Beiträge von Rueteck

    Also, die Handpumpe hatte ich schon. Und das Gedöhns habe ich gerade für 110 Euro bestellt. Mein Vevor kompressor hat ja gerade mal ein halbes Jahr gehalten. Ich habe den kompressor zum Teil auseinander gebaut, um das Rückschlagventil zu reinigen ( vorschlag von Vevor). Was mir da an Dreck entgegen kam war schon heftig. Leider geht das Teil immer noch nicht. So einen Schrott kaufe ich nicht nochmal. Der Schmodder sitzt in jeder Öffnung. Die anderen Chinakracher sind auch nicht besser. Da bastel ich lieber.

    Ich bin kein Fan von großen Kalibern und extremer Power. Entsprechend habe Ich geantwortet. Auf 1 steht die HPmax2 und auf 2 die Megalodon im Gun-o-Mat. Das passt leider nicht. Die Plätze 3, 4 und 5 währen bei Mir in wirklichkeit auf 1, 2 und 3 ( Evanix Maxair, Huben GK1 und FX Dreamline ) . Ich lege auch viel wert auf eine gute Verarbeitung, Präzision im original Zustand und große Magazine. Da passt die Nr.6 ( Scuba Ringer ) garnicht rein.

    Hallo zusammen!


    Bin ebenfalls betroffen und die Exportfeder passt nicht. Da ich unweit der tschechischen Grenze wohne und zum Schießen nach Tschechien fahre, ist die Exportfeder für mich essenziell. Ich denke dass ich mich per Email an GoGun wende, kann dann vom Ergebnis berichten sofern sich hier nicht bereits eine Lösung gefunden hat außer die Anleitung zum Herumbasteln. Mal ehrlich, bei einem Gewehr für 1600 Euro (Synthetikschaft) möchte ich nicht noch an Bauteilen herumbasteln müssen - sonst würde die Exportfeder nun bereits funktionieren oder defekt sein. :)


    MfG

    Wie sieht es denn nun aus, gab es ein Problem oder war es der falsche Schacht ?

    Oha, wenn die HPMax2 so leistungsfähig ist wie Deine Glaskugel, dann will Ich auch eine😉.

    Ich schieße mit der FX Impact 4,5 mm, damit trifft sogar ein mittelmäßiger Schütze wie Ich das Ziel😉. Das Teil ist das beste was Ich bisher schießen durfte.

    Meine Feder würde passen, hab die beiden mal ausgemessen und auch nebeneinander gelegt. Alles gut - nur für die Leute, die hier deshalb gar vom Kauf zurücktreten wollen. Habt ihr auch das richtige Fach - also das unter dem Schaft - genommen?

    Das ist eine berechtigte Frage👍.

    Ein alter Kartoffelsack voller ausgemusterter Arbeitsklamotten und dahinter noch eine Küchenarbeitsplatte. Für 7,5 Joule allemal ausreichend und sehr leise. Ich schieße gerne aus 20 Meter auf Wattestäbchen die aufrecht in einem Kantholz stecken. Da ist der Klamottensack der perfekte Hintergrund. Und auch die Adder kommt da nicht durch. Für Meine Ravin R10 mußte dann aber schon ein richtiger Zielscheibenwürfel her. Aus allem anderen hat die Kleinholz gemacht.

    Für Deine Zombie-Sozialarbeiter langt zur Abwehr Ohropax. Mehr als Stumpfsinniges Gequatsche mußt Du nicht befürchten.

    ein bisschen assi... Diskussionen über Sinnhaftigkeit verschiedener Jobs und je nach Sozialarbeiter und Aufgabengebiet leisten diese einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft

    Dir ist die bezeichnung " Zombie " in meinem Beitrag sicher entgangen, sonst würdest Du wahrscheinlich nicht so ernst reagieren.

    Die unterschiedlichen Flugbahnen bezogen sich auf Schüsse ohne SD . Mit SD war die Waffe im 7,5 Joule Modus nicht zu gebrauchen.

    Was bedeutet nicht zu gebrauchen? Noch ungenauer oder gar baffle strikes?

    Einen Kontakt mit dem Schalldämpfer gab es keinen, mit dem Fangkasten leider nur selten😉. Ohne SD war es zum Plinken OK. Mit SD hatte Ich auf 8 Meter Entfernung eine Streuung von ca 30 cm. Ich hatte natürlich auch sofort Baffle Strikes im Verdacht. Der Fatboy SD ist nagelneu, Spuren sind keine vorhanden.

    Schade, vielen Dank für deine tatsächliche Erfahrungen und Erkenntnisse Rueteck! Waren die unterschiedlichen Flugbahnen sowohl mit als auch ohne deine SD?


