an dieser Stelle möchte ich erstmal nur einen optischen Vergleich zwischen Stinger II Tactical und Alligator II plus Artemis 9 Schuss Magazin machen.
Mir gefällt die Alligator II mit dem Artemis-Magazin allein optisch deutlich besser, zu den erheblichen technischen Vorteilen komme ich später, vom Preis brauche ich nicht reden.
Dieses Bild zeigt eine Stinger II Tactical 299,- plus 19,90 für 80 lbs Horizon Bogen + 30,- Optik = 348,90 € vs eine Alligator II nebst allem nur ohne Optik für 150,- €.
ich habe mir von EK Archery das etwas bessere Red Dot 1x40 gegönnt.
Es ist mit 29.95 € nicht teuer, hat aber einige Vorzüge gegenüber dem mitgelieferten Original.
3 Leuchtpunkte sind im Absehen übereinander angeordnet die mit 11 verschieden Stufen gedimmt werden können.
So hat man also 3 Punkte für verschieden Entfernungen. Den Oberen werde ich mir auf 15 Meter einschießen, dann habe ich die anderen Entfernungen nur noch durch Testschüsse mit dem jeweiligen Punkt darunter zu ermitteln. Durch die Handykamera sieht es etwas komisch aus aber mit dem normalen Blick durch das Red Dot kommt das sehr gut. Gruß Raupe
Das sind Werte die mit der Stinger II in der Original 55lbs Variante nicht zu schaffen sind und die sogar laut Steambow Homepage sogar knapp über dem 90lbs Bogen liegen, wobei man hier noch wissen müsste, mit welchem Bolzengewicht Steambow diese Messwerte erzielte.
Waren es die blauen Übungsbolzen, dann wird der Unterschied in Sachen Geschwindigkeit noch deutlicher denn diese blauen Übungsbolzen sind leichter wie die von mir verwendeten 10,66 Gramm schweren Carbonbolzen von S&K.
Nun setzt mal bitte den Preis beider Modelle in Relation.
Stinger II Tactical mit 90lbs Bogen = 299,- + 45,90 + 30,- für Red Dot + 24,90 für Tuningabzug = 399,80
Mich hat die Alligator nebst Magazin und oben genannten Zubehör 180,- gekostet, das ist einiges weniger als die Hälfte und ich habe ein 9 Schuss-Magazin mit 4 Picatinny-Schienen die bei der Stinger auch noch oben drauf kommen.
In Anbetracht der Vlad, die auch schon um einiges besser ausgestattet ist, sollte Steambow seine Preise anpassen oder zumindest der Stinger II ein Red-Dot beilegen und den Magazindeckel Serienmäßig mit einer Picatinnyschiene ausstatten.
Natürlich kann ich verstehen das man Geld verdienen will und muss doch wenn die Mitbewerber solch einen Druck ausüben, so ist es nur eine Frage der Zeit bis die Umsatzzahlen einbrechen werden und die Marktanteile sinken werden. Dann zu reagieren halte ich als erfahrener Kaufman nebst Ökonomiehintergrund für zu spät.
Was war denn der Beweggrund Deine Stinger zu verkaufen?
Nein, das war nicht der Beweggrund die Stinger zu verkaufen, dafür gab es andere Gründe.
Ich habe dann jetzt nach einiger Zeit wieder Lust bekommen was kleines für das Indoor-Schießen zu haben, für so 7 Meter im Flur der Wohnung aber ich wollte kein vermögen ausgeben weil der Sparvorgang für die HP Max läuft noch und da kam mir die Alligator ganz recht.
Ich musste dann feststellen das die Alligator total unterbewertet wird, insbesondere mit dem mittlerweile verschiedenen verfügbaren Magazin-Varianten, ich glaube es sind jetzt 3 oder 4 Möglichkeiten wobei das hier im Video gezeigte den Zuschlag bekommen hat. Mich hat der ganze Spaß nebst Tuningabzug, längerer Picantinny unten und Schafthebel zum einklemmen unter der Achselhöhle jetzt 140,- € gekostet, incl. der Alligator II.
