Und die verbogenen, klemmenden Nadeln zeigen, das sie eben nicht alles aushalten.
Ich hab jedenfalls noch keine beschädigten Gehäuse gesehen. Nur beschädigte Nadeln. Egal ...
Ich besitze eh keine HP max, .... ich bin raus hier 😆
Und die verbogenen, klemmenden Nadeln zeigen, das sie eben nicht alles aushalten.
Ich hab jedenfalls noch keine beschädigten Gehäuse gesehen. Nur beschädigte Nadeln. Egal ...
Ich besitze eh keine HP max, .... ich bin raus hier 😆
Auf den Bildern ist das auch sehr gut zu sehen. Es reicht für einen kaum fühlbaren, aber sichtbaren Abdruck des Hammers im Gehäuse.
Das hält noch 100 Jahre 😉
Welche vielen Einflußfaktoren sollen es denn sein, wenn der offensichtlichste - es geht doch um die Nadel - so eine Streung in ihren Abmessungen hat?
Denkst du echt, dass das Gehäuse weniger stabil ist, als diese Nadel? DasGehäuse ist aus den vollen gefräst!
Der Hammer der HP max ist ja eher zierlich (z.B. gegen die Challenger) und ich denke das ist tatsächlich so gewollt.
Die Nadel drückt ja nur das Ventil auf. Dazu ist keine starre Verbindung zum Ventil nötig.
Die Nadel bewegt sich im Gehäuse absolut leichtgängig, wird durch den Hammer beim abschlagen vollständig ins Gehäuse gedrückt und das funktioniert so tadellos. Die Nadel kann dabei unmöglich verbiegen, weil sie geführt wird im,Gehäuse und eben nicht ganz allein den Hammer bis zum Stillstand bremsen muss.
Die Nadel dient so ausschließlich der Kraftübertragung zum Ventil, statt auch noch als Rambock für den Hammer zu dienen.
Eine neue Nadeldüse ist bereits vorhanden, wird aber absichtlich noch nicht eingebaut.
Wenn deine neue Nadel tatsächlich läbger ist, bin ich ehrlich gespannt auf deine weiteren Erfahrungen.
Übrigens erklären unterschiedliche Nadellängen auch die starke Streuung in Bezug Druck vs. Energieabgabe.
Ich habe mir sowieso zur Aufgabe gemacht, meine Schalldämpfer alle nachträglich zu modifizieren.
Die waren mir einfach alle zu laut.
Mit dem feuerfesten Bitumen und dem Dämmmaterial allerdings habe ich sie relativ leise bekommen.
Erzähl mal bitte genauer. Vielleicht hast ja auch ein Bild.
Hier fehlt die Nadel. Die Abdrücke des Hammers sind gut zu erkennen.
Während des Fotos stand die Waffe unter Druck.
Alles anzeigenDaß der Hammer in seinen eigenen Anschlag im Gehäue geht, dachte ich anfangs auch.
Kann aber nicht so sein.
Sieh Dir die ganzen Meldungen von den "zugedängelten Ventilschrauben" an.
Die Rückseite vom Ventilteil des valve pins schlägt in diesen Fällen auf die Stirnfläche der "Verschlussschraube" mit einer Kraft, die den Stahl verformt.
Die Kraft dafür wird ja vom Hammer auf den valve pin übertragen.
Wenn es so gedacht wäre, daß der Hammer den pin nur kurz zurückdrücken soll, und dann in den Anschlag im Gehäuse rammt,
dann würde er das innere des Waffengehäuses zerstören, genau wie er indirekt über den pin die Stirnfläche der Schraube verformt.
Das Waffengehäuse ist nur Alu, die Schraube ist Stahl...kann so nicht funktionieren.
Es muss also so sein, daß die kleine Feder in der Schraube die Masse des Hammers bis zum Stillstand abbremsen muss, und eben nicht nur dazu da ist, das Ventil wieder zu schließen.
Der Kontakt zwischen Hammer und "Spitze" des pins bleibt dauerhaft bestehen (außer für den Moment zwischen Spannen und Lösen des Schusses)
Leider ist das Thema Endanschlag etwas aus dem Blickfeld gerückt.
Gestern hatte ich die Möglichkeit mir das nal genau anzusehen.
Ich denke auf dem Bild läßt sich gut erkennen, das der Hammer im Gehäuse gebremst wird. Dadurch wird die Nadel entlastet, denn sie muss nicht allein den Hamner bremsen.
Ist die Nadel auch nur 0,5mm zu lang (was vorkommt) kann sie überlastet werden, verbiegt sich (klemmt dann) oder bricht.
Auf dem Bild ist eine HP max zu sehen, die mit gebrochener Nadel von Anfang an tadellos funktioniert. Da klemmt nichts und alles ist dicht. Also auch das funktioniert.
Ich habs ja schon geschrieben: ich vermute das teilweise zu lange Nadeln verbaut sind, die deshalb stärkeren Biegemomenten ausgesetzt sind.
Wir wissen das es beachtliche Längentoleranzen bei den Nadeln gibt.
Ist die Nadel beim auslösen in ihrer max. Endlage angekomnen und dabei "zu lang", bricht sie und verformt sich. Da sie allein den Hammer bremst. Das überlastet die Nadel.
Verschiedene Schadensbilder untermauern diese Theorie.
