Beiträge von AndiS

    Und dies wahrscheinlich mit Diopter, also nix ZFR mit X-facher Vergrößerung ;) In Ungarn jagt man auch mit Vorderladern- der Jutuber "cap and ball" heißt der glaub ich, lässt die Fangemeinde hier oft visuell dabei sein. Schöner Artikel.

    Nutze zwar Kaffee als eine Art Grundnahrungsmittel, trinke aber nix Feines denk ich. IdR Markenkaffee im Angebot- so wird regelmäßig der Bestand aufgestockt, was auch in "echten" Krisenzeiten als Ersatzwährung herhalten kann ;)

    Auf Arbeit immer einen Liter i d Thermos(Esbit)Kanne, Zuhause ordinär durch das Pad-Maschinchen von Phillips, aber mit "selbstgefüllten" Pads. Wenn die Männers vorbeikommen, gibts altmodisch Kaffe durch den Filter oder für die echten Männers, grob geschroteter Kaffe (mit Omas Holzmühlchen) durch den Perkulator- zirkuliert dann bis zur annähernd festen Konsistenz :D wer das verkraftet, dessen Herz ist (noch) gesund ;)

    So, Kaffe is alle, muss die Maschine anschmeißen 8o

    Da sich immer wieder Leute Gedanken um ein "F" an der Waffe oder Anbauteilen wie Schalldämpfer machen, hier eine mögliche, unkonventionelle und mMn nicht gerade rechtskonforme Möglichkeit, so viele "F"s an die Waffe zu zaubern, wie nötig. Mann muss ja nicht einschlagen, ggf kann man damit auch stempeln ;)


    Nicht ich, aber öffentliches Angebot bei Onkel Egon


    Schlagstempel/Prägestempel. - eGun

    Bin zwar an einigen dran, aber vllt hat ja hier jmd noch eines in möglichst originalem, sammelwürdigem Zustand abzugeben. Gerne auch mit seltenem Tiroler Schaft.

    Nun 321 m pro Sekunde erscheint mir nicht allzu schnell. 😉

    Für ein über 40 Gramm schweres Geschoss ist das schon anständig und knapp unterhalb der Schallgrenze.

    Geschwindigkeitsfetischisten nehmen einfach ein leichteres Geschoss- laden kann man annähernd was man will, solange es in etwa dem Kaliber entspricht (Pflaster dichtet hier ab und greift i d Zügen). "Coole Tactical"Schäfte gibts halt nicht bei diesen "lahmen" Voderladern, zumindest nicht v d Stange- dürfte dem Stück aber egal sein, wenn es mit über 2000J zerlegt wird ;)


    Und wer auf richtig lahme Geschossgeschwindigkeiten steht, einem selbst unterladene VL zu schnell sind, kann sich vllt mit einem höchst seltenen Diana Mod 10 Kindergewehr aus 1950 anfreunden. Wohl das erste Seitenspannersystem das Diana realisiert hat. Über 70Jahre alt und absolut original (inkl Dichtungen!) bleibt es mit unter 0,5g Kugeln konstant unter 100m/s 8)


    Diana Mod 10 1950.jpg


    Seinerzeit von einem befreundeten überlassen, hab ich kaum Infos hierzu gefunden. Selbst Diana(GSG) hat nur spärliche Informationen. Vllt kann mir jmd noch etwas hierzu erzählen bzw schreiben.

    Edit: die Riemenbügel sind wohl nachträglich angebracht. Lt Vorbesitzer (1.Hand) stammt es aus seiner Kindheit und "war schon immer so", was aber nicht meine These entkräftet. Wertige Bügel auch älteren Herstellungsjahres, allerdings eher etwas für ein "richtiges" Gewehr. Am Diana etwas überdimensioniert.

    Also für die Dichtungen (beim Einbau) oder auch zum Schmieren (Gelenke, Scharniere, Federn etc ) nehme ich als Ballistol-Fetischist das Klever-Silikonspray aus dem ersten Beitrag, mittlerweile aus "Nachhaltigkeitsgründen"/Dosierung oft von Abbey eine Tropfflasche Silikonöl https://www.4komma5.de/Abbey-Silikon-Oel-30-ml-Tropfflasche

    Zum Schmieren von Gelenken, Scharnieren, Federn etc auch gerne Ballistol-UniÖl; aber Vorsicht hierbei bzgl "verharzen". Als "Punktöler" nehme ich hier eine medizinische Spritze mit "entschärfter", dicker und langer Kanüle.


    Keine Ahnung obs da was besseres gibt, fahre seit Jahren gut mit den verwendeten Produkten, zudem hatte ich die bereits im Bestand.

