Beiträge von ionr

    Bei solchen "Niederdruckeinstellungen" fehlt mE der Gegendruck, was zu Undichtigkeit führen kann und das Material der Ventileinheit (zB Ventilsitz) wird zudem sehr stark belastet, weil der Hammer halt mit so wenig Gegendruck rein vom Material gebremst wird (die kleine Feder im Ventilsitz hat eher "symbolischen" :D Charakter ;)

    hast du schwächere hammerfeder verbaut ?

    Genau aus diesem Grund ist eine deutlich schwächere Feder verbaut. Damit war es eher ein 27-bar-Setup. Über die Federn hab ich anderswo im Forum schon ein Pamphlet losgelassen ;) Jetzt, nachdem es wieder undicht ist, habe ich eine schwächere auf 95 mm gekürzt, damit der Hammerkolben nicht mehr auf die Nadel drückt, wenn die Waffe nicht gespannt ist. War auch nicht das Problem.


    Bei mir wurde offen die Waffe erst selbstständig dicht, als der Druck etwa 50Bar erreichte.

    Immerhin. Unter 70 bar hat es bei mir bei beiden Düsen immer hörbar gezischt, erst darüber wurde es dauerhaft dicht.


    Schau vielleicht mal ob die Feder vom Ventilsitz bereits gestaucht ist,die musste ich schon 2mal auseinander ziehen,weil sie mittlerweile zu kurz war und die Nadel nicht mehr genug in den Dichtring(Düse) gedrückt hat!

    Vielleicht ist die Lösung, hier eine härtere Feder einzubauen, falls es da etwas gibt. Die ist ja schon ziemlich kompakt.

    Seit ich die Düse mit der Ventilnadel auf dem Sitz mit dem Akkubohrer eingeschliffen habe und vor allen Dingen, seit ich Teil 14 durch ein anderes Modell ersetzt habe, ist die Max bombendicht.

    Welchen hast du da bei O-Ring #14 genommen? Habe den erneuert, bin aber beim Original-Maß geblieben.


    Das Ding ist jetzt nach 3 Schuss mit dem 20-bar-Setup schon wieder undicht.


    Vor allen Dingen dieses ewige "Luft raus und Luft wieder rein" war tierisch nervend. Und auch, jedes Mal diese vier Schrauben am Lauf abzupopeln...

    Vor allem, wenn man nur eine Handpumpe hat. Wird langsam Zeit für einen Kompressor :D

    ich glaube 15,6 im original setup

    Top, Danke! Das passt ja zu meinen 15,8 mm.


    Ich hab ihn nochmal zerlegt, vermessen und gezeichnet. Mit der Original-Anordnung (())(())(())(()( steht der kleine Schaft vom Kolben #33 aus der Schraube #28 heraus, man merkt auch, dass sich, wenn man die Einstellschraube #26 ganz reindreht, der Kolben am Ende ein Stück bewegt, wenn man ihn vorher unten reingedrückt hat. Damit sollte man theoretisch ab 0 bar einstellen können. Ich kann den so ohne Probleme mit dem 20-bar-Setup benutzen. Es müsste dann einen Bereich geben, vielleicht so eine 1/4 Umdrehung, die man mindestens drehen muss, bevor überhaupt etwas passiert.

    discs-org.png

    So war das bei mir im Original drin, auf der Explosionszeichnung ist es auch so dargestellt.


    Wenn man die Tellerfedern gleichmäßig anordnet ))(())(())(())(( steht der Schaft noch weiter raus, war bei mir aber nicht nötig.

    discs-stack.png

    was für probleme ?

    Manchmal sollte man von Dingen, die funktionieren, die Finger lassen ;) Frisch aus dem Karton hatte ich relativ stark schwankende Drücke, der Druck hat sich immer anders eingestellt. Mal 130 bar, mal 135 bar aber prinzipiell funktionierte alles, auch nach einem Monat war der Druck immer noch unverändert und alles war dicht.


