Beiträge von achsonagut

    Den "3-Nut Schlüssel" für die Kronenmuttern musst/kannst Du - wie in den vorigen Beiträgen bereits erwähnt - in aller Regel etwas nacharbeiten.

    Meist muss nur der schwarze Lack von den "Nasen" abgefeilt werden, und ggf. die "Nasen" an den Seitenflächen flach gefeilt werden...die gegossene Oberfläche ist zu uneben und somit meist etwas zu dick.

    Wenn Dein "Klon" für die Kreuzlochmutter am Schafthalter einen zu großen Radius hat, ist es möglicherweise dennoch möglich, ihn zu benutzen, indem Du an dem Bereich, wo sich der "Haken" an der Rundung der Mutter abstützt, irgendwas unterfütterst (z.B. ein Lappen o.ä.).


    Ne, das passt wirklich gar nicht. Ich kann zum allgemeinen Amüsement mal Bilder nachreichen. Es ist nicht so, dass wir hier über einen Millimeter zu viel reden oder so.

    Fur 20€ ziemlicher Mumpitz, falsches Produkt. Da nehme ich lieber den Hakenschlüssel von meiner Zapfanlage, wenn ich den nur endlich mal wiederfinden würde...

    Ich habe diese Standard Handpumpe, die man für 40-50€ bekommt. Als ich die Handpumpe die ersten Male genutzt habe, siffte regelrecht Öl unten raus und sammelte sich bei der Gummi Dichtung. Hab mich gewundert: war eine richtig schwarze zähe Suppe.

    Mittlerweile ist das nicht mehr so. Mir fällt zudem auf, dass die Handpumpe in der Mitte sehr warm wird.


    Frage mich nun, ob und in welchen Intervallen man da ölen sollte oder sowas. Und wo genau. Habt ihr da Erfahrung?

    Der Hersteller ist und bleibt die AEA PRECISION AIRGUNS COMPANY.

    Dieser fertigt für jeden (der entsprechende Stückzahlen bestellt) individuelle Waffen.

    Die GoGun GmbH ist auch entsprechend als DEALER / HÄNDLER beim Hersteller gelistet.

    So eindeutig ist das m.E. im Sinne "des Gesetzes" nicht. Fraglich ist, wie es das BGB sieht. Nach dem ProdHaftG sind die Begriffe Hersteller und Importeur definiert.


    Vergleiche https://www.ihk-muenchen.de/de…ragsrecht/produkthaftung/


    Dort heißt es:

    Zitat

    Hersteller im Sinne des Gesetzes ist:

    wer industriell oder handwerklich ein Produkt (Endprodukt, Grundstoff oder Teilprodukt) tatsächlich geschaffen hat oder

    wer sich als solcher ausgibt, indem er seinen Namen, seine Marke oder ein anderes Kennzeichen an dem Produkt anbringt (sogenannter „Quasi-Hersteller“)


    Wenn ich durch anbringen meines Namens am Produkt mich zum Hersteller aufschwinge, gehen damit Pflichten einher, die einen Händler in der Form nicht treffen würden (im Nachgang bspw. Nachverfolgungs und Informationspflicht). Es kann schon sein, dass GoGun nicht Hersteller sein möchte, es aber durch Aufbringen seines Namens faktisch ist oder zumindest dem Hersteller gleichgestellt ist.


    Beispiel: wenn Siemens eine Spülmaschine verkauft, die sich als tendenziell mangelhaft herausstellt, muss a) Siemens das nachverfolgen, informieren usw. und b) im Sinne der weiteren Pflichten durch andere Konstruktion o.ä. nachbessern. Es spielt keine Rolle, dass der eigentliche Hersteller Mal BSH oder sonst wer war. Wenn Siemens drauf steht, ist Siemens Hersteller im Sinne des Gesetzes.


    Wer ist, Garatie- und Gewährleistungsgeber für die HP Max im Sinne des BGB?

    Gewährleistung ist gesetzlich geregelt und trifft den Verkäufer. Garantie kann ein Hersteller on top geben, liegt hier aber nicht vor. Mit Problemen wendet man sich an GoGun.


    Mir geht's aber um die generellen Pflichten, das Gewährleistungsthema ist ja unstrittig. Vielleicht verrenne ich mich da auch, aber wo GoGun drauf steht, ist auch GoGun in der Pflicht nach meinem Verständnis.