    Regelmäßig wische ich zudem alle Waffen (komplett samt Magazin, Anbauteile etc) mit einem Lappen (mit Ballistol Universalöl) ab. Das ist so ne Art Meditation bei mir, wahrscheinlich übertreib ich die Sache mit dem Lappen bzgl der Häufigkeit ;) Ist das "wartung"? Eher Pflege.


    Ansonsten "warte" ich eigentlich nix, zumindest fällt mir grad nix hierzu ein. Niemals käme ich auf den Gedanken eine intakte/dichte Waffe zu demontieren, um regelmäßig Dichtungen mit Silikonöl zu behandeln.


    So mach ich das und irgendwie scheint es nicht ganz falsch zu sein, da meine sämtlichen Presser dicht, intakt und somit Allzeit bereit sind. ZB bei meinem alten Walther Domi1250 musste ich ein mal in 10 Jahren die Ladedorndichtung wechseln (weil die sich selbstständig zerlegt hat) und das wars. Denke ein intaktes, dichtes Pressluftwaffensystem sollte man garnicht zerlegen, um die Dichtungen zu "warten", zumindest hab ich das nie für nötig gehalten und fahre seit Jahren gut damit.

    Beim FX hab ich mal die Regulatordichtungen kaputtrepariert und dann, unter Zuhilfenahme/Benetzung von Silikonöl, ersetzt. Seit Monaten wieder alles dicht.

    Was passiert wenn ne Dichtung durch ist? Na dann wird die ersetzt. "Warten" tu ich da nix.


    Hab zwar zig Öle und Fette, aber irgendwie lande ich bei ganz wenigen Produkten für die regelmäßige Pflege, "Wartung".


    Wer noch kein Ballistol Universalöl hat, kann sich dieses zulegen und mit Lappen bewaffnet seine Waffen abwischen. Macht Laune und riecht gut - wenn Klever mal nen Ballistol-Wunderbaum raus bringt, schlag ich zu ^^

    Da bin ich mal paar Tage nicht im Forum und jetzt son geiles Teil :) :thumbup: :D morgen wollte ich mir einen super gepflegten W123 anschauen, der aber mittlerweile verkauft ist...Gut so! Mehr Euros fürs Megalodon übrig :D :love: Was fürn Brecher und pump action out of the box! 2024 wird super! Nicht zu viel verspochen, Jörg ;)

    Wirklich sehr gelungen finde ich. Besonders interessant wäre noch eine Vorneigung. Hab mir über Wochen und mit einigen Euros endlich mein oberes Railsystem fertiggestellt, aber vllt werde ich hier doch noch schwach. In etwa einem Monat verfügbar?

    Wünsch dir viel Erfolg mir der Rail und hoffe das noch mehr (aus wertigem Metall) fürs AEA kommen wird.

    Natürlich brauch man für eine akzeptable Feuerrate jede Menge Vorderlader ;)


    Präzision ist mit den gezogenen Läufen in Langwaffen aber astrein (sofern man Visier und "Arbeiten" der Waffe handeln kann), und auch die Energie zB von einem 2-Band-Enfield ist mit einem 635 Grain schweren Geschoss mit 68 Grain CH3 Ladung bei einer gemessenen Geschwindigkeit von 321 m/s mit etwa 2.100J nicht gerade schwach auf der Brust.

    Ggf kann das Zeus mithalten, hab ich grad nicht im Kopf was das raushaut. Das Enfield zB macht aber jedes HPmax, sogar das Challenger nass. Zudem ist die Länge und somit das Gewicht der VL Geschosse nicht durch einen Magazin-oder Ladeschacht begrenzt.


    Kannst ja mal google glühen lassen, was die "ollen" VL Büchsen so an kinetischer Energie bieten.


    Ansonsten machts natürlich Spaß mit Knall, Gestank, Rauchzeichen und so :D


    IMG_20220501_154314_045.jpg

    .32 Dikar Pioneer mit angepasstem Schrotzünder-Piston zum Spaß haben


    SQ1.jpg

    (Edit: .32 Dikar Squirrel mit angepasstem Piston Gewinde fürs DP 209er SZ-Piston zum noch mehr Spaß haben)


    Am Rande, weiß jmd wie das rechtlich ausschaut, wenn ich Silvester mit SP, aber ohne Projektil geladene VL auf dem eigenen Grunde abfeure? Frag mal wieder für nen Freund... 8)

    Hallo, genau das wars mit ner Menge Gegendruck und mildes Fluchen ist es komplett eingerastet das war das fehlende puzzelteil vielen Dank :thumbup:

    Super :thumbup: freut mich :)


    Gut das du mit die Sache mit dem Fluchen selbst herausgefunden hast ;) das "Geheimrezept" wird nicht gerne verraten ;) ^^

    cal .357 bis .45 Loch in Loch auf "große Distanzen" würden sich Manche einiges kosten lassen ;)


    Manche Vorstellungen beeindrucken mich immer wieder... ;)


    Will deine Vorstellung nicht zerstören, aber: vergiss es , völlig unrealistisch.