Es kommen noch ein Vordergriff (12 €) sowie das 3 Punkt Red-Dot von EK-Archery dazu, dann bin ich zusammen bei 180,-€ und was soll ich sagen, dann ist sie eindeutig besser als als die Stinger II weil der 80 lbs Wurfarm auch schon enthalten ist.
Also ich halte die Vlad für die derzeit beste und modernste PAB im Markt.
Sie verfügt über ein echtes Armbrust-Schloss, hat acht Pfeile im Magazin, wird mit Klappschaft geliefert, hat die beste Wechsel-Technik für die Wurfarme und der Lieferumfang ist mit Abstand der beste im Markt. Red Dot dabei, ZWEI Wurfarme (50+90 Pfund), jede Menge Zubehör.
Der einzige Nachteil: Wegen des verwendeten Metalls ist sie schwerer als die "Plastikbomber".
Moin Jörg, sicherlich ist die Vlad ein geiles Gerät und auch für den Preis von 319,- der Stinger überlegen doch ich habe mit ihr mal geschossen, das Spannen gefällt mir nicht so, ist Hebeltechnisch zu Ungunsten des Kraftaufwandes nicht so gelungen und naja, du möchtest ja an mich sicherlich noch bald ne HP Max verkaufen und dadurch das ich gut die Hälfte eingespart habe durch die Alligator, ist das Ziel der HP Max eher näher als in weitere Ferne gerutscht.
Euch beiden morgen einen gesegneten 4. Advent, Raupe
meine Wenigkeit hat selbst eine Stinger II Tactical besessen, ich habe sie aber wieder verkauft.
Nun habe ich neulich ein Video gesehen, wo ein Blogger ein 3D gedrucktes 9 Schuss- Magazin für die Alligator II vorgestellt hat.
Ich habe mir daraufhin die Alligator II in der Version mit Schaft für 49,95 Euro bestellt und was soll ich euch sagen, das Chassis ist in einigen Punkten der Stinger überlegen.
Insbesondere der Rastmechanismus am Schaft der den Schaft nach dem Spannvorgang am Chassis einrasten lässt ist deutlich besser.
Die Kralle ist etwas stärker ausgeprägt so das ein durch Erschütterungen versehentlich nach unten senkender Schaft im gespannten sowohl als auch im ungespannten Zustand nicht möglich ist, so wie ich es bei der Stinger II leider mehrfach erlebt habe.
Der ganze Schaft rastet deutlich spür- und hörbar saugend und schmatzend ein.
Nachteile sind natürlich die kurze Picantinny-Schiene unten am Chassis. Dafür aber hat der Ersteller des 9 Schuss-Magazin auch schon eine Lösung, ein Riser mit Verlängerung nach vorn.
Das Magazin selbst hat auch Picantinnys zum Anbau von Optik und anderen Zusatzanbauten und wenn man dann den Preis für ein fertiges Magazin zur Alligator II addiert, bekommt man eine vollwertige kleine taktische Armbrust für weniger als die Hälfte des Preises der Stinger II Tactical mit dem weiteren Vorteil des 80lbs Bogens statt des 55er Bogens der Stinger II Tactical.
Wer dann sogar noch selbst einen 3D-Drucker besitzt, kann sich die Files sogar runterladen und kommt dann in der Summe noch deutlich günstiger weg.
Schaut es euch mal an und schreibt mal, was ihr davon haltet.
Ich habe mir bei ihm ein fertiges Magazin sowie den Tuningabzug und die Schaftverlängerung (Spannhilfe) aus dem ersten Video bestellt.
Sehr genial ist auch der überarbeitete Rastverschluss zum schnelleren spannen, der einen die Entriegelung mit dem Daumen ermöglicht. ( Video 2)
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Also ob das mit Klebeband so gut funktionieren wird... ich weiß nicht.
