlos ist mit dir zu diskutieren 😘

    Man kann mit mir sehr wohl Diskutieren, sofern man denn auch Argumente bringen kann und nicht nur sowas kommt wie " Hier im Forum nennen es die meisten so und dann ist das so"


    Also diskutiere wenn du Argumente hast oder schweig wenn du wie du so schon sagtest "keine Probleme" mit deinen Waffen hast.


    Für alle die noch auf der Suche nach möglichen Wegen sind die Meg. wieder zum laufen zu bringen.


    Habe nun mal etwas tiefer gegraben und die Karte gezogen und siehe da das winzige Loch wurde von einem etwa 1-2mm großem Teil aus Kunststoff oder Metall verstopft und führte wohl dazu dass zu viel Gegendruck entstanden ist und der Druck so nicht oder nur langsam in den Lauf abströmen konnte.


    Ob das der Grund war sehe ich gleich wenn ich alles wieder zusammen habe.


    Woher der Schmutz kommt bleibt offen.


    Ob das auch der Grund bei den anderen Betroffenen ist bleibt ebenfalls offen. Jedoch würde ich empfehlen einfach mal die Karte zu ziehen und diese auf Verunreinigungen zu überprüfen. Das geht natürlich am einfachsten mit meinem im Shop erhältlichen Sägetool 😅und man zerkratzt sich auch nichts dabei. Die Schraube kann dann wahlweise beibehalten werden oder gegen eine neue ersetzt werden.


    Melde mich gleich zurück wenn ich es getestet habe ob es wieder funktioniert.

    Ich wollte nur erwähnen, dass wenn von Ventilsitz die Rede ist, jeder hier im Forum die Schraube meint. Ob es jetzt fachlich richtig ist oder nicht. Hat meinerseits nichts mit Wichtig tun zu tun, eher deinerseits. Aber auch egal. Ich komme auch sehr gut ohne deine Hilfe klar 😉

    kann ich mir garnicht vorstellen dass du ohne fremde Hilfe klar kommst wenn du nicht mal weißt wie ein Ventilsitz aussieht. Aber so ist das eben mit der grauen Masse, ein Schaf spricht und alle machen es nach, völlig egal ob es richtig oder falsch ist.


    Wenn jetzt die Masse im Forum schreibt dass man gesünder lebt wenn man öfter in den Lauf einer geladenen Waffe schaut und gleichzeitig den Abzug betätigt, würdest du das dann auch machen nur weil es "Die Meisten" hier im Forum so geschrieben haben ?


    Ich finde gerade beim Thema Waffen sollte man schon wissen wie welches Teil korrekt bezeichnet wird aber laut dir ist das ja alles nicht wichtig 😅

    Achso jetzt weiß ich wovon du redest. Ventilsitz wird hier im Forum schon immer die Schraube gemeint,da Du jetzt alles umbenannt hast,kann man schlecht folgen 😅. Die Ventilnadel dichtet also gegen das Gehäuse ab?


    Die Löscher gehen auch so in,s freie,nur halt durch den Lauf. Glaube die Ventile ohne O Ringe waren von der Challenger,aber nicht sicher


    Mit Kolben meine ich das Kunstoffteil mit Ventilsitz wo die Nadel eingesetzt ist. Man kann es auch als Ventil bezeichnen.

    Meinst du das Teil,was bei der Max ausgetauscht wird um volle Leistung zu haben? Die Nadeldüse?

    Normalerweise setzt man in einem Waffenforum voraus dass die Leute wissen welches Teil wie benannt ist. Sorry mein Fehler 👍


    Technisches Verständnis ist hier im Forum ja nicht so gefragt das hatte ich kurz vergessen...


    Dann behebt eure Probleme mal weiter alleine wenn ihr alles besser wisst 😆👍


    Bleibt nur zu hoffen dass sich nicht mal einer versehentlich und aus Unwissenheit in den Schädel ballert.


    Alles gute euch 😉


    Der schwarze Ventilblock dichtet federkraftschliessend die konische Fläche im Systemgehäuse (Ventilsitz) in Richtung Karte/Lauf ab. Die Nadel ist nur eine Öffnungshilfe, da schlägt der Hammer drauf und öffnet dann das Ventil.

    Gibs auf, ADRIAN der große EXPERTE weiß es besser ! Der Ventilsitz ist die große Schlitzschraube zwischen Lauf und vorderem Tank. OHNE WIEDERREDE !

    🤣

    Bei der Max ist es genauso mit dem kleinen Loch im Ventil. Und Ventilsitz wird die Schraube genannt

    so wird die Schraube vielleicht in der Ex.zeichnung genannt. Technisch gesehen ist das aber völliger Quark. der Ventilsitz ist der Teil wo das Ventil Dichtend reingedrückt wird und das ist nunmal der Teil im Block und nicht in der Schraube. Das Ventil soll ja in Richtung Transferport abdichten und nicht in Richtung Schraube. Somit ist korrekterweise der Ventilsitz im Block und nicht die Schraube.

    O Ring weicher hatte ich auch montiert,hat bei Regulatordruck kein Problem gemacht. Ich kann nur nicht sagen ob eher der O Ring zu viel ohne Schmierung klemmt oder ob es die Nadel war die nicht in ihrem Sitz bleibt,weil ich halt beides gleichzeitig gemacht habe und diese Probleme weg sind. Ich habe auch noch mal den original O Ring montiert und bis jetzt funktioniert die bestens. Nur ,was wenn wirklich mal der Kolben kaputt gehen würde,es gibt momentan noch keine Ersatzteile zu kaufen . Das stört mich am meisten. Im Notfall muss ich mich halt an die Drehbank stellen und selbst machen,wobei das vielleicht nicht auf Anhieb funktioniert . Schade das da niemand etwas anbietet.


    Meiner Meinung nach sind die Löscher dazu da um im Falle eines Druckaufbaus durch minimal durchlässige O Ringe beim abschlagen den wieder abbauen zu können. Würde sich hinter dem Kolben Druck aufbauen könnte man evtl nicht mehr abschlagen oder hätte zumindest weniger Leistung Man könnte diese Entlüftung auch in,s Freie also durch diese Schraube bohren. Dann hätte man aber bestimmt immer sichtbare Ölspuren . So bleiben die im Ventilraum.

    würde man Löcher ins freie bohren würde die Luft unkontrolliert durch die kleinen Löcher im Ventil ins freie strömen. Ergibt also auch keinen Sinn und würde zu dauerhaftem Druckverlust führen.


    Wie ich schon sagte hab ich schon viele pcps zerlegt und repariert und bei keiner war das Ventilsystem so komisch aufgebaut wie bei der Megalodon mit Löchern im Ventil und einer Abdichtung in der Verschlussschraube welche die Probleme beheben soll welche durch die Löcher im Ventil uberhaupt erst auftreten 😆