    Zudem braucht selbst das beste Gewehr einen versierten und erfahrenen Schützen, um auch nur in den näheren Bereich deiner Vorstellung zu kommen ;) oder warum gibt es nicht nur erste Sieger bei Wettkämpfen mit erstklassigen Waffen? ;)

    Bin jetzt nach 5 Stunden komplett überfragt mein letzter Verdacht irgendwie sind die Kugeln da nicht drüber und beim pumpen in den Tank fliegt dann der Schlauch weg

    ist zumindest ein starkes Indiz das die Pumpe Druck aufbaut, wenn der Füllnippel wegfliegt ;) Aber wegfliegen sollte da natürlich garnix; manchmal sind die Anschlüsse etwas stramm, also mit Gefühl die Sache etwas gangbar machen, muss sich vllt etwas "einlaufen"- der Anschluss muss schon richtig arretieren. Und auch hier wieder "Gefühl"- also ggf nicht einfach "einstecken" und gut, sondern den "Sicherungsring" zurückziehen, den Anschluss einführen und feste eingedrückt halten und händisch den "Ring" wieder zurückschieben, also dann vor das er "schließt". Ich hoffe du verstehst wie ich das meine.

    Wann kann man jetzt eigentlich die Zeus final bestellen?


    Macht es einen Unterschied, ob man ein Pressluftgewehr mit zum Beispiel nur 100 Bar Druck lagert, oder mit 250 Bar?

    kA, einfach die Benachrichtigungsfunktion bei GoGun nutzen und wenn du die Benachrichtigungsmail erhälst, weißt dus definitiv, Da GoGun wohl gerade Inventur macht, Weihnachten und Silvester vor der Tür steht, wird es wohl erst nächstes Jahr dazu kommen. Zudem denke ich das Jörg auch über Jutube informieren wird, wenn und dann wann das Zeus lieferbar sein wird.


    Pressluftwaffen würde ich nicht mit zu wenig Druck lagern, aber auch nicht bis zum Anschlag gefüllt. Wenn ein Regulator verbaut ist, sollte der Kartuschendruck sowieso stets über der Regulatoreinstellung liegen. Auch kommt es natürlich auf die reguläre, max Belastbarkeit der Kartusche an- ist diese zB max bis 200bar oder 300bar befüllbar? Pauschal 100 oder 250bar ist deshalb natürlich schwer zu sagen, eigentlich unmöglich hier pauschal eine Aussage zu treffen. Mir würde aber auf Anhieb keine Pressluftwaffe einfallen, die ich mit 100bar lagern würde ;)

    Man kann jetzt natürlich ganz viel spekulieren, was da jetzt alles passieren wird oder einfach abwarten und ganz normal und legal sein Hobby weiterbetreiben,

    Bedenkt man die Unmengen an Skubas, HPs oder Fabrikate anderer Vertriebspartner und was damit bisher geschah oder eher gesagt nicht geschah, könnte man dies sogar als positives Argument werten, wie vernünftig die freien Waffen Schützen doch sind.

    Ich weiß selbst welche Ideologie hier vorherrscht und weiter vorangetrieben werden soll, aber man sollte auch klar sehen, wie Viele "wir" überhaupt sind und zB welchem starken Dachverband viele von uns bereits angehören.

    Zudem hat dieses Land und die pol. Führung gerade mit ganz anderen Problemen zu kämpfen und auch die "Qualitätsmedien" werden von der breiten Bevölkerung immer kritischer gesehen.

    Ich finde es echt ganz schön beeindruckend, was manch einem nun der Stift zu gehen scheint. Vielleicht täte es den heutigenDeutschen sowieso mal ganz gut, sich gerade zu machen und nicht ständig in irgendeiner Angst vor irgendwas zu leben.

    Wenn uns irgendjmd ans Bein p... äh.. treten will, werden wir uns im Rahmen der legalen, juristischen wie medialen Möglichkeiten dagegen wehren bzw darauf eingehen.

    Also ich für meinen Teil bleib locker und geh nochmal ne Runde in den Keller Dosen schubsen ;)


    Dem Opfer wünsche ich eine schnelle und möglichst vollständige Genesung.

    :love: :thumbup:


    als oller Bajonett-Sammler und 98k Liebhaber hoffe ich zudem auf das im Video vorgestellte mit picatinny Aufnahme :)


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    >Midgards Messer wird im Rahmen der Partnerschaft mit GoGun ganz neue Produkte auf den Markt bringen, welche nicht nur die Sammler begeistern werden,< :?: :/ :) :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    falls (noch) nicht, freu ich mich auf die anderen Schmankerl, inkl der neuen Pfeilwaffen :)

    maximale Länge der Projektile für die runden AEA Plastemagazine sollte 12mm nicht überschreiten.