    Ich verstehe den Unterschied in Zweck und den Kompromiss bei semi-auto und grosserem Kaliber; hoffte aber das sich mit einige "Tweaks" wenigstens die "Repetierenergie"-Konsistenz, und damit die E0-Konsistenz noch etwas besser zu stabilisieren wäre. Bin also sehr interessiert was das Nachjustieren der Federspannung im Praxis bringt.

    Die unterschiedlichen Flugbahnen bezogen sich auf Schüsse ohne SD . Mit SD war die Waffe im 7,5 Joule Modus nicht zu gebrauchen.

    Nach den wenigen erfahrungen die Ich mit der Evanix sammeln konnte, wage Ich zu behaupten, das man bei 7,5 Joule nicht von Genauigkeit sprechen kann. Die braucht deutlich mehr Leistung. Wenn man mit dem bloßen Auge die unterschiedlichen Flugbahnen auf 10 Meter erkennen kann, dann fehlt da einfach die Geschwindigkeit. Wer wirklich präzise mit 7,5 Joule schießen will, sollte bei 4,5mm bleiben. Der unterschied zwischen Meine FX Impact und der Evanix könnte kaum größer sein. Es währe auch unfair das zu erwarten, die Evanix hat ein ganz anderes "Aufgabengebiet". Abgesehen davon sagt doch Jörgs Antwort ( Nr. 11) alles aus.

    Ich kenne da einen, der hat mit der Evanix Max Air2 .30 im 34 Joule Modus ein Sperrholzbrett ( 9mm ) aus 4 Meter durchschossen. Ich habe dann mit einem Zimmermannshammer mit der Spitzen Seite versucht, in das gleiche Brett ein Loch zu schlagen. Da bekommt man eine Vorstellung wie heftig schon 34 Joule sind. Mit den möglichen 95 Joule dieser Waffe stoppt man Jeden Final, wenn man Treffen kann. Nur muß man das erstmal fertig bringen wenn es ernst wird.

    Trifft man versehentlich, und das ist in einer "oh mein Gott, ich werde angegriffen" Situation, definitiv ein Versehen, den Angreifer am Kopf, gehen die lichter auch schon mit 50J aus, besonders auf kurze Distanz, keine Frage.

    Allerdings hat das mit Stoppwirkung, obwohl der Angreifer erfolgreich gestoppt wurde, wenig zu tun.

    In einer Stresssituation ist es von Vorteil, wenn man eine nicht sofort tötliche Region trifft, dort ein möglichst große Energie zu übertragen, um damit eine schockwirkung zu erzielen, diese dann im bestmöglichen Fall, den Angreifer ermöglicht sein Vorhaben zu überdenken.

    Je größer die Energieübertragung, umso besser, je kleiner umso mehr Argumente sollten in ein Magazin passen, die dann am besten auch mit einer hohen kadenz übermittelt werden können.

    Damit hast Du sicherlich recht. Mir ging es in erster Linie darum mal zu vermitteln, welche Kräfte schon bei relativ wenig Joule wirken. Einige aussagen in diesem Forum lassen vermuten, das man schon mindestens 200 Joule braucht um sich zu verteidigen. Ich denke, die Kräfte die hier wirken, werden oft unterschätzt. Einfach mal Testen welche Kraft man braucht, um mit irgend einem Werkzeug ähnliche Schäden zu verursachen wie mit der eigenen Waffe. Dann bekommt man schon mal einen vagen eindruck der dort autretenden Energien auch wenn man natürlich eine Hammer nicht mit einem Diabolo vergleichen kann. Wissentschaftlich ist das sicher nicht. Vor langer Zeit wurde Ich in Meiner funktion als Türsteher am Tonfa ( Amerikanischer Schlagstock ) ausgebildet. Da erste was Wir machen mußten war, eine massive Whiskyflasche zu zerschlagen. Ein Wiederstand war bei dem Treffer kaum zu spüren. Der Ausbilder meinte darauf hin, das Wir uns jetzt ja vorstellen können, das der Kopf niemals das Ziel sein darf. Das war Lehrreich.

    Ich kenne da einen, der hat mit der Evanix Max Air2 .30 im 34 Joule Modus ein Sperrholzbrett ( 9mm ) aus 4 Meter durchschossen. Ich habe dann mit einem Zimmermannshammer mit der Spitzen Seite versucht, in das gleiche Brett ein Loch zu schlagen. Da bekommt man eine Vorstellung wie heftig schon 34 Joule sind. Mit den möglichen 95 Joule dieser Waffe stoppt man Jeden Final, wenn man Treffen kann. Nur muß man das erstmal fertig bringen wenn es ernst wird.