    Einmal zerlegt ging das mit dem steigenden Druck los. Egal ob 20-bar-Setup oder noch die 130 bar mit der F-Düse, nach einem Tag war der Druck sichtbar angestiegen. Ich habe das Belüftungsloch nach außen nicht, jedes Gas-Molekül, was durch eines der vier Dichtungen kriecht, bleibt für immer in der Kammer mit den Tellerfedern. Beim Ausbau des Regulators knallt es regelrecht, wenn der Druck noch da drin gefangen ist. Man bekommt ihn aber rausgezogen.


    Was ich nun gemacht habe:

    • Die kleine Stange, die durch den O-Ring #30 geht, mit bis 3000er Schleifpapier geschliffen und poliert
    • Die Innenseite des Regulatorgehäuses, auf der sich O-Ring #35 bewegt, auch mit 3000er geschliffen und die Nut für den Sicherungsring #37 entgratet, damit der O-Ring beim Einsetzen nicht beschädigt wird. Auf dem ersten O-Ring waren deutliche Einschnitte zu sehen.
    • Hunderte verschiedene NBR-90-O-Ringe bestellt
    • O-Ring #35 auf der Kolbenstange hat laut Explosionszeichnung 10.8x1.8. Meiner war nicht schwarz sondern gelb und hatte eher einen Schnurdurchmesser von 1.9 mm. Ein lieferbarer 10.9x2.03 hat nicht gepasst, der ist zu dick und man bekommt den Kolben damit nicht rein (und falls es klappt, bekommt man ihn garantiert nie wieder raus). Neue 10.8x1.8, die tatsächlich 1,8 mm Schnurdurchmesser haben, funktionieren aber wunderbar. Damit ist es dicht.
    • O-Ring #30 mit 2,8x1,8 fühlte sich sehr lose an, habe ich ersetzt durch 2,7x1.9, ist deutlich fester und die Stange bewegt sich noch gut.
    • O-Ringe #36 außen mit 17x1.8 ersetzt durch 17x1.9. Lässt sich noch gut einbauen, der Ausbau ist etwas schwieriger.
    • Alle Teile und Dichtungen beim Einbau gefettet

    So ist das dicht, funktioniert jetzt ziemlich gut und wiederholgenau. Nach jedem Schuss steht der Zeiger wieder an der selben Stelle. Für die niedrigen Drücke habe ich Manometer mit kleineren Messbereichen eingebaut, dann sieht man es zwar besser aber man sieht auch, dass jedes Manometer irgend etwas anderes anzeigt. Pumpe, Tank und Regulatordruck sind vor dem Schließen des Regulators alle ziemlich auseinander.

    Ich hatte ja mein Problem auch an den Support von Gogun gemeldet. Gerade hat mich ein Techniker zurückgerufen. Ich habe ihn dann auch auf dein O Ring 14 im Ventilsitz angesprochen. Er hat mit dann gesagt das dieser o Ring gar keine abdichtende Wirkung hat sondern nur eine gleitende und es daran nicht liegen kann. Nun bin ich wieder verunsichert.

    Das selbe wurde mir auch gesagt, ist aber definitiv ein Missverständnis.


    Ohne diese Konstruktion würden die 250 bar die Nadel auf einer größeren Querschnittsfläche gegen die Düse drücken, so hat man den Druck nur auf einem Ring.

    Der O-Ring ist mir egal, die gibt's ja in genügend großen Stückzahlen. Im Zweifel kommt immer ein neuer rein. Ich habe nur Angst um die Flächen, auf denen der Ring aufliegt. Jeder Kratzer hat das Potenzial, dass das Gas da langsam durchkriecht :/


    Kannst du mir einen Link zu passendem Werkzeug auf Amazon geben?

    Moin, mich würde die Funktion und der Aufbau dieser Kartuschen auch interessieren, leider sind die Videos offline. In den Videos, die ich zu dem Teil gesehen habe, wird eben gezeigt, dass es eine Berstscheibe gibt und man die Kartuschen von der anderen Seite mit Druckluft füllt, aber keine Detais. Die Berstscheibe ist auf der Rückseite, wie kommt die Luft dann auf die andere Seite der Kartusche?