    Da steht: "Besonders Neonlicht wie es oftmals im Keller zum Einsatz kommt, stört die Messung

    erheblich."


    Ja, das passt. Im Karton jedenfalls verhält sich der Chrony absolut vorbildlich. Ich glaub, ich lass das so.


    Danke euch allen für die vielen nützlichen Infos.

    Qualitätskontrolle ist doch vernünftiger weise Sache des Herstellers, nicht des Händlers! Deine Kritik ist ja berechtigt, müsste aber m.E. Richtung AEA abzielen.

    Ich möchte was ergänzen, weil ich mich schon frage, welche Erwartungshaltung an GoGun eigentlich fair ist. Undzwar hatte ich unterschieden zwischen AEA als Hersteller und GoGun als Importeur/Händler. Diese Unterscheidung zu machen kenne ich aus dem rechtlichen Bereich (habe selbst mal was aus Asien importiert und in Verkehr gebracht), bspw. ist das im Produktsicherheitsgesetz mal aufgedröselt worden, wer eigentlich was ist und welche Konsequenzen das hat. Und da dachte ich bei mir: AEA lässt in China ein AEA Gewehr fertigen, das die speziellen deutschen Bedürfnisse erfüllt und weil sich GoGun um die Zulassung gekümmert hat, dürfen sie den General Importeur für DE machen. Für mich war irgendwie klar, dass auch die Freigabe für das Gewehr auf AEA läuft...


    Aber mir ist vorhin siedend heiß aufgefallen, dass auf der HPMax "Made in China for Gogun Germany" steht. Das macht GoGun nach meinem Verständnis doch gewissermaßen zum Hersteller, mindestens zum Quasi-Hersteller und nicht mehr nur zum Importeur. Zumindest wenn man die Begriffe nimmt, wie sie im Produktsicherheitsgesetz bestimmt sind. Wobei GoGun hier nur als Wort drauf steht und nicht als Marke mit spezieller Schrift / Logo. Da nimmt man erstmal nur AEA wahr, weshalb ich auch gar nicht an GoGun gedacht habe.


    Der feine Unterschied wäre dann, dass GoGun seinen Namen auf das Produkt hat anbringen lassen und sich damit evtl. als Hersteller zu erkennen geben wollte oder nicht wollte, es aber doch getan hat. In diesem Fall würde ich zustimmen, dass die Kritik hier an GoGun als Hersteller bzgl. Qualität des Produkts, richtig ist.


    Am Ende fehlt mir aber Expertise um das richtig einordnen zu können, was GoGun nun ist. Von einem Importeur erwarte ich andere Sachen (Support, Vermittlung zum Hersteller, lobbyieren für den Markt und die eigenen Kunden, Gewährleistung, ...) als vom Hersteller (Produktbeobachtung, Weiterentwicklung, Fehlerbehebung, ...).

    Ich habe bei Amazon den ersten treffer vom China Chrony bestellt. Nennt sich da Hancaner E9900-X und hat grüne LEDs. In vielen Videos sind die blau, ansonsten sieht der aus, wie der typische "China Chrony".


    Ich messe indoor mit künstlicher Beleuchtung im Raum.


    Problem: Der Chrony funktioniert auch insoweit, als dass er zu jedem Schuss Werte anzeigt. Aber: die sind nur ca. zur Hälfte gleichbleibend / plausibel. Die andere Hälfte zeigt völlig absurde Werte an. Dann ist mir aufgefallen, dass manchmal ein Wert angezeigt wird mit piepen, wenn ich durch den Raum laufe.


    Vermutung: liegt an der Beleuchtung im Raum.


    Lösungsansatz: Chrony in Pappkarton stecken mit Deckel drauf Siehe Bild. Jetzt sind die Werte ziemlich gleichbleibend in der zu erwartenden range.


    Frage: ist das ein Setup, das verlässliche Werte liefert oder sollte man einen Chrony nicht in einen Karton stecken weil es irgendwelche Reflexionen geben könnte oder so was?

    Mir würde das mit dem Karton aus Bequemlichkeit reichen, weil ich keine Lust habe, umzutauschen. Aber würdet ihr das umtauschen? Oder darf ein Chrony bei künstlichem Licht schonmal verrückt spielen?


    Danke vorab!

    ich fürchte du hast recht. Also, hit taken, ich habe fertig.

