Beiträge von Luftpumpe

    und wieder was gelernt, danke. Manche behaupten, man müsse nach jeder Benutzung den Lauf reinigen aber klar, es macht Sinn, dass der Lauf viel weniger beansprucht wird also bei echten Feuerwaffen. In meinen Augen ist das ein weiteres plus für pcp Gewehre, je weniger regelmäßig ein Gewehr gewartet werden muss (ohne es natürlich zu vernachlässigen) und immer noch zuverlässig funktioniert, desto mehr Wert hat es in meinen Augen. Auch eigentlich logisch, dass ich beim Reinigen der K1 in der Magazinkammer rauskomme, da kann man die Kammern direkt mitreinigen^^


    Reichen die beschrieben Maßnahmen, also leicht öliger Reinigungsstab, Filzpropfen, Reinigungsdochte auch beim erstmaligen reinigen des Laufes wenn ggf. noch "zähe Öle" gegen Korrosion oder sowas vom Hersteller im Lauf sind?

    ich danke dir vielmals!


    Der Grund weshalb ich darüber überhaupt nachdenke ist, dass der Lauf relativ kompliziert zu reinigen scheint, da er nur von vorne zugänglich ist und man nicht einfach ein Tuch mit Schnur von hinten nach vorne durch den Lauf ziehen kann und somit den Dreck in eine Richtung, nämlich nur nach vorne zieht. Deshalb dachte ich, dass es relativ "einfach" sei, die Laufeinheit als Ganzes zu entfernen (wie in den Videos von Kamensek) um den Lauf dann ziemlich einfach reinigen zu können. Dafür hätte ich dann theoretisch die ganze Einhzeit entnommen, nicht den Lauf einzeln, sodass der Lauf beim Einbau nicht wieder ausgerichtet werden muss. Ginge das denn unter Druck?


    Klingt bescheuert aber naja, bitte nie vergessen, dass ich Anfänger bin, ich taste mich an die Materie langsam heran und werde mir erst ein PCP Gewehr besorgen, wenn ich die Materie auch komplett verstanden habe.


    Wie genau reinigst du/ihr den Lauf der Huben?

    Hallo zusammen, mal wieder eine theoretische Frage zur Huben, die mir keine Ruhe lässt: ist es möglich, die Laufeinheit + Magazin (Teile 60 bis 74) zu entnehmen, ohne den Regluator drucklos zu machen? So, wie ich das mitbekomme, kann man die K1 nur drucklos machen, indem man sie unter 100 bar schießt, also bis zum Versagen, da die Regulatorschraube ja verklebt ist für den German market. Kann ich danach die Laufeinheit entnehmen?


    Hat man dann noch Restluft im Regulator? Wie siehts mit der Hauptkammer aus, kann ich theoretisch den ganzen Zylinder entnehmen, ohne, dass mir das Teil um die Ohren fliegt? Laut dem Hubenguru Gregor Kamenšek wäre all das möglich, wenn man halt über die Regulatorschraube entlüftet, was wir nicht können (ein bisschen fehlgeplant finde ich). Habe ich sonst noch eine Möglichkeit zum Drucklos machen der K1, ohne die bereits erwähnte Messingschraube mit Dichtung am Receiver abzuschrauben und zu riskieren, dass ich die Dichtung zerstöre?


    danke im voraus!

    Was ich mal hatte, ist dass ich auf einen Druck unter 110bar "runtergeschossen" hatte. Dann blockierte ebenfalls alles. Genau wie bei Deiner K1. Allerdings war das ein bewusster Test, und ich musste nur wieder aufpumpen und die Trommel manuell 1x weiterdrehen.

    Das ist jetzt etwas offtopic, sorry, wenn nicht gewollt, bitte verschieben oder löschen, ich wollte nicht noch extra nen thread aufmachen.


    Gregor Kamenšek behauptet in seinem Video, dass man eine schwächere Feder verbauen könne, um auch unter 110 bar schießen zu können, vielleicht verstehe ich das auch falsch, ab Minute 8:25 wirds erklärt, hat das mal jemand ausprobiert?

    Hallo zusammen, die Frage wurde bestimmt tausend mal gestellt also sorry im voraus. wie hoch ist der standardmäßig eingestellte Regulatordruck der hp max? Welche Möglichkeiten hätte ich, um das System in 7,5 Joule theoretisch weniger anfällig gegen Beschädigungen zu bekommen? Irgendwer erwähnte mal, dass man die Hammerfeder durch eine schwächere tauschen könnte, wo bekomme ich eine solche Feder her? Danke im voraus!

    danke dir! ich habe schon mitbekommen, dass du ein absoluter Huben Profi bist, vielleicht kommt noch die eine oder andere Frage an dich, wenn ich darf.