    DANKE nochmals ionr für die tolle und gute Beschreibung. Das war echt klar. Du bist bestimmt Lehrer Ingenieur Ausbilder oder sowas.
    Ich habe jetzt gefühlte 30 Minuten versucht und es 3x geschafft zu entspannen.
    Also das Prinzip ist jetzt eindeutig klar. Warum das nur ab und an geht ist mir nicht klar.

    Mit allen drei Vermutungen liegst Du richtig.


    Ich hatte anfangs ebenfalls Schwierigkeiten, das Ding zu entspannen, habe es jetzt nach deiner Antwort noch ein paar Mal versucht und musste feststellen, dass es auch so nicht jedes Mal funktionierte. Manchmal scheint tatsächlich etwas an der Mechanik nicht zu funktionieren.


    Versuch' doch mal folgendes: Du findest ja beim Zurückziehen des Spannhebels den Punkt, bei dem Du die Feder wieder spannst. Zieh den Spannhebel nur leicht gegen die Feder, sodass die Mechanik noch weiterhin unter Spannung steht. So festhalten, dann den Abzug drücken - du solltest am Spannhebel merken, dass die Feder nun komplett auf den Spannhebel drückt und nichts mehr gehalten wird.

    Laut Anleitung soll man die Max ja entspannen können indem man dafür wenn gespannt nochmals ganz nach hinten spannt, dann den Abzug zieht und hält um den Hebel mit gezogenem Abzug wieder nach vorne bringt entspannen was auch soweit geht da die Feder entspannt ist. Nur ist dann wenn ich abziehe noch Druck drauf. Komisch. Oder habe ich da einen Denkfehler das mit entspannen nur die Feder gemeint ist oder mache ich was falsch.

    Mit dem Spannhebel zieht man den Schlagkolben nach hinten und spannt damit die Feder. Der Abzug lässt diesen Schlagkolben los. Wenn du den Spannhebel bei gespannter Waffe nach hinten bewegst, merkst du, dass er irgendwann, etwa bei 3/4 des Weges, wieder den Schlagkolben mitnehmen möchte. Da ziehst du nur 1-2 mm weiter, hälst den Spannhebel fest (dieser hält jetzt den Schlagkolben) und drückst den Abzug durch. Jetzt kannst du den Spannhebel nach vorne bewegen und merkst deutlich die Federkraft, die du entspannst.


    Trotz der Beiden Anleitungen wird nirgends drauf hingewiesen das die Waffe gespannt sein muß

    Muss sie nicht. Wenn die Waffe drucklos ist, kann der Schlagkolben, der mit der Feder immer nach vorn gedrückt wird, die Nadeldüse öffnen, weil kein Gegendruck mehr durch die Druckluft vorhanden ist. Wenn du jetzt pumpst, kann die Druckluft durch den Lauf strömen, weil das Ventil noch offen ist. Einfach kurz beim Pumpen, wenn es hörbar aus dem Lauf pfeift, den Spannhebel nach hinten ziehen, dann schließt das Ventil und bleibt auch zu.

    Darüber hinaus regelt der Regulator mit Atemloch bis nach außen "feinfühliger/gleichmäßiger", weil wie von Maxe erwähnt der "Kompressionsdruck" durch das veränderte Volumen in der "Federkammer" nicht auftreten kann...der Regulator "atmet" in dem Moment eben nach außen hin aus und ein, was dann wohl auch der "namensgebende" Effekt ist.

    Das sollte man komplett vernachlässigen können. Das Volumen wird verhältnismäßig nur sehr wenig zusammengedruckt, dann ist der Druckanstieg minimal. Bei ~100 bar Druck auf der einen Seite wird es egal sein, ob auf der anderen Seite 1,0 oder 1,05 bar sind, die Tellerfedern bringen die relevante Gegenkraft für die 100 bar auf.


