Beiträge von Zerberus

    Hallo zusammen,


    hat hier vielleicht jemand eine Stinger 2 mit Metallmagazin und bereits ein Red Dot montiert?


    Im Koffer ist die Kontur für das Steambow Rotpunktvisier ja bereits ausgeschnitten.


    Ich wollte es jetzt anbauen. Richtet man die Vorderkanten von Visier und Magazin bündig aus, kann man jedoch den Hebel für das wechselbare Absehen nicht mehr verstellen.

    Die Mittelstellung ist hierbei gar nicht möglich, weil das Leuchtkorn des Metallmagazin den Hebel blockiert wird - also nur links oder rechts - und das eben vor der Montage.


    Mit einer Schraube seitlich läßt sich das Leuchtkorn nach links oder rechts bewegen, jedoch nicht vollständig lösen.

    Frage ist, ob man hierzu das Magazin zerlegen muss und innen eine Verschraubung vorhanden ist.

    Wäre trotzdem ein lästiges, kleines Manko zum Wechsel einen solchen Aufwand zu betreiben.


    Falls schon jemand Erfahrung damit gemacht hat, würde ich mich über eine Info freuen.


    Beste Grüße und einen guten Rutsch an alle.

    Der zweite Post zeigt hierbei direkt das Problem in Sachen „Home Defence“ auf, mit dem man mit hoher Wahrscheinlichkeit in einem richtig üblen Szenario konfrontiert wird. Vlad, Stinger, Adder, Siege & Fenris mögen zwar zu einem gewissen Maß auch für den Selbstschutz im Eigenheim im Falle von Angriff, Raub/Plünderung und Notwehr taugen, aber betrachtet man das Introbild zum Video, wird es nicht reichen.

    Eine radikale, gewaltbereite oder schlimmer, eine hungernde, verzweifelte Gruppe von 10 Mann und mehr wird man damit alleine nicht aufhalten, was ihre Absichten betrifft. Und letztlich werden sie nicht einzeln agieren oder sich in einer Schlange aufstellen.


    Wer seine Familie, sein Haus und seine Vorräte also schützen will, der sollte ebenso daran denken, sein Haus selbst zunächst sicher zu machen.

    Gitter an den Fenstern im Erdgeschoss und bei leicht zugänglichen Bereichen, z.B. über Garage oder Balkon im 1.OG auch hier Fenstergitter.

    Alles was hilft eventuelle Eindringlinge zeitlich aufzuhalten ist hilfreich, auch abschließbare Fenstergriffe, Mehrfachverriegelungen an Außentüren usw.

    Das Glas in Fenstern ist ein Schwachpunkt, es ist schnell eingeschlagen oder eingeworfen.

    Hier könnte man im Innenbereichen jeweils seitlich Stahl-U-Profile vor der Fensterleibung verdübeln und z.B. die zurechtgeschnittenen Lamellen von Sectionaltoren im Notfall einlassen. Sollte jemand auf die Idee kommen einen Brandsatz durch die Fenster werfen zu wollen, wäre größerer Schaden damit bereits weitestgehend verhindert. Ein paar verschließbare „Sichtschlitze“ ca. 50 x 20 cm hineinschneiden, damit man selbst noch nach draußen sehen und „reagieren“ kann.


    Eine Familie, also Elternpaar und 2 Kinder, sind dafür im Grunde auch zu wenig. Man könnte mit der weiteren Familie, Freunden, Nachbarn und den Menschen denen man vertraut absprechen, in welchem Haus man sich gemeinsam zusammenfindet, die Ressourcen bündelt und die Zeiten übersteht.

    Je mehr Leute auf der sicheren Seite des Hauses stehen, desto besser kann man die unsichere Seite unter Kontrolle halten.

    Letztlich bräuchte dann jedoch auch jeder Erwachsene im Haus etwas aus dem Sortiment von Adder bis zur Vlad in der Hand.


    Aber diese „waffengestützte“ Verteidigung“ stellen es sich viele einfach vor und wiegen sich möglicherweise in falscher Sicherheit.

    Man legt nicht aus sportlichem Spaß auf feststehende „tote“ Stoffziele an, sondern man hat schnelle, bewegliche Ziele, die Deckung suchen und nutzen und die einem an den Kragen wollen.