    Nimm dir einfach ein Beispiel an mir. Ich schreibe nur kurze Beiträge ohne Umschweife. Das gelingt, weil ich unmittelbar an einer Sache bleibe und nicht abschweife. Beispielsweise indem ich keine Nebendiskussion über Qualitätskontrolle bei Autobauern aufmache. Auch kritisiere ich niemanden indirekt, wodurch dieser sich genötigt sähe, einzuschreiten. Auch sollte man nicht völlig andere Themen und Fragen aufmachen, so wie Sascha das immer macht. In dem einen Thema über Druckluft-Flaschen plötzlich seinen Schalldämpfer zum Kauf anzubieten macht den Thread nur unnötig lang und interessiert die Nachwelt nicht.


    So, aber mal was anderes. Da du nur Spaß im F-Modus haben willst, kann ich deine Export-Düse haben?


    Uff...

    Chrony hab ich natürlich.


    Wenn unterschiedliche Ergebnisse geteilt werden ergeben sich vielleicht Profile, aus denen wir schlauer werden. Auch ergeben sich evtl. Fehlerprofile, aus denen sich schnell Gewährleistungsansprüche ableiten lassen. Bspw., wenn bei 3 vollen Umdrehungen raus das Manometer 150 bar anzeigt aber der Chrony kontinuierlich 5 J misst. Also eine völlig unplausible Konstellation, die auf einen fehlerhaften Regulator hindeutet o.ä...

    Ich blicke auf den scheinbaren kausalen Zusammenhang und wundere mich halt: der Max22 sägt an seiner Ventilnadel um die HpMax in einen "flüsterleisen, 30% schwächeren" Betrieb zu bringen. Regulator-Schraube bisschen reindrehen würde das im F-Betrieb auch tun. Dann halt die HpMax irgendwann 0,5 Joule und man kann flüsterleise Wattekugeln schießen. Der gleiche User behauptet, dass Späne im System die Düsen hinrichten. Welche Düsen? F-Düsen? Warum muss jemand eine F-Max um 30% in der Energie eindämmen? Klingt das nach "bestimmungsgemäßem" F-Betrieb?

    Locker durch die Hose atmend könnte man auch vermuten, dass der eine oder andere bisschen viel an den Innereien der Wumme rumzuppelt. Insbesondere solche Kameraden, die Nadeln kürzen. Da haut dir schonmal ne Düse ab. Oder sitzt ne Nadel hinterher schief.


    Die Videos von BigBoreMike sind nicht schlecht dazu. Er erklärt den Zusammenhang zwischen kaputten HpMaxen und Bastlern anschaulich.


    Bei allem Qualitätskontrolle-Geplänkel: geschenkt. Du hast Recht. Klar wartet hier ein Haufen Arbeit auf GoGun. Ich erwarte auch, dass Ersatzteile umfassend beschafft und bereit gestellt werden. Und auch dass man mal etwas transparent offen legt, was so die weiteren Kinderkrankheiten sind. Das kommt hoffentlich noch.


    Aber ich bin Mal so frei: diese 9mm Kanone kaufte ich nicht um Dosen zu zertrümmern. Sondern als Versicherung. Und das funktioniert nur, wenn man mit einem Schraubenzieher umgehen kann. Normalerweise kaufe ich Produkte als late majority, wenn alles ausgegoren und reif ist. Hier bin ich entgegen meiner Gewohnheit mal Pionier (bezüglich der F-Max zumindest), weil ich einen Weg suchte, für den Fall der Fälle etwas Abschreckung im Haus zu haben. Und Pioniere baden nunmal die Kinderkrankheiten zu gleichzeitig hohen Kosten und Engagement aus. Marketing 101.


    Wenn ich so lese was du schreibst: Kauf die HPMax erstmal nicht. Wenn du Dosen im F-Modus unbedingt mit 9mm Diabolos zerkleinern willst, warte ab, bis alles ausgereift ist. Das dauert vielleicht ein Jährchen. Aber ich schätze, bei dir schwingt auch noch was anderes mit. Eine düstere Vorahnung. Wie bei uns allen. Und an diesen Teil in dir appelliere ich: tu es, kauf sie ^^

    Genau, das mit AEA schrieb ich doch extra so. Ich finde die Kritik in Richtung GoGun verständlich aber nicht realistisch. Weil Legat sich so auf den Verkäufer / Importeur / Inverkehrbringer eingeschossen hat. Würde GoGun in DE alle Waffen zerlegen und reinigen wäre der Preis für die Kanone ein ganz anderer. In Richtung AEA sieht die Sache schon anders aus. Und das ist ärgerlich, finde ich auch.

