GoGun reagiert prompt und kundenfreundlich:
Habe am Samstag eine Mail wegen des zugedengelten Nadelsockels geschickt und heute das Retourenticket erhalten.
GoGun reagiert prompt und kundenfreundlich:
Habe am Samstag eine Mail wegen des zugedengelten Nadelsockels geschickt und heute das Retourenticket erhalten.
Sascha hat richtigerweise geschrieben, dass die Leichtgängigkeit der Nadel und die Dichtigkeit des O-Rings wichtig sind.
Das sehe ich auch so. Wenn ich jetzt aber ständig die Nadel, oder besser gesagt den Nadelsockel runterschleifen muss, dichtet irgendwann der O-Ring nicht mehr ab.
Da hätten meiner unmaßgeblichen Meinung nach die verbauten Metalle besser aufeinander abgestimmt werden müssen. Härtere Schraube und/oder weicherer Nadelsockel.
Na ja — ich schieße solange hiermit weiter:
Ich habe die Max in erster Linie geöffnet, weil beide Manometer den gleichen Wert anzeigten.Bei der Gelegenheit habe ich das Ventil kontrolliert. Ich habe das auch schon an Gogun gemeldet und werde die Max einschicken.
Bis zum Öffnen funktionierte tatsächlich alles. das Teil war absolut dicht und schoss auch gut - zum Schluss gefühlt zu gut - warum ich dann auch nachsehen wollte.
Das mit den Manometern erschliesst sich mir nicht zur Gänze, aber ich vermute ein Problem im/am Regulator, der aber unverändert ist. Vielleicht haben da auch Metallspäne die Ursache gesetzt, wie auch schon früher beim Einfüllventil. Das soll Gogun sich ansehen.
Habe meine Max heute nach insgesamt ca. 1000 Schüssen auseinandergebaut und mir das Ventil angeschaut:
Den Nadelsockel 16 bekam ich nur mit der Zange aus der Schraube 12 gezogen. Da scheint auch mal ein Metallspan zwischen Sockel und Schraube geraten zu sein. Anders kann ich mir die Kerbe (2. Bild auf 7 Uhr) nicht erklären.
„normal braucht's nur Gewicht und Geschwindigkeit.
Der Ballistikrechner rechnet aber erst, wenn man auch noch den Geschossdurchmesser mit eingibt “
Der hier ist ganz praktisch:
Vor allem fressen Ziegen fast alles, was sie finden. Blei wohl eher nicht, aber bei Gummikugeln würden sie vmtl. nicht mal zucken, und ob das so bekömmlich ist …
Habe gerade die Ersatzlieferung von gelben Kardinal-Asseln erhalten und gleich mal durch den Chroni gejagt.
Respekt!
Die gehen im Schnitt mit 105 m/sec durch — und das bei 1,29 Gramm = 7,1 J
Die alten Gelben nach wie vor mit 80 m/sec und die Schwarzen mit 120 m/sec bei 0,82 Gramm = 5,9 J.
Zielübungen habe ich noch nicht damit gemacht, aber das ist eine eindeutige Verbesserung.
Hut ab davor und vor allem vor dem vorzüglichen Dienst am Kunden.
Deiner Beschreibung entnehme ich, dass es sich um eine genormte Netzteilbauform handelt. Hast Du da einen Link? Welche Bauform? Ich habe zwar selber einen Vevor, möchte ihn aber nicht öffnen, solange alles perfekt läuft.
Die Bauform siehst du im Video. Das Blaue ist nur eine Plastikfolie auf dem Blech.
Im Foto siehst du das Teil, das ich bei amazon gekauft habe. Hat in etwa die gleiche Größe wie das Original im Vevor.
Der Knall klingt schon tatsächlich nach einem simplen Netzteilkurzschluß. Aber für 35.- schraubt Dir den ein Elektriker heute verm. nicht mal mehr auf.oror
Auf jeden Fall kannst Du die Komponenten von Gerät 1 (DOA) mit Gerät 2 tauschen. Beim Einen Netzteil, beim 2. Kompressionsstufe) - Das Netzteil von Gerät 2 sollte nicht allzu schwer in Gerät 1 einzubauen sein, das ist bestimmt nicht festgeschweißt.
Ist halt die Frage ob Du Lust hast den Job von Vevor zu erledigen.
Da ist nichts geschweißt, alles geschraubt und gesteckt und somit einfach auszutauschen.