    Adrenalin bis hin zur Panik werden da hohen Einfluss nehmen. Ungeübt und ohne antrainierte Abläufe und eventuell mit Fehlfunktionen konfrontiert, sehe ich hier bei vielen das Potential der Selbstgefährdung fast höher als eine erfolgreiche Chance auf Selbstverteidigung in Notwehr.


    Und bis hier noch gar nicht berücksichtigt, wenn potentielle Angreifer und Eindringlinge über scharfe Feuerwaffen verfügen und mit dem Umgang geübt sind. Dann gute Nacht, Marie.


    Ich würde also in erster Linie zunächst danach schauen, dass das Eindringen für Plünderer oder andere Kriminelle so schwer und zeitaufwendig wie nur möglich gestaltet wird und sei es als letzten Ausweg einen fensterlosen Raum mit einer Sicherheitstür mit hoher Widerstandsklasse, z.B. RC4, auszustatten und die Sache mit ausreichend Vorräten und Hygieneausstattung auszusitzen. Der Einsatz einer Waffe kann nur die Ultima Ratio sein.

    Ausnahmen bestätigen die Regel:

    Waffen, die vor dem 01.01.1970 beziehungsweise vor dem 02.04.1991 in der DDR hergestellt wurden, sind auch ohne die „F“-Kennzeichnung weiterhin frei ab 18 Jahren. Erlaubnisfreie Waffen unterliegen dem Führverbot, solange keine waffenrechtliche Erlaubnis.


    Eine „Sondergenehmigung“ für den unverschlossenen Transport - was nichts anderes als öffentliches Führen darstellt - eines Luftgewehres wird dieser vermeintliche Investigativ-Journalist mit Sicherheit nicht erhalten haben. Dieser Typ hatte schlichtweg nicht die geringste Ahnung, dass er in dieser Situation eine Straftat begeht.
    Und über den Melonen-Gutachter muss man wohl keine Worte mehr verlieren, er wird wohl für Umbauten die nötigen Qualifikationen und Berechtigungen haben - allerdings hätte er im Shop auch ballistische Gelatine kaufen können, dann hätten die interessierten Zuschauer auch noch einen besseren Überblick über den Wundkanal bekommen.

    Macht Dich auch ein Autokauf nachdenklich und unsicher?


    Immerhin erfährt man ja aus Presse, Politik & Medien, dass der Klimawandel uns kurzfristig umbringt und es gibt strenge Gesetze, was den CO2 Ausstoß der Autos betrifft.


    Da müsstest Du Deiner Auffassung und Logik nach den Hersteller mit der Unsicherheit konfrontieren, weshalb der TÜV denn z.B. Leistungssteigerungen von irgendwelchen Tunern zuläßt und einträgt, die u.U. zu deutlich höherem CO2 Ausstoß führen und folglich zu schnellerem Ableben von uns allen.


    Und nicht nur das. Angesichts der Amokfahrten diverser Irrer in den letzten Jahren, müsste man sich fragen, weshalb Kraftfahrzeuge und LKW überhaupt noch zugelassen werden dürfen. Sicherheitshalber müsste auch der Altbestand sofort aus dem Verkehr gezogen werden.

    Was das Zerlegen der HP betrifft, insbesondere für Wartung, Reinigung und Prüfung von Dichtungen, Ventilnadel und Ventildüse, ist u.a. Video eventuell hilfreich. Es ist zwar die US Version, die sich im Bereich Kartusche / Stutzen von der F-Variante unterscheidet, aber die Arbeitsschritte dürften sich nicht groß unterscheiden. Hier wird z.B. erklärt, dass man die Kartusche vor dem Herausziehen um ca. 90 drehen sollte und entsprechend auch so wieder einsetzt und dann erst in die korrekte Position dreht. Lediglich bezüglich Einhämmern der Ventildüse ab 7:13 hätte ich Vorbehalte und würde es wohl dem Druck überlassen das Ventil in Position zu pressen und beim Einsetzen der Dichtung am Manometer bei 12:55 würde ich keine Spitze Metallpinzette nutzen.

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    Wer zuerst kommt (verbindlich bestellt), wird zuerst beliefert.

    Wie verbindlich bestellt man ohne zu bezahlen? :/

    So wird es seit den zunehmenden Lieferschwierigkeiten und Verzögerungen kommuniziert.


