Verstehe, besten Dank für die Info!
Beiträge von Luciluc
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Sascha, darf ich dich mal fragen welche Seriennummer du hast, nur als Beispiel für mich wo ich liege...natürlich kann auch gerne jeder andere antworten...ich habe meine ja jetzt gerade bekommen und meine lautet: AEAHPX009xxx (die letzten Stellen sind selbstverständlich nicht nötig)
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Ich hatte hier kürzlich von meinem Schaft berichtet und ein Foto von dem fehlenden Stützsteg gemacht.
Bin ich hier der einzige bei dem das so aussieht?
Wäre nett wenn sich einige von euch dazu melden könnten, überlege ob ich das reklamiere oder nicht.
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Das schlimmste aber sind die nicht entgratetetn Transferportbohrungen, hier hängen noch Späne die sich auch schon gelöst haben und sich im System befinden.
Der Diabolo kann hier nicht ohne Wiederstand reingleiten weil die Bohrungen auch im Laufinneren einen Grat haben.
OK, das muß ich mir bei Gelegenheit hier auch mal anschauen, denn die Diabolos hakeln beim Laden. Hast Du die Innenkanten entgratet? Hast Du einen Tipp dazu oder ist das unkompliziert machbar?
Ich habe die Bohrungen innen mir einem Schleifer entgratet, Dremel oder ähnliches. Klar, nicht dran gehen wie Max an die Möhren aber so sehr vorsichtig brauchst auch nicht sein weil der Durchmesser an der Stelle jetzt nicht so entscheidend ist für Präzision oder Dichtigkeit. Vorher den O-Ring entfernen. Der Widerstand beim Einführen der Geschosse in den Lauf hängt von der Art des geschossen und allen anderen variablen Toleranzen ab, denke auch deswegen gibt es verschiedene Erfahrungen hier. Wenn das bei dir sehr leicht geht würde ich mal testen wie sich das mit einem neuen O-Ring verhält. Bei mir gibt es schon einen deutlich spürbaren Widerstand beim Repetieren ohne Geschoss. Wenn es leichtgängiger wird an der Stelle muss das nicht zwingend bedeuten das der O-Ring nicht mehr ausreichend dichtet. Ich teste das an solchen Stellen gerne mit einer Flamme von Feuerzeug oder Kerze ob das irgendwo abpfeift.
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Verstehe, meine offenen Waffen werden nicht in Deutschland benutzt, die befinden sich nichtmal dort.
Werde mich dran halten
Ich benutze den Donny FL Emporer auf der HP. Ist nicht gerade lautlos aber immerhin ist kein "Knall" zu hören und das ist das wichtigste.
Hört sich an wie...naja...zb mit einem Stock auf eine leere Plastikgießkanne geschlagen wird
Diese Geräusch nimmt einem etwas den Spaß, es sollte entweder nur klicken oder eben knallen, aber das hört sich nur Lustig an.
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Besonders der vom ersten Schuss an extrem sinkende Druck
für die unregulierte Max ist das mit der schwächeren Hammerfeder aber eigentlich nicht der korrekte inhaltliche Zusammenhang.
Ok, verstehe, sorry!
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Ich habe mal bei "sich Gedanken über eine schwächere Hammerfeder machen .." das ergänzt: "..., aber bitte mit Chrony prüfen, ob auf wundersame Weise nicht mehr Leistung rauskommt".
Ich habe nämlich noch ein wenig über das Ganze nachgedacht und mir ist die verrückte Idee gekommen, dass auch eine schwächere Hammerfeder die Leistung erhöhen könnte.
Die Schraube (12) wird ja offensichtlich mit der starken original Hammerfeder als Prellelement missbraucht und so wie Diabolos auf eine Multiplexplatte zum Schützen zurückgeschleudert werden können, so kann es sein, dass auch die Nadel von der harten Schraube abprallt. Das würde bedeuten, die starke Feder beschleunigt die Nadel stärker als eine schwächere, sie öffnet somit das Ventil schneller, wird dann auch noch schneller zurückgeschickt und somit wäre das Ventil mit stärkerer Feder kürzer offen. Witzige Umkehrung des Zusammenhangs Hammerfeder und Leistung. Geschwurbel vom Feinsten. Sollte man mal darüber nachdenken.
11112222 Mit dem Runterschleifen der Hülse am Ende der Nadel wäre ich vorsichtig. Ja, es ist eine Lösung um klemmende Nadeln wieder gangbar zu machen, aber die Dichtung im Sackloch scheint mir recht hart und auf straffen Sitz ausgelegt zu sein. Und ist Feinmechanikeröl sicher dafür ausgelegt, keine Dichtungen anzugreifen? Und ist es auch sicher, dass es durch den Hochdruck nicht weggeblasen wird?Die gleichen Gedanken hatte ich auch. Man kann eine geringere Federvorspannung ja leicht testen in dem man den Schaft etwas zurück nimmt. Der erste Versuch hat ergeben das Vo sinkt. Aber, das muss ich noch genauer testen. Schließlich hängt alles von der Gesamtperformance ab. Besonders der vom ersten Schuss an extrem sinkende Druck mit jedem weitern Druck macht hier eine finale Aussage schwer. Aber mal sehen...
