Beiträge von achsonagut

    Danke für die Info. Also nichts ausgereiftes offensichtlich...


    Habt ihr / du vor, noch größere zu bauen?


    Und könnte euer jetziges Magazin 15mm lange slugs nehmen?

    Es gibt bekanntlich Magazine, die 8 Diabolos fassen. Das Originale und das next Generation Stabmagazin (kann laut Website mittlerweile auch 8).


    Fragen:

    1) gibt es Magazine mit Platz für mehr als 8?

    2) gibt es ein Magazin in das 15mm lange slugs (124gr) passen?

    Danke, also von den Anschlüssen her wäre das machbar ohne weiteres?

    Mit der vollen 10L eine leere 3L Flasche füllen ist ja zum Glück nicht Teil meines Szenarios gewesen, aber gut, dass wir das auch geklärt haben.

    Aber nochmal zurück zur eigentlichen Frage: die 10L Flasche nehmen, um die 3L Flasche von 200 Bar aufzufüllen hieße ich lande bei beiden dann bei 276 grob. Muss man da mit relevanten Verlusten rechnen?


    Wieso nimmst Du nicht einfach einen Vevor 350W und eine 12V Autobatterie?

    Wenn die Zombies kurz 20 Minuten Kaffeepause machen...


    Ganz abgesehen davon: Das Gewicht von drei Flaschen stört Dich nicht?

    Nein, aber darum geht es ja auch. Die 10L Flasche hat viel Luft, ist aber schwer und einigermaßen immobil. Daher die Idee mit einer Zwischengröße.

    Ich hab jetzt die 10L Flasche aus Stahl bestellt und schau mal, wo mich das hinführt.

    Dazu noch eine Frage: kann man ohne weiteres von einer 10L Flasche auch zwei kleine 3L Flaschen befüllen? Also das Setup wäre: ich habe


    1x 10L Flasche voll

    2x 3L Flasche voll

    1x HPM Tank voll


    Also alles auf 300 Bar.


    Nun die Zombie Invasion: Ich schieße die HPM auf <200 Bar. Befülle nach mit der Ghostbuster Edition Flasche auf meinem Rücken ^^ , also zumindest eine portable Flasche, leicht zu handhaben. Es kommen weitere Zombies. Das Spiel geht weiter... nachdem beide 3L Flaschen auf unter 200 Bar sind befülle ich sie so weit wie möglich mit der großen wieder. Der Witz dabei ist die unterschiedliche Mobilität der Flaschen...


    Frage: ist das bescheuert oder geht das so (von einer Flasche in die andere etc.)? Wenn in meinem Setup eine HPM Füllung von 300 auf 200 bar runter für 20 Schüsse reicht... wieviel kann ich dann am Ende feuern ohne Kompressor bemühen zu müssen?

    Ich habe diese hier bestellt:


    https://www.ebay.de/itm/134074860055


    1mm Draht Durchmesser, 8mm Außendurchmesser.


    Hat 3 Wochen Versand gebraucht und insgesamt <4€ gekostet. Die Feder habe ich einfach auf die Länge der originalen gekürzt und ausprobiert.


    Fazit: absolut genial. Das Spannen funktioniert vollkommen leicht, gefühlt ohne jegliche Kraft. Einfach ziehen, lachen, feuern.

    Setup ist Low pressure und Export düse, ca. 7J. Die Werte im Chrony sind interessanter Weise konstanter als vorher, kann Zufall sein. Jedenfalls konnte ich keinerlei Energieeinbußen in diesem Setup feststellen.


    Wie es offen ist muss ich beim nächsten Holland Besuch schauen. Im Grunde wäre es sogar in meinem Interesse, wenn ich durch kürzere, schwächere Federn die Energie verringern kann. Am Ende will ich lieber konstante 100J auf 20 Schuss als wackelige 200J auf 6 Schuss... mal gucken.

    kann auch bestätigen, dass das verlinkte AR15 Tool nirgends passt an der Hpm.


    Wäre echt froh wenn jemand ein Tool für die verschiedenen Stellen hat. Auch um den Druckluft Behälter auseinander zu nehmen. bin mir relativ sicher, dass ich da auf der Unterseite innen Rost sehe. Würde ich gerne entfernen, weiß aber nicht wie ich da ran komme...

    NIEMALS versuchen, von Anfang an die Max mit einer Handpumpe zu befüllen, das wird nichts.

    Egal ob nach Umbau auf E-Düse, mit Regulator, ohne, unterschiedliche drücke - bei mir war sie immer dicht, keine Probleme mit Handpumpe gehabt. Wenn man alles passgenau einsetzt usw. erscheint das auch einigermaßen logisch. Den Kompressor habe ich jetzt aus Bequemlichkeit.