    Bei Artikeln, die nicht unter Lagerware gelistet sind, kann der Käufer mit Vorkasse bestellen und wartet dann auf eine e-Mail vom Shop, die mitteilt, dass die Ware nun absehbar zur Lieferung bereitsteht und die Zahlung erfolgen kann.


    Die Frage nach der Verbindlichkeit ist sicher berechtigt, da eine Online-Bestellung zunächst auch nur ein Angebot des Käufers an den Verkäufer ist, die Ware zu dem aufgeführten Preis zu kaufen. Der eigentliche Kaufvertrag kommt meist erst mit dem Versand der Ware und der Rechnung zustande.


    Und angesichts der eklatant gestiegenen Kosten für Schiffsfracht, Container und weiterer Logistik, hätte Gogun theoretisch aufgrund von unabsehbaren Lieferverzögerungen ggf einen Teil der nicht lieferbaren 899,— Euro Bestellungen stornieren können, um sie nun für 999,— mit angepasstem Preis mit besserer Marge verkaufen zu können.


    Letztlich stand aber bereits Anfang des Jahres das Angebot Vorkasse zu wählen und erst bei Lieferbarkeit und nach Aufforderung zu zahlen.

    Das stand in diversen Beiträgen und es gibt, glaube ich, auch ein Video dazu und damit wäre die Bestellung, zumindest für GoGun, „verbindlich angenommen, ohne direkt bei Bestellung zu zahlen“.

    Abgesehen von der ärgerlich langen, aber krisenbedingt unvermeidbaren Lieferzeit für diverse Artikel, kann man sich hinsichtlich Abwicklung, Zahlungsmodalitäten und Kundenservice als Käufer da wirklich nicht beschweren.


    So wie es ausschaut und auch bei mir reibungslos funktioniert hat, gilt bei Jörg Sprave und GoGun noch das Motto: Ein Mann, ein Wort.

    Ein Motto, das in den letzten Jahren von der Käuferseite jedoch immer weniger Beachtung findet, kann ich aus eigener Erfahrung als Händler sagen.




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    Bei mir war es ähnlich, da die HP geliefert wurde als ich in Urlaub war. Sie lag also schlimmstenfalls gut 3 Wochen drucklos im Paket.


    Da sie also drucklos war habe sie also weitestgehend zerlegt und an allen Dichtungen nochmal eine Sichtprüfung vorgenommen und sie nochmal leicht mit Silikonfett bestrichen. Dann wieder alles zusammengesetzt und auf 250bar Druck aufgefüllt.


    Danach war sie dicht und hält den Druck bis heute. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mir das Zerlegen hätte sparen können und wie Rottweiler82 schreibt, nur das Regulator-Manometer leicht nachgezogen hätte. Aber so hab ich gleich die HP mal ein wenig näher kennengelernt und das kann auch nicht schaden.

    Ja das hab ich auch gelesen, verstehe es aber nicht ganz. Wie kann ich die Waffe unter dem Reglerdruck abfeuern? Der Reglerdruck ist ja immer nur maximal so hoch, wie es der Druck in der Kartusche ist. In der Regel niedriger.

    Die Ausgangslage wäre z.B. ca. 250bar in der Kartusche und am Regulator sind 140bar eingestellt.

    Du beginnst nun zu schiessen. Mit jedem Schuss sinkt entsprechend der Druck in der Kartusche.

    Du solltest dabei regelmäßig die Anzeige der Manometer im Auge behalten.

    Das Manometer mit eingestelltem Regulatordruck wird solange 140bar anzeigen und zur Verfügung stellen, wie der Druck der Kartusche es liefern kann.

    Sinkt der Druck in der Kartusche nach Schußzahl x unter 140bar so wird auch der Druck am Regulator zwangsläufig unter die eingestellten 140bar sinken, weil eben der Druck in der Kartusche nicht mehr hergibt. Dann ist der Punkt erreicht, wo es zu Schäden an Ventileinheit / System kommen kann.

    Video dazu habe ich jetzt nicht gefunden, aber man sollte die Waffe nicht drucklos abschlagen oder unter dem eingestellten Regulatordruck nutzen.

    Es gibt 2 Manometer - eines zeigt den Kartuschendruck und eines zeigt den Regulatordruck.

    Bei der HP Max z.B. 250bar bis 300bar auf der Kartusche und 140bar eingestellt am Regulator.