    Ich habe nach Regulator + Schraube und sowas gesucht, da ich ja auch erstmal wissen wollte, welche Schraube gedreht werden muss.


    Zu der Frage nach dem Zusammenhang zwischen Umdrehungen / Druck und Energie: stimmt, da wären andere Schlagworte nützlich gewesen und die Treffer sind schon ganz gut.


    Ich würde trotzdem einmal versuchen wollen zu sammeln was hier so eingestellt wurde. Also nochmal die Frage: wieviel Umdrehungen machen bei euch welchen Systemdruck und wieviel Energie?

    Und das führt mich zu einigen durchaus ernst gemeinten Fragen.

    Spannung geweckt :thumbup: Habe solche Späne nämlich auch entdeckt. Dachte aber jetzt kommt was technisches... na ich geb trotzdem mal meinen Senf dazu, weil ich mich schon etwas wundere. Dass die HPMax was für Bastler ist, war doch zu erwarten...

    Ist es nicht unbestreitbar in der Verantwortung des Importeurs, bzw. Inverkehrbringers, bzw. Verkäufers dafür zu sorgen, dass ein fabrikneu verkauftes Produkt so sorgfältig geprüft und für die Übergabe an den Endkunden vorbereitet wird, dass solche Instandsetzungsarbeiten nicht vom Verbraucher vor Benutzung durchgeführt werden müssen?

    Ist doch im Rahmen der Gewährleistungspflichten geregelt. Anders gefragt: glaubt denn jemand, dass ein deutsches Autohaus einen Renault erstmal komplett zerlegt und nach Unreinheiten im Getriebe sucht bevor es ihn an den nächstbesten verkauft? Ist doch unrealistisch, weil wäre absurd teuer und kein Renault Kunde würde dafür bereit sein, Geld auszugeben. Qualitätskontrolle ist doch vernünftiger weise Sache des Herstellers, nicht des Händlers! Deine Kritik ist ja berechtigt, müsste aber m.E. Richtung AEA abzielen.

    Selbstverständlich hat jeder, der eine mangelhafte Sache erwirbt das Recht, den Mangel sofern möglich beseitigen oder die Sache austauschen zu lassen oder vom Kauf zurückzutreten. Bisher ist mir hierzu kein unsportliches Verhalten von GoGun bekannt oder gibt es da Probleme in solchen Fällen? Das wäre ärgerlich.

    Zumal solche Arbeiten, sofern nicht von einer fachkundigen Person ausgeführt, zu einem Erlöschen der Garantie und etwaiger Gewährleistungsansprüche führen, wie es schon in der Gebrauchsanleitung steht!?

    Das mit dem Garantie erlöschen steht da nicht so explizit drin, oder? Ist wohl auf jeden Fall nicht so gemeint, hab ich jüngst auch gefragt hier irgendwo.

    Es muss doch in einem solchen Fall auch unbedingt im Interesse des Verkäufers liegen, sein Produkt in nach menschlichem Ermessen einwandfreien Zustand an seinen Kunden zu übergeben!

    Bei 100% Perfektion kostet die Max nicht 1000€ sondern 2000€. Klingt betriebswirtschaftlich irgendwie nicht so clever, auch wenn die Perspektive als betroffener logischerweise komplett anders ist.

    Ja, auch wenn das notwendigenfalls bedeutet, mit der Auslieferung (noch weiter) in Verzug zu geraten. Denn was ist denn die Alternative?

    Ausliefern und 10 Mio. Umsatz machen offensichtlich 8o

    Ich muss mich doch auf die einwandfreie Qualität und Funktion des von mir gekauften Produkts verlassen und auch verlassen dürfen. Auch ganz einfache Endkunden müssen sich doch eine HPMAX kaufen können, ohne bei der bestimmungsgemäßen Benutzung Gefahr zu laufen, "Schiffbruch zu erleiden".

    "Bestimmungsgemäße Benutzung" ist bei der HpMax eine herrliche Formulierung. Was ist denn hier die Bestimmung?

    Danke für die Klarstellung. Ich habe das gemacht um das Zusammenwirken zu untersuchen und das Ergebnis bei mir ist je 1 mm Hammerfeder Vorspannung ändern 1 m/s Geschwindigkeitsplus bzw. -minus (je nach Richtung). Man könnte auch sagen, 2% mehr je mm. Also: Ja, genau, die Feder scheint gut so zu sein wie sie eingestellt ist. Das wollte ich damit sagen.