Ich würde beim nächstenmal ein Netzteil mit mind. 500 oder sogar 600 W nehmen, da ich inzwischen weiß, dass die Dauerleistung dieser Teile auf max. 80% der Spitzenleistung ausgelegt ist. Mit 600 W ist man auf der sicheren Seite. Kostet 15€ mehr. Die Bauform ist gleich. Mit kleinen Blechwinkeln einfach im Vevor zu befestigen.
Das ist der Vorteil dieser Chinaknaller: Alles mehr oder weniger standardisierte Komponenten in ein Gehäuse gedübelt. Macht die Sachen preiswert und teilweise auch für Laien reparabel.
Auf der anderen Seite ist da natürlich nichts sauber aufeinander abgestimmt und im Rahmen einer Produktentwicklung verfeinert oder verbessert. Für solche Geräte von spezialisierten Anbietern bezahlt man aber auch ein Vielfaches ...
Ich habe auch eine Diesel-Standheizung von Vevor. Da sieht das nicht anders aus. Auch Standardkomponenten in einem Blechgehäuse (sogar in der gleiche Farbe wie der Kompressor). Das Ding läuft klaglos.
Alles anzeigenWas soll schon gross passieren?
Ah, die berühmten letzten Worte so vieler Leute, die an Dingen rumbasteln, die sie nicht verstehen
Wenn Du ohnehin an der Platine rumlötest, um den Druckregler zu überbrücken, dann löte bei der Gelegenheit auch etwa 10m flexible 2AderLeitung als Verlängerung des Ein/Aus Schalters mit ein, plus Schalter am Ende.
Dann kannst Du das Teil "von Fern" schalten und befindest Dich nicht im selben Raum, während er läuft.
Immerhin entsteht dann im Falle, daß doch groß was passiert, nur Sachschaden, und kein Personenschaden.
Da wird nichts an der Platine gelötet. Die dickeren roten und schwarzen Kabel sind 12V von der Batterie, bzw. dem Netzgerät. Das Grosse schwarze Relais unterbricht die nur auf dem Weg zum Motor.
Die klemme ich so zusammen, dass die Platine komplett überbrückt wird.
Versuch macht kluch!
Als Schalter nehme ich einfach eine Funk-Steckdose. Testlauf erst ohne Last, bei Erfolg hänge ich die Max mit 100 Bar Restdruck dran und warte ab, was passiert.
Mich interessiert vor allem, ob es wirklich die Platine ist, die zu früh abschaltet, oder ob der Motor eine Überlast produziert und dann das Netzteil abschaltet.
Wenn es der Motor oder der eigentliche Kompressor ist, kann ich da nochmal aufmachen und nachsehen. Ansonsten bin ich mit meinem Kompressoren-Latein am Ende. Die Platine hat keine Bezeichnung, unter der ich im Netz ein entsprechendes Ersatzteil finde.
Alles anzeigenein Gerät zum Ausschlachten hier rum stehen
Praktisch, aber will man wirklich nochmal gleiches Gerät dann haben? Wer weiß ob bei dem der gleiche Defekt vorkommt...
Einfach mal auseinander geschraubt und geschaut was "komisch" vorkommt?
Man schlug noch vor, eine Autobatterie anzuschließen.
Wäre Interessant, ob wirklich nur das verbaute Netzteil für Steckdose einen weg hat.
er hat genau das gleiche gemacht
Hattest den denn dennoch mal aufgeschraubt und geschaut oder evtl. an 12 V betrieben?
Ich habe eine alte Motorradbatterie einen Tag lang aufgeladen und dann angeschlossen. Das Ding lief tatsächlich, allerdings gefühlt zu langsam. Der schaltete sich auch bei etwas über 120 Bar ab, obwohl ich auf 250 Bar eingestellt hatte.
Ich habe mir dann das im Gerät verbaute Netzteil angeschaut und am großen Trafo den schwarzen Fleck vom Kurzschluss gefunden.
Daraufhin habe ich ein 480 W Netzteil ähnlicher Bauart für 35€ erstanden und eingebaut. Jetzt läuft er auch damit mit 220 V, schaltet aber konsequent bei ca. 120 - 130 Bar ab, egal, was ich einstelle.