    Hier sollte man also grundsätzlich den Kartuschendruck nicht unter die 140bar sinken lassen und entsprechend bereits frühzeitig nachfüllen.

    Das geht aber auch ein wenig eleganter. 😉


    Den Bogen am Seil im Schraubstock einzuspannen und dann an der Sehne zu ziehen um mit einem Nagel ein Cam zu blockieren, stelle ich mir für postapokalyptischen Zeiten vor, wenn man keine dritte Hand eines Helfers zur Verfügung hat.


    Da bin ich froh, dass mir meine Frau in diesem Jahr zum Geburtstag eine Bogenpresse geschenkt hat. ☺️

    Das Teil taugt einwandfrei für den schnellen und sicheren Wechsel von Sehne und Kabeln an Compoundbögen und es gibt sogar eine Erweiterung um auch Compoundarmbrüste einzuspannen.



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    Jörg Sprave ist echt der Hammer. 😂


    Reporter: Sicherheitsexperten sagen, mehr Waffen unters Volk zu bringen sei ein Risiko. Was sagen Sie denen?


    Jörg Sprave: Ich verkaufe die Waffe ja so nicht Das mache ich nicht.


    Reporter: Aber sie ist leicht umbaubar.


    Jörg Sprave: Ja, sie ist leicht umbaubar, aber ich habe auch Waffen im Angebot, die man gar nicht umbauen muss. Die sind so wie sie sind bereits tödlich.

    Und zwar tödlicher als ein solches Luftgewehr. Also ich sag denen ganz klar, ich verkaufe die Waffen, die in Deutschland zulässig sind, von daher habe ich das Gesetz in keiner Weise übertreten.


    😂 Unten das Video, ab Minute 31:34.


    Letztlich fällt damit das mühselig über 12 Monate recherchierte und erdachte Kartenhaus aus Desinformation und Framing dieser Gesinnungsjournalisten hinsichtlich HP-Max, Umbau und Gefahrenlage vollkommen in sich zusammen.


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    Adder und RX sind im Grunde eigenständige Armbrüste. Seitens Hersteller, also offiziell und mit Garantie, gibt es keine Umrüstsets für das jeweilige Modell. Mit 3D Drucker, Werkzeug und dem nötigen Geschick lassen sie sich zwar umbauen, aber es ist letztlich Aufwand und Bastelarbeit.

    Am Kunststoff-Grundkörper der RX nun für die Magazinhalterung herumzusägen, zu feilen und zu bohren halte ich persönlich für nicht empfehlenswert, aber es liegt bei einem selbst, ob man vielleicht gerade an diesen Arbeiten Freude hat.


    Bei der Adder fehlt ohne Magazin die Feder, die den Bolzen arretiert / fixiert. Auch hierzu gibt es Druckvorlagen für einen Umbau, jedoch kann man für den Einzelschuss z.B. mit längeren Pfeilen und Jagdspitzen mit 3 Klingen die Adder einfach von vorne mit dem Pfeil laden und nutzen. Ich sehe daher beim Adder Umbau von Magazin auf Einzelschuss kaum Sinn.


    Für etwaige Verbesserungen gibt es zumindest bei der Adder dann noch weitere Maßnahmen, wie z.B. die Stabilisierung des Hebelarms, die Umrüstung der automatischen Sicherung in eine manuelle Sicherung, verstärkte Wurfarme, verstärkte Kralle und mannigfaltiges Zubehör an Anbauten.

    Je nachdem, was und wie man dann modifiziert, ist die Garantie jedoch dann auch ggf. halt weg.


    Siehe z.B. hier:


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    Westerwaelder: Ich halte es für recht unwahrscheinlich, dass für die HP Max das F-Zeichen entzogen wird.


    Offenbar ist es doch so, dass HP Max und auch die Huben K1 nicht in der Ausführung eine Zulassung erhalten haben, wie in ersten Produktvorstellungen angezeigt.

    In dem PTB Anzeigeverfahren ist es verpflichtend auch anzugeben, ob derjenige, der die Schusswaffe anwendet, deren Leistung steigern und/oder die Schussfolge verändern kann. Trifft dies zu, hat er weiter zu erläutern, auf welche Weise der Anwender dies erreichen kann.