    Übrigens, auch dieses "man muss nach Umbau der Düse erst ohne Regulator auf 250 Bar und dann 60 mal schießen" - nicht bei mir.


    Was ich mir vorstellen kann ist allerdings, dass es im Niedrigdruck-Setup auf Dauer nicht komplett dicht hält. Das versuche ich grad im Verlauf von Wochen im Schrank zu beobachten...

    Nein, das ist nicht sinnvoll.


    Sinnvoll ist die 9 Liter Flasche 300bar aus Carbon von Jabolo, die kostet auch nur 430 €.

    Jo, warte ich frage mal meine Frau...


    ... ob ich beknackt bin will sie wissen..?


    Also wenn die Luft am Ende gleich gut ist nehme ich gerne die günstigere Variante.

    Aber zur Not tuts vllt. auch ne 10L - Flasche.

    10L Pressluftflasche

    Für 120€ mit TÜV und Standfuß, stimmt das? Cool. Welches Zubehör brauche ich jetzt noch zum Befüllen der Flasche mit dem vevor und dann für die HpMax?

    Dass es mit dem vevor mehrere Anläufe über zig Stunden braucht stört mich nicht.

    Cooler Thread hier, viele nützliche Infos. Habe mir jetzt den vevor 350w gekauft. funktioniert Tip top. ich hätte gerne dazu ein quasi stationäres Flaschen Setup. Also einmal im Quartal von A nach B tragbar wäre gut. Die ~6Liter Variante aus Stahl klingt sinnvoll. 18 kg und 10l klingt bisschen zu arg.


    Es wäre phantastisch wenn ihr mal euer Setup mit Einkauf Links teilen würdet. Also gerne Stahl, möglichst günstig, 10 Jahre TÜV und welche Anschlüsse, Schläuche man braucht...

    Bei mir war es ursprünglich auch so, dass im Auslieferungszustand beide Manometer das gleiche angezeigt haben. Ich hab den Regulator stutzen gezogen, was einmal einen ordentlichen Knall gab. Darunter einen metallspan entfernt. Dann zeigte der Systemdruck sinnvolle Werte an.

    1. Die HPM fällt in Österreich in Kategorie C, egal mit wieviel Energie, weil Durchmesser Diabolos > 6mm.
    2. Deutschland ist aus Sicht Österreichs kein Drittland sondern EU, dadurch gelten Einfuhrbestimmungen.

    Was folgt für jemanden ohne festen Wohnsitz in Österreich daraus, wenn er seine HPM in Österreich-Urlaub mitnehmen will? Beim Grenzübergang wäre die HPM jeweils <7,5 j stark. In Österreich dann offen.


    Wenn mich nicht alles täuscht, würden da eine ganze Reihe Regularien greifen, die es mächtig in sich haben und das ganze mindestens mal sehr sehr aufwendig machen.


    Ich weiß, dass das hier kein Juristenforum ist und mir geht's auch nicht um die privaten Ansichten oder Geschichten der Mit-Foristen hier. Also bitte nicht antworten "fahre immer einfach rüber, bisher ist alles gut gegangen".


    Vielleicht hat sich jemand damit mal beschäftigt und kann offizielle Quellen verlinken, aus der das zweifelsfrei hervor geht.

    Würde es nicht reichen die Feder durch eine stärke zu tauschen so, dass die Nadel nicht so weit zurück gedrückt wird?

    Man könnte mal bei einem Anbieter schauen ob man eine ähnliche Feder mit ähnlichen Maßen erwischt. Dann müsste man mit der Federkraft etwas variieren und gucken was passiert. Bin am überlegen, wie man die Federkraft der verbauten Feder messen kann (gegeben den Weg). Im Internet findet man solche Angaben wie im Bild. Wenn jetzt die Maße stimmen würden könnte man die Federkraft bei L1 messen und dann eben schauen dass man schwächere Federn findet, oder?

    Da es hier im Forum durchaus Meldungen von 1000 Schuss ohne Modifikation und über 4000 Schuss mit Umbau gibt, wird man sich bis zu dieser Anzahl vermutlich keine Sorgen machen müssen.

    Die könnten auch einfach Glück mit ihrem Setup haben. Wenn die Teile gut zueinander passen. Bestreitet doch keiner, dass wenn alles stimmig ist, die Sache läuft. Interessant wäre, wenn besagte Nutzer konkrete Daten ihrer Teile liefern könnten. Also Maße von Federn, Pin etc.

    Und Bilder, wie die fraglichen Aufprallstellen denn nach >1000 Schuss aussehen.

    praktisch uninteressanter Sonderfall, der in der Praxis im allgemeinen bedeutsam wie ein Lottogewinn ist.