Da gibt es diesen findigen Ebayer, der ein paar Sachen konstruiert und 3D-gedruckt hat und die verkauft - unter anderem Unterlegkeile, die genau das bewirken was hier das Ziel ist: Eine größere Neigung des Bogens nach vorn, so dass die beiden Enden an denen die Sehne eingehängt ist etwas weiter nach oben kommen.
Die Form ist auf keinem der Fotos gut zu erkennen.
Da ich aber selber einen 3D-Drucker habe und mich das in Eigenproduktion deutlich günstiger kommt, habe ich mir kurzerhand solche Keile selber konstruiert. Ist ja nicht besonders komplex. Auf dem Render meines Modells ist die Form besser erkennbar:
Genau so angeordnet wie auf dem Render landen die Keile in der Halterung für den Wurfarm. Der Wurfarm kommt genau dazwischen. Der vordere Keil ist der, der am nächsten am vorderen Ende der Adder sein muss.
Wenn du dich im Eigenbau mit beliebigem Material versuchen willst hier ein vielleicht hilfreicher Tipp: Der jeweils dickere Teil eines Keils ist genau 2mm dicker als der dünnere Teil. Mehr geht nicht, weiter lässt sich der Wurfarm in der Halterung nicht kippen.
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Moin,
also die Keile habe ich auch montiert, hat etwas gebracht aber rumpeln tut es an der Stelle mit der Kerbe immer noch.
Ich habe den Abzug verbessert in dem ich mit einer Feile die Rundung nachgefeilt habe und die Kante welche über das Gussteil gleitet.
Abzugsgewicht hat sich deutlich verringert, Präzision ist dadurch auch gestiegen.
Moin ihr lieben, ich habe jetzt viele Lösungen zu den bekannten Problemen der Adder gesehen doch in meinen Augen beseitigen sie alle nur die Symptome, nicht aber die Ursache.
Nach vielen Testungen und langsamen Spannvorgängen habe ich mal beobachtet was da eigentlich passiert im Bereich der Nocken, des Schlosses und der Rail.
Es ist die Verbindung von der Rail zum Schloss. Die klaffende Lücke ist meiner Meinung nach die Hauptursache für Bolzendreher und Fehlschüsse und hohen Sehnenverschleiß denn die Sehne wird an dieser Stelle zum massiv in Schwingen versetzt, da sie über diese Kante holpert und diese Schwingung auch auf den Bolzen überträgt der sich somit verdrehen oder verklemmen kann.
Eine Schiene die bündig mit dem Schloss abschließt würde das Problem lösen, sie ließe sich aus Edelstahl fräsen oder man müsste die bestehende Schiene mit Aufschweißung aufwerten. Edelstahlschiene wäre natürlich wesentlich schöner weil man das Original nicht verhunzt und es als solches erhält.
Ich denke da liegt der Hase im Pfeffer was die Fehlschüsse oder Klemmer betrifft denn genau da an dieser Stelle hat es mir auch schon mal die Nocken von den Bolzen abgerissen, es ist im Bereich der Nocken und es entstehen durch diese Schwingungen vertikale Scherkräfte die permanent bei jedem Spannen und Schießen auf die Nocken einwirken und noch schlimmeres verursachen können.
Ich bin mal gespannt welche Beobachtungen ihr macht. Spannt mal einfach ohne Magazin ganz langsam durch und beobachtet, was die Sehne an der Stelle für einen Tango tanzt, 1.) beim Weg der Rail nach vorn um die Sehne einzufangen und dann 2.) wenn voller Zug auf der Sehne ist und der Schuss gelöst wird, an der Stelle scheppert es mächtig.
ich habe mir von EK Archery das etwas bessere Red Dot 1x40 gegönnt.