    Die Feder-Vorspannung war aber auch gar nicht Teil meiner Lösungsstrategie oder Frage, sondern wie es sich bei den anderen Max-Besitzern mit Umdrehungen der Schraube und Energie / Systemdruck verhält.

    In dem Video von Jörg Sprave erklärt er es ab Minute 6:34 sehr detailliert:

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    Das PDF dazu befindet sich ein paar Beiträge darunter: AEA HPMax 9mm, F-Modell: Tipps und Tricks


    Möchte kurz drauf hinweisen, dass bei den Videos die Schrauben, die bewegt werden, vermutlich schon einige mal gelöst und wieder festgezogen wurden und entsprechend leichtgängig sind. Ich hatte an einigen Stellen Schrauben, die extrem stramm saßen. Die Regulator-Schraube zum Justieren saß zunächst ebenfalls sehr fest. Aber das nur als Hinweis für die Nachwelt am Rande.


    Jedenfalls: die Werte aus den Video / PDF hauen bei mir nicht hin. Liegt vielleicht am Chrony, allerdings zeigte der im unveränderten Setup 44 m/s mit den 5,25g JSB exact, was ja plausibel ist (etwa 5 J). Ich hab dann zwei Versuche der Feinjustierung gemacht, in dem Glauben, dass kleinste Drehungen schon einen messbaren Effekt haben müssten. Aber das war ernüchternd, im Durchschnitt ging es nur minimal rauf. Und selbst 2 volle Umdrehungen raus (von komplett reingedreht) machen dann grade mal 46 m/s bei 130 bar System-Druck laut Manometer. Wobei sich die Schraube auch noch viel weiter rausdrehen lassen würde, bloß ich bin ja angeblich schon bei 130 bar. Hammerfeder vorspannen hat dann zwar pro Millimeter Unterlegung gut 1 m/s in der Messung unterschied gemacht (in beide Richtungen, also Schaftaufsatz rausdrehen und kontern verringert die gemessene Geschwindigkeit), aber die Feder soll ja nicht noch stärker gemacht werden auf Dauer.


    Wie ist das bei anderen? Wieviel Umdrehungen (von ganz festgezogen aus) beim Regulator haben welchen Effekt? Was zeigt das System-Druck Manometer?

    Danke, im PDF ist es schonmal ersichtlich. Das Video schaue ich nachher nochmal an. Bin gespannt ob ich da einen Zusammenhang zwischen Düse und Grad Umdrehung zu Delta Energie finde.

    Wer sowas nach dem Durchlesen des Form's fragt sollte das Forum nochmal durchlesen.

    Die erste gesuchte Information steckt in einem Video / PDF, ist also nicht von der Text-Suche auffindbar. Deswegen würde ich es nachher einmal ausschreiben in einem passenden Thread wenn niemand was dagegen hat. Damit man nach Suche der Schlagworte es findet...


    Falls jemand eine Formel zwischen Drehung der Regulator Schraube und Energie bei F-Düse hat wäre stark. Also z.B. 1/4 Drehung rein macht ca. +1J oder sowas in der Richtung. Hängt vermutlich wieder von den Federkräften ab usw., aber so als erste Richtung wäre es hilfreich dann tastet man nicht völlig im Dunkeln.

    Ich lösche den Thread gerne, wenn das irgendwo schon dokumentiert ist. Habe grade mit zahlreichen Begriffen gesucht im Forum, es aber nicht gefunden.


    Welche Schraube muss man in welche Richtung drehen, um den Regulator-Druck zu erhöhen? Eine Indikation, wieviel Grad bei F-Düse um von 5 auf 7 Joule zu kommen, wird auch gerne genommen.


    Befindet sich die Schraube unter dem Manometer oder welche ist es auf dem Bild? Oder ganz wo anders...

    Der eingestellte Druck lag hier bei 260 bis knapp 300 bar. 8 washers.

    Also offene Max!?

    Ich meinte deinen Fall von 6J auf 7,1J durch eine Scheibe. Das wirst du kaum mit F-Düse und Regulator eingestellt haben, oder? Ggf. würde ich den offenen Fall kurz ausklammern in der Diskussion, um einmal das F-Szenario rund zu bekommen vom Verständnis. Scheint ja so, dass sich die meisten den Express-Verschleiß durch Schießen im F-Modus zuziehen...