Ich überlege, den Druckregler einfach zu überbrücken oder abzuklemmen, habe aber zu wenig Ahnung von Elektronik.Es ist vmtl. das Relais auf der Platine im Foto. Das wird vom Einschaltknopf, dem Temperatursensor und dem Drucksensor angesteuert. Theoretisch müsste ich die komplette Platine übergehen können. Dann geht das Ding natürlich los, sobald der Stecker drin ist. Was soll schon gross passieren?
In ein paar Wochen habe ich etwas mehr Zeit und beschäftige mich dann damit. So lange wird mit der Hand gepumpt.
Hier ist einmal die bahnbrechende Antwort von Vevor, über Amazon, die ich jetzt schon zum dritten Mal bekomme, auf meine Anfrage, was mit dem defekten Kompressor passieren soll.
Das kann ja wohl nur ein schlechter Witz sein, oder?
Exakt die gleiche Antwort habe ich auch bekommen, nachdem der frisch gelieferte Vevor 350W beim ersten Einschalten einen mächtigen Knall tat und mir die Funken um die Ohren geflogen sind. Kurzschluß im Gerät.
Man schlug noch vor, eine Autobatterie anzuschließen.
Ich habe zurückgeschrieben, dass ich keinen Elektriker zur Hand habe und auch keine Möglichkeit, eine Autobatterie anzuschließen.
Daraufhin kam das Angebot der Rückerstattung ohne das defekte Gerät zurück schicken zu müssen, welches ich dankend angenommen habe.
Jetzt habe ich ein Gerät zum Ausschlachten hier rum stehen.
Ich überlege noch, ob ich das Ding nochmal kaufe. ...
Ist halt so, dass die Zielfernrohre nicht für den Nahbereich konzipiert sind. Der Fokussierbereich fängt oft erst oberhalb von 10 Metern an, insbesondere bei günstigen Geräten.
Leider wird das in den Produktbeschreibungen nicht immer angegeben.
Bei meiner unverbastelten 7,5J Max jetzt auch auf beiden Manometern der gleiche Wert: 250 Bar!
Was passiert, wenn Du die beiden Manometer mal gegenseitig tauschst? Wenn die Anzeige dann passt (bzw der ursprünglich innere Manometer dann noch immer einen "irren" Wert anzeigt) ist das Manometer defekt.
Viel Spaß beim pumpen.
Habe meine Trainingseinheit heute schon absolviert. (Triceps und Oberschenkel sind schon gewachsen, seit ich den Schießprügel habe)
Wenn ich in den nächsten Tagen dazu komme, schieß ich das Ding leer, dann kann ich das ausprobieren.
Ich wollte die Max eigentlich nicht mehr auseinander montieren, da sie super dicht ist, gut funktioniert und Spass macht. Mal sehen …
Bei meiner unverbastelten 7,5J Max jetzt auch auf beiden Manometern der gleiche Wert: 250 Bar! Identisch mit der Handpumpe.
Direkt mal ohne Projektil abgeschlagen, aber es hörte sich normal laut an. Mit Kellerassel durch den Chroni geschossen ergab 123 m/sec bei 0,82 Gramm = 6,2 J. Also auch normal.
Wie kann das sein?
Habe mal erste Probeschüsse mit den gelben Asseln von Kardinal gemacht - diese kommen leider nur mit 15..20m/s raus und der hintere, dünne Rand bricht etwas aus. Es bleiben auch ein paar im Schalldämpfer hängen. Ohne Schalldämpfer ist es auch nicht besser, ok, es waren schon bis 50m/s.
Zum einen vermute ich, dass sie im Schalldämpfer anstoßen und auch ohne Schalldämpfer kommen sie nicht auf Energie. Mir fällt auf, dass sie sehr leicht zu laden gehen. Vielleicht bläst es sie einfach zu leicht raus eh sich vernünftig Druck aufbauen konnte. Aber es kommt auch vor, dass beim ersten Auslösen das Diabolo nicht aus dem Lauf kommt und erst beim zweiten Auslösen rauskommt.
Ich habe jetzt auch die gelben Kardinal-Asseln und die schwarzen von Dirk ausgiebig erprobt.
Mit der unverbastelten 7,5 J Max kommen die Gelben auf etwa 80 m/s, hingegen die Schwarzen auf 120 m/s. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied, der sich auch auf der Zielscheibe bemerkbar macht. Gelb schlägt auf 8 Meter ca. 4 cm tiefer ein. Gefühlt eine halbe Sekunde später …
Beide sind da aber ohne nennenswerte Abweichungen jeweils mit einem Streukreis von 2-3 cm bei fest eingespannter Max.