Es ist mit 29.95 € nicht teuer, hat aber einige Vorzüge gegenüber dem mitgelieferten Original.
3 Leuchtpunkte sind im Absehen übereinander angeordnet die mit 11 verschieden Stufen gedimmt werden können.
So hat man also 3 Punkte für verschieden Entfernungen. Den Oberen werde ich mir auf 15 Meter einschießen, dann habe ich die anderen Entfernungen nur noch durch Testschüsse mit dem jeweiligen Punkt darunter zu ermitteln. Durch die Handykamera sieht es etwas komisch aus aber mit dem normalen Blick durch das Red Dot kommt das sehr gut. Gruß Raupe
Kannst Du vielleicht eine Zeichnung mit Maßen von dem zerbrochenen Kunststoffteil posten?
Ich würde dann versuchen, den Block aus Alu zu nachzubauen.
Gruß, Willy
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Moin Willy, danke für dieses Angebot, der Hersteller dieser Teile hat schon reagiert, er schickt mir Ersatz mit einer neuen Version aus anderem besseren Material in anderer feinerer Auflösung.
Er baut auch andere interessante Dinge, und zwar Unterlegkeile für die Adder die den Anstellwinkel des Bogens leicht ändern so das die Sehne nicht mehr mit so hohem Anpressdruck auf der Schiene läuft.
Das verringert die Reibung und erhöht somit die Schussleistung. Er sagt, gemessen je nach Zustand und Schmierung bis zu 5% Leistungsgewinn sind möglich. Natürlich reduziert das auch den Verschleiß der Sehne.
Ich habe das mal an meinem 90lbs-Bogen zum Trainieren auf nähere Distanzen montiert.
Die Bilder zeigen einen deutlichen Unterschied.
Im oberen Bild ist die Originalausrichtung zu sehen und die wirklich sichtbare starke Krümmung der Sehne.
Im unteren Bild erkennt man das die Sehne nur noch leicht auf die Schiene drückt.
Leistungstuning der Stinger II Tactical vollendet.
Ich habe mir einen 8mm starken Block zum unterlegen des Bogens statt der dünnen Kunststoff überzogenen Metallplatte via 3D Druck erstellt.
Das Ergebnis ist enorm.
Durch den längeren Powerstroke erfährt der Bolzen eine 8mm längere Beschleunigungsphase und durch die höhere Spannung ebenso mehr an Energie.
In der Summe machte das ca. 4 Joule mehr Energie an meinem Carbon-Bolzen mit Alu-Nocke (8,8 Gramm) aus. Von knapp 17,5 Joule steigerte sich die Leistung auf knapp 21,5 Joule.
Ich müsste jetzt irgendwie mal wirklich die Spannkraft des Bogens messen, ob er mit diesen 8mm mehr an die 90lbs ran kommt.
Ich denke nicht, die Stinger lässt sich gefühlt immer noch leichter spannen als mit dem 90lbs Bogen von Steambow.
Demnach ist ein nicht zu verachtende Teil des Leistungsgewinns auf den längeren Powerstroke zurückzuführen.
Mehr geht aber nicht, der Bogen ist fast ganz vorn angeschlagen und die Bolzen müssen ja auch noch auf der Sehne liegen.
Das ganze müsste auch bei der Compact mit dem 35lbs Bogen gut wirken, ebenso bei der Tactical mit dem 55lbs Bogen.
Mit dem 90lbs Bogen von Steambow sollte man das lieber nicht machen, der frisst dann wohl zu viele Endkappen, er stellt definitiv ohne Tuning das Maximum dar.
prinzipiell ist die Automatiksicherung eine sehr gute Sache und nur zu empfehlen. Als Ex KFOR/ISAF ist der Abzugsfinger meine Sicherung und mich nerft das Teil. Entweder will ich schießen oder nicht und dementsprechend sollte die Waffe ge- oder entsichert sein. ( Nur meine Meinung, respektiere alle anderen😉)
Da ich aber auch erstmal kein Freund davon bin an der originalen Sicherung etwas abzusägen und es ganz gerne reversibel hätte, werd ich mir das Teil auch bestellen. Eine Störung meiner Adder aufgrund durchrutschender Bolzen hatte ich bis jetzt noch nicht.