    Da ich kein Thema zu "Einzelschusslader" gefunden hab und nicht extra ein Thema aufmachen wollte, schreib ichs hier mal rein, da es im weitesten Sinne auch passen dürfte.


    Da ich marginal zu lange Projektile fürs HPmax hab (12,1mm) und das Magazin dann nicht mehr sauber transportiert, war ich kurz davor, mir einen Einzelschussadapter zu holen (man kennt diese im 3D Druck hergestellten), um ohne große Fummelei die Projektile zu laden. Das AEA Magazin nochmal angeschaut und festgestellt, dass dort bereits ein "Einzellader" integriert ist.

    Nimmt man das Magazin ohne den Kranz zu drehen und damit die Feder für den Projektiltransport zu spannen, kann man in der ungespannten Position des Kranzes in das durchgängige "Fenster"/die"Bohrung" (unten links) ein über 12mm langes Projektil einführen und das Magazin wie gewohnt einsetzen, wie gewohnt den Zubringer durchführen und das Projektil in den Lauf bewegen. Nach Schussabgabe das Magazin wieder entnehmen, neu bestücken und von vorne beginnen.

    Jedenfalls nicht fummelig und man brauch kein weiteres Zubehör zu besorgen. Natürlich haben auch die Einzelschussadapter ihre Berechtigung, wenn man keine Lust hat, jedes mal das Magazin raus-und reinzumachen. Mit dem orig. HPmax Rundmagazin kann man so ebenfalls Projektile bis zur maximalen Länge des Magazinschachtes verwenden.

    Also einfach ohne Spannung des Kranzes das Magazin mit einem Schuss im durchgehenden "Loch" bestücken und einsetzen.


    Wahrscheinlich kamen auch schon andere auf die Idee, mir war es bisher nicht geläufig und so dachte ich mir, ich tu es mal Kund, vllt hilft es ja jmden, der sich ansonsten die Finger verbiegt ;)

    Wenn man zB das HPmax von einem Büchser (bei Vorliegen der entspr. Berechtigung) auf volle Leistung bringen lässt, muss dieser das F entfernen. Denke generell dürfte es kein Problem sein, dann wieder eines aufbringen zu lassen, was natürlich ggf einen Leistungstest einschließt. Der Aufwand wäre uU relativ hoch und womögl dadurch kostenintensiv. Selbst wenn möglich, wird kein Büchsenmacher dazu verpflichtet sein, dies durchzuführen. Deshalb einfach mit dem Fachmann vor Ort abklären. Ein Anruf und die Sache schildern dürfte genügen.

    Oder die Beschriftung freilassen, was natürlich optisch nicht so dolle aussähe. Das F muss (leider) sichtbar sein. Ggf könnte das F auch an anderer Stelle angebracht werden? Bei anderen Waffen ist es zB an anderer Stelle. Bei meiner Crosman zB am Lauf, beim Weihrauch Revolver schön versteckt unterhalb des Systems... auch am besten mit dem Büchser abklären, sofern er bei solchen Sonderwünschen überhaupt bewandert ist. Dies findet man heraus, indem man ihn anruft oder sogar besser direkt mal vorbeischaut und sein Vorhaben darlegt. Vllt lackiert der sogar direkt, was womöglich sogar die professionellste Arbeit ergeben würde.

    Es kommt auch immer darauf an, was das "Spezialgebiet" des Büchsenmachers ist. Büchser ist nicht gleich Büchser ;)

    Ja, kenne solche Pressluft-Experimente aus us Jutube Beiträgen. Hab ich nie probiert und auch nicht vor, da ich mich a) kein Stück mit Helium oder anderen, kalten Gasen groß auskenne, b) nicht weiß, ob das HPmax überhaupt solche Drücke verkraften könnte (mehr Leistung durch anderes Gas, bedeutet ja zwangsläufig, dass dadurch höherer Druck generiert wird) und c) man womöglich auch in den Niederlanden nicht erfreut wäre, wenn bundesdeutsche Schützen damit ggf den Schießstand mit in die Luft jagen (40% mehr Leistung übersteigen dann die in der BRD legalen 7,5J um einiges).

    Generell bin ich immer für eigenverantwortliche Experimente offen, also gib mal Bescheid, was ggf dabei rauskam. Falls es dann auf Grund des Verlusts von Extremitäten mit dem Tippen schwierig wird, einfach Spracherkennung nutzen ;)

    Kaufmännisch absolut verständlich ;) Bei mir funktionieren die General Pellets ganz gut, hatte zumindest nie einen einzigen Klemmer im Lauf und das bei 7,5J bzw mit den GP bei gemessenen ca 5J. Allerdings sind die dermaßen siffig, dass die schwarzen Finger beim Aufmunitionieren bestimmt nicht gesundheitsfördernd sind.