    Möglich, dass GoGun sich aber genau auf solche Sonderfälle stützt und deshalb keine weiteren Nachforschungen stattfinden. Aktuell wissen wir es nicht. Schön wäre es, wenn GoGun da etwas offensiver rangehen würde und einfach mal selbst ein paar Reihen mit >1000 Schuss in verschiedenen Setups durchführen lässt. Das sollte bei 10.000 verkauften HPM und entsprechend >10 Millionen Euro Umsatz eigentlich drin sind. Wenn nicht, ist es auch in gewisser Weise aufschlussreich...

    Aber irgendwas muß geopfert werden.

    Erinnert mich an alt-religiöse Sommerfeste. So what? Sorry für die Polemik, aber in dem Thread geht's u.a. um brechende Ventilnadeln, und wie man das verhindern kann. Der Hinweis: "dann tauscht sie halt einfach aus, wenn es soweit ist" hilft für den viel beworbenen Anwendungsfall der HPMax nicht. In Friedenszeiten mag das ja praktikabel sein...


    Das bündig einstellen von eingedrückter Nadel und Gehäuse finde ich ein nützliches Zwischenergebnis.

    Wenn Du mich fragst muss einfach nur die Ventilschraube auch gehärtet werden, wie der pin.

    Wenn die beiden Teile weder brechen noch sich verformen, auch wenn sie mal ne richtig schlecht abgestimmmte Konfiguration "erleben", ist alles in Butter.

    Die restlichen Bauteile haben nichts auszustehen...sofern der pin nicht so kurz ist, daß er ganz im Loch "verschwindet...sonst muss halt der "Endanschlag" für den Hammer im Waffengehäuse auch gehärtet werden...was bei Alu schwierig sein dürfte

    Wäre mal interessant zu wissen wie viele Leute es so haben, dass sich die Nadel nicht komplett reindrücken lässt vs. dass sie komplett im Loch verschwindet.

    Wenn sie sich nicht komplett eindrücken wäre jetzt nach meinem Verständnis eigentlich schlecht, oder? Also FlitzeFeuer mags lieber, wenn der Aufschlag von der Nadel etc. komplett gestoppt wird, aber für mich klingt das bei dem vorliegenden Setup nach reichlich Risiko. Da muss ja immer alles komplett im Gleichgewicht und sauber im richtigen Winkel ablaufen.

    Dass letzteres eher nicht immer der Fall ist, halte ich spontan für wahrscheinlich. Bei mir saß z.B. der Sockel der Nadel sehr schwergängig in dem Loch in der Schraube. Beim Rausziehen musste ich leicht hebeln. Dann ließ es sich gut rausnehmen. Aber: wenn der Sockel eh schon etwas zu fest sitzt, vielleicht noch etwas breit geklopft wurde weil die Nadel ein My zu lang ist - kann es dann sein dass er minimal schräg verkantet und dann beim nächsten Treffer die Nadel bricht, weil die Kraft leicht schräg wirkt? Ich hatte nicht das Gefühl dass bei mir alles geschmeidig flutscht...


    Ob man mit einer gebrochenen Nadel besser leben kann hängt vielleicht auch vom Szenario ab. Ich brauche was, das im Zweifel funktioniert. Ob dabei das Gehäuse u.U. etwas leidet wäre mir persönlich nicht so wichtig. Also vielleicht die Frage, ob man 10.000 Schuss machen können will und im Zweifel 2x die Nadel tauscht. Oder ob man in einer bestimmten Situation 5 sehr sehr wichtige Schuss abgeben muss und sich da eher keine gebrochene Nadel leisten will...

    Welches Mass optimal ist, läßt sich an der drucklosen Waffe gut testen: man versucht die Nadel vollständig ins Gehäuse zu drücken. Gelingt das, ist alles gut und keine Schäden zu erwarten. Gelingt das nicht, sollte sie entsprechend gekürzt werden.

    Kann man die Nadel eingeschraubt lassen und von innen in der HPMax drücken? Wenn ja: wo, wie? Muss ich dafür den Schaft abschrauben und die Innereien rausholen oder wie geht das?

    Die Methode von Sascha funktioniert anstandslos, vollkommen ohne Probleme. Bisschen Silikonfett, bisschen die Oberflächen aneinander gewöhnen mit dem Akkubohrer und voila, 100% dicht. So der Bericht von meinem Bekannten, der grade Urlaub in Holland macht. Er sagt, er hat die Düse auf die Nadel gesetzt, nach oben gerichtet und das dann in die Max von unten hoch geschoben, sodass sich nichts verkantet oder so und alles gut sitzt.

    Schon etwas nervig, aber was willst du machen.


    Bin am überlegen, die HP MAX zurückzugeben und dafür die Dreamline Tactical mit Klappschaft in 7,62mm zu kaufen.

    Ja mach das.