Das der Halteblock für das Plättchen versagt hat ist natürlich ärgerlich.
Bin mal gespannt ob sich ct-Innovation dazu äußert.
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
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Ich habe jetzt noch etwas geändert, die Sicherung ist im Bereich zum Schloss etwas zu lang, ich habe 2mm weggenommen , so ist das repetieren besser. Der Steg der gelassen wurde um das zurück rutschen des Bolzen zu verhindern, ist definitiv um diese 2mm zu lang gewesen, dadurch kam es beim Spannen immer zu einer leichten Quetschung der Sehne und manchmal konnte man nicht spannen.
Jetzt passt es wunderbar und läuft wie geschmiert.
könntest du bitte einen kurzen Erfahrungsbericht nach dem Einbau abgeben? Vorallem interessiert mich die Montage von dem kleinen Plättchen, dass das Einrutschen verhindern soll. Werd aus den Bildern auf eBay nicht ganz schlau wo genau das am Schlosskasten montiert wird. Allerdings hab ich den auch selbst noch nicht ausgebaut, vermutlich erklärt sich’s von selbst.
Das wäre nett. Danke
Gruß, Mave
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Nabend Mave,
nun, nachdem ich das Teil eingebaut habe muss ich sagen das die Idee genial ist.
Das Sicherungselement funktioniert perfekt und auch das kleine Plättchen funktioniert und verrichtet seinen Dienst. Es schließt die kleine Lücke zwischen Schiene und Schloss so das kein Bolzen mehr nach unten absacken kann.
Das Problem aber ist folgendes: Da der Block der dieses kleine Plättchen am Schlossgehäuse fixiert aus Kunststoff ist, hält er nicht lange. Man zieht die Schrauben dafür an so das die Schiene fest ohne Spiel am Schloss sitzt doch der Druck der dabei entsteht scheint zu viel für den Block zu sein, er gibt irgendwann nach.
Das Teil müsste aus Alu CNC-Gefräst sein, dann würde es dauerhaft halten.
Das Bild zeigt den Block mittig zerbrochen, das war leider nach ca. 20 Schuss der Fall, den Hersteller habe ich diesbezüglich schon kontaktiert.
Der Sicherungshebel aber hingegen verrichtet ganz hervorragend seine Dienste und er sorgt auch dafür, das die Bolzen nicht nach hinten ins Schloss durchrutschen können da er eine kleine Kante hat an der der Bolzen gestoppt wird hingegen die Sehne unterdurch passt und sich so hinter den Bolzen legt.
Der original Sicherungshebel bleibt somit unversehrt und man kann somit schnell wieder zurück bauen.
Mit diesem Sicherungshebel ist auch die automatische Sicherung deaktiviert, man kann nach dem Spannen sofort ohne immer wieder entsichern zu müssen schießen aber eben auch manuell sichern sofern man die Waffe an einen anderen Schützen übergeben will.
Der Jörg hat ja ein Tuningvideo gemacht aus dem ja hervorgeht wie man die automatische Sicherung zu einer manuellen transferiert.
Leider wird dabei das Original zerstört und ein Rückbau erschwert.
Anders bei dieser Lösung, hier wird ein Sicherungsblock aus hochwertigem 3D Druck zu einem fairen Preis angeboten.
Dieses Teil hat neben einem weiteren Teil welches mitgeliefert wird noch die Funktion, das mögliche Nachladeklemmer, verursacht durch Einrutschen des Bolzens in den Schlossschacht verhindert wird.
Die Lösung erscheint mir gut, ich hab mir mal ein Set bestellt.
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