Beiträge von RandomTox

    In meiner F-Waffe, also der gedrosselten Version, hat die Hammerspringfeder Dimensionen:

    Länge: 125 mm

    Durchmesser: 18mm

    Stärke: 2mm


    Material: ???


    Auch das Material des Bodens, auf dem sie in einer kreisrunden Vertiefung (Tiefe ???), aufschlägt wäre interessant.


    Das Rohrstück müsste dort nämlich in Richtung Lauf versenkt werden.

    Versucht man es hinren, dann kann man nicht mehr spannen, so war das jedenfalls bei meinem Test mit Unterlegscheiben (die allerdings auch etwas grösser als der Federdurchmesser war).


    Wie kommst Du auf Alu ?


    Von den Materialeigenschaften dürfte das nicht so optimal sein.


    Was schlagt Ihr so als Material vor ?

    Ideal wäre meines Erachtens das selbe Material wie der Boden. Ich tippe mal auf Messing ?

    Ich musste die Hammerschlagfeder entlasten, also das hintere Hütchen abschrauben.

    Beim Abschrauben am Verschlussteil gegenhalten, da die Schrauben ansonsten unter dem Federdruck stehen und das Zeug nach dem Herausnahmen der beiden Schrauben durch die Gegend fliegt.


    Danach liess sich die Kartusche dann leicht lösen.

    Klingt zwar seltsam, weil das ja eigentlich die Laufverlängerung ist, aber so habe ich die Reihenfolge in Erinnerung.


    Du musst beim Wiedereinbau auch auf die Orientierung des Hammers achten.

    Das kurze abgesetzte Teil zeigt Richtung Lauf.

    Anders lässt er sich auch gar nicht gewaltfrei einbauen.



    Evtl. hilft zur Entlastung der Düse, die Lauf und Kartusche verbindet auch einfach das Spannen der Waffe, so dass kein Federdruck durch den Hammer in Richtung Lauf anliegt.


    Das habe ich noch nicht probiert.

    Das könntest Du aber machen.


    Allerdings musst Du dann ja auch Schiessen, um den Trockenschuss zu vermeiden und Du musst beim Hantieren stets darauf achten, dass Du nicht in die Ladekammer greifst und Dir der Hammer die Finger verletzt, falls sich dieser "Schuss" löst.

    Oder Du machst es so, wie es in der beiliegenden Bedienungsanleitung steht: bei gehaltenem Spannhebel abdrücken und den Spannhebel langsam entlasten.

    Beim Auseinanderbauen habe ich auch Feder und Hammer entnommen.


    Dabei fiel mir nicht auf, dass der Hammer an den beiden Enden abgesetzte Teile mit etwas kleinerem Durchmesser hat.

    Diese abgesetzten Teile sind

    - 5 mm

    - 10 mm

    lang.


    Welches Ende ist in Richtung Lauf zu montieren ?


    In einem Forumsbeitrag ( Das kleine Alurohr, das hinter die Challenger Hammerfeder kommt ) ist von einem kleinen Alurohr die Rede.

    Dieses kann ich nicht finden, was aber auch daran liegen könnte, dass die Feder nach dem Entfernen der hinteren Halterung/Abdeckung herausflog.


    Ist das bei Euch verbaut ?

    Welche Maße hat es ?

    Wozu dient es ?

    Wie lang ist die Hammerfeder der

    - gedrosselten

    - offenen

    Version der AEA challenger cal .50 ?


    In meiner F-Waffe, also der gedrosselten Version, hat sie die Dimensionen:

    Länge: 125 mm

    Durchmesser: 18mm

    Stärke: 2mm


    Aus was für einem Material ist sie ?

    Wie bekommt man die Federhärte raus oder weiss sie jemand ?

    Nach kompletter Demontage habe ich es nun geschafft die sehr festsitzende Gewindekartusche abzudrehen.


    Nun habe ich 3 Folgefragen:

    1) Aus welchem Material sind

    1.a) Laufmantelrohr

    1.b) Druckluftkartusche


    2) Es sind Kratzer an die Brünierung gekommen.

    Würdet Ihr das wegen Rostgefahr beheben ?

    Wie würdet Ihr das beheben ?

    Ich neige momentan dazu das mit der Ballistol Klever Brünierung für Eisen und Stahl zu machen.

    Schnell-Brünierung 50 ml Klever Brünierung


    3) Mit welchem Schmierstoff würdet Ihr die Gewinde behandeln, damit diese in Zukunft leichtgängiger sind ?

    Ich neige zum Ballistol Montagespray für Gewinde und Passungen ( https://www.mega-einkaufsparad…montagespray_184921_56754 ) oder wäre Trockenschmierung sinnvoller ?

    3.1) BALLISTOL GunCer ( https://ballistol.de/produkte/…flege/69/guncer-waffenoel )

    3.2) BALLISTOL PTFE TROCKENSCHMIERUNG ( https://ballistol.de/produkte/…ol-ptfe-trockenschmierung ) -


    Ich weiss ja nicht welche Temperaturen entstehen.


    Und herzlichen Dank für all Eure hilfreichen Hinweise.


    Der Admin kann die Fragen der Übersichtlichkeit des Forums wegen natürlich auch gerne aufteilen und in passenderen Bereichen verteilen.

    Das Kartuschenrohr ist komplett ausgebaut.


    Allerdings ist zwischen Druckluftkartusche und dem Stück, an dem es aufgeschraubt ist, nur ein knapp fingernagelbreiter Spalt.


    Schaut man auf den Boden der Druckluftkartusche, so sieht man zwei messingfarbene konzentrische Kreise:

    - der äussere ist am Rohr anliegend

    - der innere hat einen etwa halb so grossen Durchmesser und ein Innensechskantgewinde.

    Ich vermute, dass der innere Kreis der Regulator ist.


    Auch Erhitzen des Druckluftkartuschenbereichs mit dem Gewinde hat leider nichts gebracht.

    Selbstverständlich. Sie ist auch komplett auseinandergebaut, so dass die Druckluftkartusche samt Hinterteil und Kammerdurchgangsdüse frei liegt.

    Die Druckluftkartusche lässt sich nicht vom hinteren Teil abschrauben.


    Dadurch ist der Zugang zum Regulator nicht möglich.

    Bei mir sitzt die Druckluftkartusche fest.


    Sie lässt sich also nicht abschrauben.


    Sieht in etwa so aus, wie auf diesem Video:

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    Zusätzlich habe ich Abzugseinheit, den Rahmen mit Picattiny Schiene und die großen Imbussschrauben direkt hinter der Druckluftkartusche demontiert,

    Das Teil ist frisch ausgepackt und von mir noch nie geschossen.


    Weiss jemand, wie man das beheben kann ?