    Ich könnte mir vorstellen, dass diesbezüglich die ursprünglichen eingereichten Muster nicht den Kriterien entsprachen, sprich, sie waren zu leicht in der Leistung zu steigern und es waren die Änderungen nötig, die uns heute bei den Waffen mit F-Zeichen vorliegen.

    Damit hat die PTB letztlich verantwortungsvoll ihre Prüfungen vollzogen und es handelt sich per Gesetz um legale und erlaubnisfreie Waffen mit F-Zeichen.


    Seitens Gogun hat man letztlich vor dem Versand noch frühzeitig festgestellt, dass der Hersteller wohl mit anderen Diabolos als von der PTB verwendet, die Waffen reguliert hat und sich so mit den JSB Diabolos leicht höhere Joulewerte ergaben als statthaft. Folglich werden wohl alle HP Max vor dem Versand in Deutschland mit JSB auf unter 7,5 Joule neu reguliert.

    Dass sich dies negativ auf die Lieferzeiten auswirkt sollte nachvollziehbar sein, doch letztlich sollte einem die waffenrechtliche Zuverlässigkeit mehr wert sein als ein paar Wochen längere Wartezeiten.


    Nach aktueller Gesetzeslage kann man außerdem für zahllose Luftdruckwaffen Exportfedern oder Ventile frei ab 18 bestellen und legal besitzen.

    Ich betrachte dies lediglich als Vorteil für einen späteren eventuellen Verkauf, weil man mit diesem Lieferumfang einen größeren Interessentenkreis an Käufern im In- und Ausland anspricht u.a. auch diese mit nötigen Berechtigungen für Umbau und Nutzung.


    Letztlich reden wir hier von Schießsport, einem Hobby in dem Präzision und Technik vordergründig Freude bereiten und nicht wie von Presse, Medien und Kritikern beschrieen, eine Gruppe von kriegsgeilen Irren, die ihren Waffen Kosenamen geben und im Blackout die Weltherrschaft an sich reißen wollen.

    Hört, hört! So ist es wohl. Nie war man in der Geschichte der BRD mehr mit derart krankhafter Hysterie und kaputter Ideologie konfrontiert, wie in den vergangenen 3 Jahren.

    Wie es ausschaut wird dann morgen um 21.45 im ARD die nächste Sau durchs Dorf getrieben und die Öffentlich-Rechtliche Journaille versucht mit üblichem Framing, Desinformation und Manipulation, legale und freie Waffen und deren Besitzer in ein schlechtes Licht zu rücken. Lassen wir uns überraschen.

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    Politische Diskussionen in Foren waren schon in früheren, normaleren Jahren nur selten zielführend.

    In der heutigen Zeit, bei einer derart gespaltenen und ideologisch indoktrinierten Gesellschaft sind die Diskussionsverläufe teils noch verheerender.

    Da überlegt man sich mittlerweile zweimal, ob man überhaupt zu erkennen gibt, dass man noch in der Lage ist, die diversen politisch geschaffenen Krisenherde mit normalem Menschenverstand zu betrachten.

    Und wenn ich als ungeimpfter Kritiker der Energiewende und der Migrationspolitik alleine darüber nachdenke, was man mir aus Politik, Presse und Gesellschaft in den letzten 2 Jahren an Hass, Hetze und Unterstellungen ausgeteilt hat, dann kann ich über die BGH Definition in Sachen Hasskommentare nur müde lächeln.

    Müsste dieses hier sein:

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    Am Freitag aus dem Urlaub zurückgekommen, da lag das Paket mit der HP Max schon gut 3 Wochen ungeöffnet da.

    Nach allem was ich hier und an anderer Stelle gelesen habe, schwante mir schon Böses.

    Und ja, beide Manometer komplett auf Null. Das Magazin mit einigem Spiel.


    Also die HP Max, wie vielfach beschrieben, nahezu komplett zerlegt, alle Dichtungen nochmal kontrolliert und leicht mit Silikonöl behandelt, Lauf so verschraubt, dass das Magazin nur minimal Spiel hat und alles wieder zusammengebaut.

    Mit Kompressor auf 250 bar gefüllt und letztlich hält sie nun den Druck bis heute stabil.


    Heute der ersten Schüsse auf´s Ziel mit 6,6 bis 6,8 Joule und JSB Exact.


    Passt so alles für mich, bin zufrieden.