    Dass der Frontgriff schräg steht, wäre noch zu verschmerzen, ich finde das okay. Der Griff wäre mehr sowas wie ein "handstop" und hat gleichzeitig ein integriertes Zweibein. Dafür dürfte der Griff aber dann nicht zu weit vorne liegen am Gewehr, damit das funktioniert und ja, es ist etwas komisch, einen Frontgriff an die K1 zu ballern aber überwiegend würde ich das Gewehr theoretisch in der 7,5J variante "taktisch" zu Hause nutzen und mir eine Art Schießparcour aufbauen.


    Deswegen hat auf meiner Wunschliste das Huben mehr oder weniger die Max Air 2 verdrängt, da es einfach leiser ist für die Nachbarn und aufgrund der hohen Magazinkapazität, dafür nehme ich dann gerne das kleinere Kaliber und den höheren Umbauaufwand in Kauf, sollte ich jemals damit ins Ausland fahren.


    kleiner Edit: die selbstgebauten Schäfte sehen ja mal unglaublich gut aus. ein weiterer Grund, der für die K1 spricht

    Lassen wir den Thread mal wieder aufleben, wenn nicht gewünscht, bitte verschieben: wäre es möglich, einen Frontgriff an die untere Picatinnyschiene der K1 zu montieren oder sitzt der Griff dann zu weit weg, sodass es nicht mehr wirklich angenehm ist, ihn zu greifen?

    ein bisschen assi... Diskussionen über Sinnhaftigkeit verschiedener Jobs und je nach Sozialarbeiter und Aufgabengebiet leisten diese einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft

    Dir ist die bezeichnung " Zombie " in meinem Beitrag sicher entgangen, sonst würdest Du wahrscheinlich nicht so ernst reagieren.

    eine versteckte Anspielung ist dennoch enthalten. aber jut, ich bin hier in nem Waffenforum und war vielleicht wirklich etwas empfindlich, eigentlich kann man gut und gerne auch mal über gewisse Berufsgruppen herziehen

    ich meine, ich kenne mich nicht wirklich mit Luftgewehren aus wie so andere hier aber überall wird davor gewarnt, das Gewehr mit "harten" Reinigungsmitteln wie Aceton o.ä. zu reinigen. Bei Evanix in steht in der Anleitung ausdrücklich, dass man für das ganze Gewehr höchstens Silikonöl verwenden soll ("Do NOT use mineralbased oils or greases. Do NOT use petroleumbased oils or greases.") Die Garantie erlischt dabei sogar laut Evanix.


    Auf der anderen Seite kann ich es natürlich verstehen, dass man das zähe Fett ausm Lauf loswerden möchte und das geht eigentlich nur mit Aceton, Isopropanol oder dergleichen. Mein Plan wäre gewesen, den Lauf der Evanix mit den entsprechenden Reinigungstüchern und -set mit Ballistol zu reinigen bis auf den Tüchern kein Fett mehr zu sehen gewesen wäre. Aber naja, dafür muss ich das Gewehr erstmal besitzen... eines Tages

    auf der GoGun Seite steht, dass Diabolos ab 3 Gramm nur bedingt für 7,5 Joule geeignet sind, vielleicht kommen die Trefferbilder ja dadurch zustande. besonders in verbindung mit dem schalldämpfer, evtl. fallen die diabolos so stark und kommen innen gegen den schalldämpfer, nur eine idee. gogun bietet glaube ich auch 2,9g diabolos an, mich würde interessieren, ob das trefferbild damit besser wäre

    laut youtube: spannhebel öffnen und festhalten, dann abzug betätigen, während man vorsichtig den spannhebel und pellet pusher nach vorne gleiten lässt. ich würde dabei doppelt sicher gehen, ob das ding nicht zufällig doch noch geladen ist

    Gibts da nen Link zu dem Video? Wäre super! Danke

    Ab Minute 6:30 wirds erklärt:

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    Klar. Anbei alles was im Paket enthalten ist (Zwei Magazine, den Füllstutzen, zwei Ersatzdichtungen, die Export-Feder sowie das Export Rädchen inkl. Inbusschlüssel)

    Sehr nice, dass zwei Ersatzdichtungen dabei sind! Eine kurze Frage: ist der "Deckel", der über das Magazinfach geschoben wird, gefedert oder bleibt er automatisch offen, wenn man ihn zurückschiebt? auf youtube ist das je nach max air version utnerschiedlich. Denn wenn der Deckel keine Federspannung hat, kann man das Magazin auch mit "nur" zwei Händen tauschen, statt kompliziert den Deckel zurückzuhalten, während man das Magazin herausfummelt. Soweit zumindest meine Theorie