"mit jedem weiteren Schuss" wollte ich schreiben
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Ach so, habe die Max auf 195 Joule mit den Grizzleys und ja...das rappelt im Karton
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Zitat
FX und Erbsen? Nanana... Im Kaliber .25 offen ist das kein Spielzeug mehr.
im Kaliber. 30 immer noch. 😉
Schieß mal die Max offen. Du hast einen Rückstoß, wie bei einer "Großen" und du schiesst mit den richtigen Slugs durch 30mm HARTGUMMI.
Da hat eine neun Millimeter schon Probleme.
Eine Patrone 9 x 19 hat nach 500 m noch ca 90 Joule. Und das ist immer noch gefährlich, das stimmt.
Ungefähr dasselbe hast du bei V0 bei der FX. Aber in. 30, nicht in. 25
Das ist schon alles richtig. Nicht das wir uns falsch verstehen, ich rede nur von offen. Man erreicht mir der Dreamline in .25, doppeltes Plenum, Slug- Lauf und den entsprechenden Slugs 110 Joule. Das finde ich schon ordentlich.
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Tag 2. Habe mir mal den Klapperschaft angesehen. Kein Wunder das der klappert, da wurde einer der Stützstege fast auf der gesamten Länge nachträglich brutal entfernt. Kann mir nur denken das nach einer mangelhaften Fertigung das alles nicht mehr ausreichend gefuchtet hat. Zum entgraten keine Zeit, dafür schon Chinesische Lösung: An der Seite wo der Steg vorhanden ist, am Innenrohr an drei Stellen so viel Lagen Panzerband aufbringen, so das das System sich noch schieben lässt. Klappern weg
(Die hellen Spuren auf dem Foto sind von mir, Staub vom entgraten und Klebebandreste meiner Versuche)20230423_005708.jpg20230423_013007.jpg
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Tag 2. Habe mir mal den Klapperschaft angesehen. Kein Wunder das der klappert, da wurde einer der Stützstege fast auf der gesamten Länge nachträglich brutal entfernt. Kann mir nur denken das nach einer mangelhaften Fertigung das alles nicht mehr ausreichend gefuchtet hat. Zum entgraten keine Zeit, dafür schon Chinesische Lösung: An der Seite wo der Steg vorhanden ist, am Innenrohr an drei Stellen so viel Lagen Panzerband aufbringen, so das das System sich noch schieben lässt. Klappern weg
(Die hellen Spuren auf dem Foto sind von mir, Staub vom entgraten und Klebebandreste meiner Versuche)20230423_005708.jpg20230423_013007.jpg
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Also,
Es gab ja Zeiten , da wollte ich meine Max auch in die Tonne schmeißen...
Aber die sind vorbei.
Bei mir waren die Bohrungen im Lauf auch nicht entgratet, aber an der Stelle , wo die Bohrungen sitzen , ist das auch nicht schlimm.
Die Kratzer auf der Schraube... da müsstest du meine Schraube mal sehen!😂
Kurz , ich habe die Bohrungen entgratet und sogar den Lauf mit einer per Madenschraube fixiert.
Nadel mal schnell abgeschmirgelt und gut.
Wäre ich ein Büchsenmacher , würde ich eine Werkstatt aufmachen und eure Maxen reparieren.😂😏🚨
Die meisten Probleme , die wir hatten , habe ich mittlerweile im Griff.
Na, jedenfalls sehen die Beschädigungen nicht wirklich danach aus , dass die Max tot wäre, also, Kopf hoch!
Klar, die FX ist ein Quäntchen genauer , besser verarbeitet und technisch möglicherweise weiter, aber, und da kann ich mich nur wiederholen, die Max ist halt die AK unter den Luftgewehren.
Wenn die einmal funzt...
Meine FX ist ein netter Erbsen Werfer, aber die Max offen, die ist brutal!
Bei den Bohrungen im Lauf muss ich dir widersprechen, der Grat ist auch innen, also wird der Durchmesser kleiner und das Projektil mß da durch gequetscht werden.
Klar bekommt man das alles in den Griff soweit, aber nur wenn du die Fertigkeit besitzt. Ich erwarte für so viel Geld mehr, sorry. Wenn die funzt... da bin ich bei dir!
FX und Erbsen? Nanana... Im Kaliber .25 offen ist das kein Spielzeug mehr.