    *Nachtrag: Der Druck würde außerdem zusammen mit der Feder wirken, die ja ebenfalls abhängig vom Weg eine höhere Kraft aufbringt ;)


    Und - wobei ich mir da nicht sicher bin - der Regulator würde sich vermutlich auch, wenn das Atemloch nicht durchgebohrt ist, bei eingangs genannten Undichtigkeiten extrem fest "einpressen", weil sich ja ein Hochdruckvolumen zwischen den beiden großen Dichtungen aufbaut, die das Regulatorgehäuse nach außen hin außen gegen die Innenwand des Stutzens/Tanks abdichten.

    D.h. selbst wenn man den Tank leer macht, um den Regulator auszubauen, ist immernoch der kleine Bereich unter Druck und man würde den Regulator nicht gezogen bekommen...müsste man dann eben warten, bis sich durch die kleine Undichtigkeit mit der Zeit ein Druckausgleich herstellt. :/

    Das könnte passieren. In diesem Fall könnte man die Justageschraube ganz herausdrehen und die Schraube darunter lösen, die die Stangendichtung hält, dann kann man den Druck ablassen (und die Dichtung suchen...)

    Wenn Du magst, dann könntest Du noch die Mutter einzeichnen welche in der Kammer 1 um die Spitze des Stößels liegt. Im entspannten Zustand liegt standardmäßig die Stößelspitze in der Mutter versteckt. Die Mutter ist geschlitzt, so dass selbst wenn man die Justageschraube voll reindreht, Luft hindurchkommt. Deswegen haben einige Probleme, wenn sie einen niedrigen Druck einstellen wollen, dass sie an 0 nicht herankommen. Keine Ahnung, welchen Grund es gibt, die Stößelspitze soweit zu versenken. Wenn die Stößelspitze herausschauen würde, könnte man den Regulator vollständig bis 0 runterregeln.
    Die Mutter ist vermutlich dazu da, eine kleine Dichtung zu halten. Wenn Du noch Gelegenheit hast, könntest Du mal nachschauen, ob da eine vorhanden ist. Irgendwie müsste zwischen Kammer 1 und 3 ja eine Dichtung sein.

    Bitteschön - wollte es übersichtlich & einfach halten, daher hatte ich die weg gelassen. Hier mit Dichtungen und ein paar mehr Details:


    regulator-f75-schema2.png


    Auf den Explosionszeichnungen von AEA sind die Dichtungen alle drauf, wobei bei mir jetzt eine unter dieser Mutter fehlte.

    Zu der Überlegung, warum Kammer 3 belüftet sein sollte würde ich noch anfügen, dass der Regulator auch auf der linken Seite ein wenig undicht sein könnte und bei 5 ganz langsam Druckluft in die Kammer kommen könnte. Die Dichtung (auf dem Foto gelb) unterliegt besonderen Stress, denn sie ist eine Dichtung von bewegten Teilen.

    Die Kolbendichtung ganz links und die Stangendichtung unter der von dir erwähnten Schraube müssen das mit Bewegung abdichten, ja. Das sind auch nicht die üblichen O-Ringe die man an den anderen Stellen hat.


    Es kann dir prinzipiell an allen Dichtungen die Luft durchdrücken. Beim Ein- und Ausbau muss man auch vorsichtig sein, dass man die O-Ringe außen nicht an dem scharfen Gewinde im Stutzen beschädigt. Das trifft aber mMn das ganze Gewehr und nicht nur den Regulator. Wenn man die Luft nach außen verliert, hört man es und verliert den Druck, wenn es die Luft in den Regulator drückt, sieht man es ja auch sofort an der Anzeige.

    Moin, das Thema hat mich jetzt auch interessiert und nach einigen Beiträgen hier habe ich mir den Regulator mal genauer angesehen. Zweiter Beitrag, direkt klugsch****en :) Bei Lieferung hatte ich 200 bar auf dem Tank, das Manometer zeigte mir unterschiedliche Drücke zwischen 130 und 140 bar zwischen den ersten fünf Schüssen an und ich wollte einfach wissen wie das Ding funktioniert. Übrigens konnte ich keinerlei Metallspäne oder irgendwelche anderen Reste von der Fertigung oder Montage entdecken wie in manchen Beiträgen zu lesen, es gab lediglich minimal Rost auf ein paar Stahlteilen.