Dann habe ich jeweils ein und den selben Gelben und Schwarzen 25 mal hintereinander geschossen. (Vorher hatten beide ca. 5 - 10 Schüsse hinter sich.) Zunächst auf ein weiches Ziel (Handtuch im Kugelfang), dann je 3 x auf eine Bambusplatte. Die Gelbe Assel zeigte keinerlei Aufplatzen o.ä. und bei beiden blieben die Kugeln drin.
Ich konnte feststellen, dass beide Projektile gegen Ende hin dazu tendierten, beim Einlegen sofort durch den Lauf zu rutschen. Das Gelbe etwas mehr als das Schwarze.
Ich habe beide auch ein paarmal falsch rum eingelegt, was am guten Trefferbild nichts änderte
Einmal war beim Schwarzen die Kugel raus, nach einem bewussten Randschuss in den Kugelfang. (Schräger Auftreffwinkel auf die Blechplatte)
Danach habe ich beide fotografiert, um die Abnutzungen zu sehen.
Die Gelbe Assel sieht fast wie neu aus, wohingegen sich bei der Schwarzen schon ein leichter grauer Flaum an den Kontaktstellen zum Lauf zeigt. Mit einer höheren Vergrößerung könnte man Ähnliches vmtl. auch bei der Gelben feststellen, aber das ist alles, was mein Handy hergibt.
Zudem gibt es bei der Schwarzen ein paar kleinere Ablösungen an der Stirnfläche.
Fazit für mich: Beide Asseln machen Spass und sind für kurze Distanzen jedem Blei-Diabolo vorzuziehen.
Ich schätze, dass beide jeweils für mindestens 75, wenn nicht sogar >100 Schüsse gut sind.
Aber seht selbst:
Alles anzeigenAlso was ich dringend empfehle:
NIEMALS versuchen, von Anfang an die Max mit einer Handpumpe zu befüllen, das wird nichts.
Es kann am Anfang zu Undichtigkeiten kommen, die sich erst ab 150 bar oder mehr aufwärts setzen.
Das schafft man nur mit einer Flasche, oder vielleicht einem leistungsstarken Kompressor, aber auf keinen Fall mit einer Handpumpe!
Wenn ich meine Waffen Fülle, vor allen Dingen die AEA Serie, nehme ich immer eine Flasche für die ersten 150 bar.
Meines Erachtens ist das essentiell.
Also auf jeden Fall mit einem Kompressor oder mit einer Flasche füllen!
Kann ich so nicht bestätigen.
Auch ich hatte zunächst eine festsitzende Ventilnadel und dann später Metallspäne auf der Kegeldichtung des Einfüllventils.
Als ich diese Probleme behoben hatte, konnte ich ohne Probleme mit der Handpumpe arbeiten.
Dicht ist dicht!
Wobei - 250 Bar mit der Handpumpe ist schon ne echte Trainingseinheit. Eine ruhige Hand zum Schießen hat man danach erst mal nicht mehr für die nächste halbe Stunde ...
Die Reinigung des Dichtrings hat geholfen. Kein erkennbarer Druckverlust mehr.
Nicht so viel.
Vielleicht so um die 200 Schuss. Die ersten 150 mit Blei, danach mit Kellerasseln.
Unverändert original 7,5J.
Nach einer Woche im Koffer war meine Max komplett auf Null!
Habe bis auf 100 Bar gepumpt und nach ziehen des Fülladaptets ein Zischen aus der Öffnung für den Fülladapter gehört. Als ich die beiden Löcher im Teil 42 mit den Fingern zugehalten habe, baute sich da soviel Druck auf, dass ich nicht mehr gegenhalten konnte.
Ich habe daraufhin den Druck komplett abgelassen und das Ventil (Teile 38, 39 und 40) ausgebaut. Konnte kaum glauben, was ich da auf dem Dichtring an Teil 40 gefunden habe. Da waren mehrere Metallspäne
und -flocken, die ich mit einem Magneten entfernen konnte.
Habe dann die Füllöffnung so gut es ging gereinigt und ausgeblasen und alles wieder zusammengebaut.
Bis jetzt ist alles wieder dicht.
Ich frage mich, wo die Metallspäne herkamen. Ich nutze meine Diana Handpumpe, die bei meiner Diana Luftpistole immer problemlos funktionierte und sowieso einen Filter drin hat, der alle Metallteilchen aufhalten würde.