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Luciluc Ich habe meine HPM auch mal durchgecheckt und mir fiel das viele Wasser im Tank auch auf, wobei ich die HP schon eine Weile habe, aber nicht so viel schieße. Bei mir kommt die Luft aus einer gekauften 5l Druckflasche. Wäre vielleicht mal ein Thema für ein eigenen Thread.
Aber worauf ich dringend hinweisen will, ist das Hülsenende der Nadel. Die Kante war bei mir ziemlich scharfkantig mit leichtem Grat. Beim Versuch die Nadel wieder in Schraube (12) zu stecken fühlte es sich gefährlich nach Beschädigung an, ich habe nicht weiter gemacht und erst einmal die Kante mit 1000er Schleifpapier und Stahlwolle abgerundet. Dann ließ die Nadel sich gut in die Schraube schieben. Die Dichtung in der Schraube ist kein simpler O-Ring, sondern irgendwas mit flacher Dichtfläche und alles läuft sehr straff. Wer da nicht aufpaßt, bringt sich da mit der unschönen Hülsenkante schnell eine Undichtheit beim Systemcheck rein.O, sehr gut mit der Nadel, schaue ich mir nochmal an. Immer besser ein Foto machen, nicht nur damit keine Missvrständnisse entstehen, auch um den anderen zu helfen. Nicht alle Kanten dürfen gebrochen werden, oft vor allem wenn das Material gehärtet ist. Wenn du vom Fach bist wirst du das wissen.
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Ich meine wenn es ein Rückläufer war ist es umso schlimmer, oder? Es lässt sich jetzt viel spekulieren und die Wahrheit werden wir leider nie erfahren. Mich würde einfach interessieren wer das gleiche oder ähnliches erlebt hat, dann könnte man sich eher ein Bild machen. Aber das Ding wird weltweit gehypet, ich lese nirgends ähnliches bis jetzt. Es ist ja auch so dass dieses Ding grundsätzlich funzt und wenn du keine Ahnung, Fertigkeit oder Interesse hast mal zu demontieren merkst du nichts. Und wenn der erste Dreck und Späne was verdorben oder beschädigt hat, wird es eingeschickt und repariert und auch dann spricht keiner drüber. Wenn ich kein Montagsprodukt erhalten habe und das zudem selten oder bis jetzt nicht vorgekommen ist dann bleibt nur übrig das die mit der Produktion nicht nachkommen und schlampen. Auch aber bleibt immer zu bedenken es ist ein China Produkt. Wenn ich jetzt die ganzen YouTuber bedenke auf die ich mich echt verlassen habe, die von guter Quali gesprochen haben und immer noch...nenene, das ist es nicht. Nichts davon rechtfertigt Qualitativ den Wert von 1000 Euro. Habe noch mehr Ecken und Kanten gesehen, das sind Welten zu einem FX und das ist nur unwesentlich teurer.
Warum ich (wir) das Ding unbedingt haben wollen ist jedem klar und wenn das Konzept funzt und du die "Macken" beseitigst mag es lange halten, wer weiß.
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Hallo zusammen, bin neu hier und habe meine HP max heute erhalten. Einiges gelesen hier heute was ich besser mal vorher getan hätte.
Ich fasse mich so kurz wie möglich, denke das sollte man berichten und vielleicht hilft es dem einen oder anderen bei seiner Entscheidung oder auch GoGun für die Zukunft.
Ausgepackt, alles da, alles i. O. Druck war ausreichend um direkt einen Test durchzuführen. Alles funzt. Der Diabolo lässt sich sehr schwer einführen, ist hier scheinbar auch nichts neues.
Manometer ist ziemlich genau entgegen einigen Aussagen hier bzw. anderen Erfahrungen.
Das mit der Schwergängigkeit des Diabolos kommt mir trotzdem komisch vor, also Lauf demontiert.
Was mir da entgegenkommt ist bedauerlich um es so freundlich wie möglich auszudrücken.
Es ist dutlich Wasser im System.
Die M4 Bohrungen der Laufverschraubung sind nicht entgratet, die Gehäusebohrung für den Lauf ist nicht richtig entgratet und hat eine Macke in der Fase.
An der Ventilverschlussschraube ist der Schlitz bereits durch unsachgemäße Behandlung verquetscht.. Die Ventilnadel ist rostig.
Das schlimmste aber sind die nicht entgratetetn Transferportbohrungen, hier hängen noch Späne die sich auch schon gelöst haben und sich im System befinden.
Der Diabolo kann hier nicht ohne Wiederstand reingleiten weil die Bohrungen auch im Laufinneren einen Grat haben.
Bringe das jetzt mal erst in Ordnung und bin gespannt wie es weiter geht.20230421_170515.jpg20230421_200511.jpg20230421_170545.jpg20230421_170604.jpg