    Ich habe leider keine besonders gute Kamera (ein Foto anbei), dafür aber eine kleine Skizze gemacht:


    regulator-f75-schema.png


    Der Druck kommt durch die Bohrung (1) vom Tank auf der rechten Seite, links ist "hinter" dem Regulator. Im Regulator ist ein Kolben (5) mit einer durchgehenden Bohrung, auf den von einer Seite (2) der Druck hinter dem Regulator drückt (hellgrün markiert). Auf die andere Seite drückt ein Tellerfederstapel (3) und der Druck hinter dem Kolben (hellblau markiert). Mit der Justageschraube (4) wird eingestellt, wie weit man die Tellerfeder zusammendrücken kann, bis das Ventil gegen die Justageschraube kommt und dort die Verbindung zum Druck im Tank (1) schließt. Je weiter man die Justageschraube (4) herausdreht, desto weiter kann der Druck hinter Regulator (2) den Kolben bewegen. Je weiter der Kolben nach rechts bewegt wird, desto höher die Kraft des Tellerfederstapels, der das Ventil "auf" drückt. Das Ventil schließt, wenn der Druck auf den hellgrünen Flächen so groß ist, dass die Federn weit genug zusammengedrückt sind.


    Die Bohrung im Kolben ist nur etwa 1,4 mm im Durchmesser und ca. 15 mm lang, verglichen mit den anderen Kanälen ist das ziemlich eng und das begrenzt sicher die Leistung, egal, wie hoch der Druck eingestellt wird.


    [...] Ich denke, ein Vorteil des Belüftungsloches ist, dass die innere Kammer des Regulators immer sicher auf niedrigem Luftdruck liegt. Ohne Belüftungsloch würde bei einer undichten Dichtung dort Hochdruck herrschen und der Regulator nicht mehr richtig funktionieren. Auch wenn sich dort ganz langsam Druck aufbauen würde, merkt man dies ohne Belüftungsloch nicht und die Leistung lässt immer mehr nach. Also Marc von Huma war der Meinung, ein Belüftungsloch muss sein.

    So ist es (fast). Wenn die Seite mit den Federn zusätzlichen Druck durch die Druckluft bekommt, unterstützt sie die Tellerfeder, man braucht also mehr Druck hinter dem Regulator, um das Ventil zu schließen Der Druck hinter Regulator steigt dann. Ein Belüftungsloch stellt sicher, dass das niemals passiert, das braucht man aber nur, wenn der O-Ring nicht ganz dicht ist und da etwas Luft durchkriecht. Man könnte auch so argumentieren, dass bei regelmäßiger Wartung und Kontrolle, die eigentlich selbstverständlich ist, das ausgeschlossen werden kann.


    [...] frag mich nur warum dann überhaupt diese Bohrung da ist? Zum selber aufbohren gedacht? [..]

    Ich lehne mich Mal aus dem Fenster und behaupte, dass die Bohrung nicht durchgebohrt wurde, damit man eben jenes Powerkit nicht zum Umbau benötigt. Jörg Sprave zeigt das ja so in seinen Videos und sagte, dass in einer früheren Version der ganze Stutzen getauscht werden musste. Jetzt reicht es, den Regulator zu ziehen.

    Moin, habe mir zur HPMax ein Walther ZF 3-9x44 gekauft (nicht das "Sniper") und möchte kurz darüber berichten. Das hat direkt die Halterung für die 11-mm-Schiene und kostet nur 80 €.

    Das passt mit den mitgelieferten Halterungen gerade noch so, man bekommt es nur in einer Position sinnvoll montiert. Bei Vergrößerungen von 3x-5x komme ich damit bei 5 bis 50 Metern noch einigermaßen zurecht, Vergrößerungen über 5x sind sehr schwer zu fokussieren.

    Die Abdeckkappe vorne bekommt man mit den mitgelieferten Halterungen bei dem kleinen Spalt zwischen Lauf und Optik nicht mehr draufgesteckt.