Ansonsten vermute ich, das bei einer kürzeren Nadel, der Hammer zusätzlich im Gehäuse gebremst wird und es dann zu keiner Überlastung kommt.
Und wenn die Länge passt, funktioniert die HP max sogar mit gebrochner Nadel tadellos.
Warum wundert sich keiner das die Nadel erst flutscht und dann irgendwann später stecken bleibt?
Nadel polieren ist doch nur Symptombekämpfung. Die Ursache liegt doch woanders!
BTW: die HPmax mit gebrochner Nadel funktioniert nach wie vor, tadellos ...
Da ist der Schalldämpfer auf jeden Fall aufwendiger.
Ja danke, soweit hab ich das. Nur die Reihenfolge der 3 Kammern ist mir nicht klar.
Die 3 haben leicht unterschiedliche Maße.
Aus der Zeichnung ist da nichts erkennbar.
Hallo,
mir sind beim hantieren die Schalldämpfereinzelteile aus dem Lauf gefallen. Kann mir jemand sagen, in welcher Reihenfolge die Blechschalen eingesetzt werden müssen?
Der Innendurchmesser unterscheidet sich minimal und eine Beschriftung gibt es nicht.
Stecke ich das ganze in die Challenger kann ich drei Pumphübe machen. Dann sitzt die fest. Ich habe den Eindruck, das nur die im Zylinder vorhandene Luft komprimiert worden ist, aber keine neue Luft nachgezogen wird. Öffne ich die Luftablassschraube, entweicht die Luft und der Pumpzylinder kann wieder bewegt werden.
Der Lufteinlass liegt glaube ich oben.
Jemand eine Idee?
Was sagt denn das Manometer dann?
Sowieso F Düse!
Ausgebaut sollte sich die Undichtigkeit feststellen lassen, samt Ursache.
Edit: fürs Ausland muss die F Düse auch nicht zersägt werden, sondern einfach das kleine Loch in der Mitte vergrößert werden ...
Leute, DORT dichtet es ab:
Was mich an der Stinger genervt hat, war der schlechte Abzug und immer wieder extreme Ausreißer im Trefferbild. Ohne ersichtlichen Grund sind immer wieder Bolzen stark abgedriftet.
Bei der Supersonic passiert das nicht. Die trifft dorthin, wohin man schießt. Außerdem ist sie sehr leise und hat deutlich mehr Power.
Mit dem 190 Pfund Bogen komnst auf etwa 50 Joule. Nur der Vollständigkeit halber.
Alles anzeigenah ok das hatte ich tatsächlich als reine Stufe in Erinnerung, ohne Schräge.
Hab meine Bilder nochmal abgeglichen, und ja, ist bei mir auch so.
Nach innen in die "Hammerführungskammer" hatte ich leider nicht reinfotografiert, von daher keine Kontrolle möglich.
Die Frage bleibt trotzdem bestehen: Warum soll da etwas abdichten?
Die "Passung" zwischen Hammer und Hammerführungsbolzen ist ja notwendigerweise "locker" genug für einen leichtgängigen Lauf, da kann dann trotzdem immer Luft hinter der Hammer geraten, egal die dicht in dem Moment die Kegelfläche vorne dichten würde.
Außerdem würde bei dieser Logik die Fläche ja nur einmal kurz zwischendurch "dichten", wenn das Ventil den Moment der größtmöglichen Öffnung hat.
Für ca. 99% der Zeit (Ventil noch nicht ganz offen, bzw. noch nicht ganz wieder zu) wäre da eine Lücke.
Der Gedanke das der Hammer mit abdichtet und im Gehäuse gleichzeitig gebremst wird, erscheint mir bis jetzt logisch.
Dazu wäre ein Foto vom inneren natürlich hilfreich, um das zu bestätigen.
So wie ich das gesehen habe, kann Druckluft durchaus Richtung Schaft entweichen, was manche hier ja auch bemängelt haben.
Richtig ist, das die Abdichtung durch den Hammer nur kurz, im Moment der größten Ventilöffnung erfolgen würde.
Ein nützlicher Nebeneffekt.
Allerdings ist die Führung des Hammers wirklich nicht gerade dicht ...
Bei den Düsennadeln mit 4 winzigen Bohrungen heißt es ja dass das schon 7% Leistung kostet.
Ich denke da können Undichtigkeiten zum Schaft hin noch mehr Leistung kosten.
Und die Streung der HP max sind schon heftig finde ich. Was der eine mit 70 bar hinbekomnt, braucht der nächste schon 130 bar ...
Der Grundgedanke ist dabei immer noch die unterschiedlichen Nadellängen, die vereinzelt deformiert werden (weil zu lang???) und das bei meinem Kumpel die HP max bestens funktioniert, mit abgebrochener Nadel.
Ob das alles überhaupt so sein kann, zeigt ein Foto vom inneren des Gehäuses.
Der Hammer hat doch diese Abschrägung.
Ich habe ja keine HP max, deswegen die Frage hier: ist der Gehäuseteil, in den der Hammer beim auslösen (event.) trifft, auch konisch geformt so wie der Hammer?
Mich beschäftigt nämlich der Gedanke, ob das gleichzeitig die Abdichtung Richtung Schaft ist. Um die Druckluft möglichst vollständig aufs Projektil zu lenken.
Fall das so ist, erklärt das auch die große Leistungsstreung.