Beiträge von DMan

    Da hab ich mich eventuell missverständlich ausgedrückt: Ich meinte natürlich das des Regler von außen, an dem ich herumgedreht habe.

    Die Madenschraube habe ich nicht verändert, nur gesehen, dass sie bei mir komplett versenkt ist.

    Aber das kann natürlich sein, dass der Regler so zum Dummy wird und ich daher keinerlei Veränderung wahrnehmen konnte.

    ...Nur das verstellen der Federvorspannung mit der Inbusschraube und Stellrad auf 23 mit ca 70bar Regulator, bringt die 7,62 schon auf gut über 23 Joule ( in Dt natürlich verboten) und das ohne einen größeren Eingriff an der Waffe vorzunehmen. Also wer an der Federvorspannung rumdreht und die Waffe evtl noch transportiert, besorgt euch einen Chrono mit dem ihr die Waffe immer wieder auf die legale Leistung einstellen könnt. Ist ja in Sekunden erledigt...

    Sehr interessant, vielen Dank für die Info.


    Ich hab natürlich an dem Regler herumgedreht, aber nicht wirklich einen Unterschied bemerkt. Irgendwie kam immer was aus dem Lauf heraus.

    Da ich nur in meiner Wohnung schieße, sind mögliche Differenzen aufgrund der begrenzten Schussbahn eventuell nicht relevant.


    Aber ich werden mir wohl auch einen Chrono besorgen müssen, um bei Bedarf die volle erlaubte Leistung einstellen zu können.

    Nicht, das es irgendeinen Unterschied macht, ob ich mit 5, 6 oder 7,5 Joule meine Tapete perforiere.

    Aber ich hab für 7,5 bezahlt, also will ich die auch. ;)

    Moin,


    Ich habe meine Tactical neulich mal zerlegt, um mir ein Bild von dem Aufbau und Umbauaufwand für einen eventuellen Trip nach Holland zu machen.

    Die Madenschraube sitzt ja in einer Durchgangsbohrung mit Gewinde und wird beim Reindrehen (Uhrzeigersinn) zunehmend sichtbar.

    Der dann sichtbare Teil stützt sich im Inneren an dem Einstellrad ab und erhöht so die Vorspannung.


    Bei mir ist die Schraube übrigens komplett versenkt und ich habe bisher keine Probleme mit Steckenbleibern gehabt.