Beiträge von laserman

    Hallo,


    vielen Dank für die Rückmeldungen, das beantwortet meine Frage.


    Maxe : an die Sichtung der HPMax-FAQ hatte ich nicht gedacht, werde bei der nächsten Frage dieser Art daran denken


    by the way : Zitat aus der FAQ


    valve pin Feder (Teil 15 Explosionszeichnung):

    Länge gesamt : 19,2mm

    Durchmesser : 6,4mm

    Länge komprimiert : 14,5mm ? (annähernd/rechnerisch, da unklar, ob man den elastischen Bereich verlässt bei Vollstauchung, Wert kann also um einige Zehntel abweichen)

    Dauer bis Wiederauffinden der Feder bei Messversuch "gestaucht" : Durchschnittlich 1:30min   :D:D



    Die Ventilfeder hat glaube ich einen Außendurchmesser von 4.7mm.

    Die 6.4mm ist der Außendurchmesser des Teiles, in dem die Ventilfeder drin steckt, wurde wahrscheinlich daher verwechselt.

    Hab mich in letzter Zeit viel mit dieser Feder beschäftigt, daher ist es mir aufgefallen.


    Mein Manometerproblem mit dem mutmaßlich falschem Gewinde hat sich wahrscheinlich auch aufgeklärt, ich dachte das Gewinde müsste M8/standard sein, M8x1 ist aber Feingewinde.

    Die Chinesen sind also entlastet, Asche auf mein Haupt. ;)


    Gruß

    laserman

    Hallo allerseits,


    das Regulator-Manometer bei der HP.max mit Gewinde M8 wird ja nicht direkt in das Gehäuse geschraubt, sondern in einen Gewindeeinsatz.


    weiß jemand welches Gewinde dieser Einsatz gehäuseseitig hat ?


    Außerdem würde mich interessieren, wie dieser eingedichtet ist (geklebt ? Teflonband ? Dichtscheibe ?)


    Ich will nicht mit einem Schlüssel rangehen, bevor ich nicht weiß, dass es eine lösbare Verbindung ist.


    Hintergrund ist, dass ich eine fehlerhafte Lieferung von Digital-Manometern bekommen habe, die kein M8 Gewinde haben sondern mutmaßlich NPT 1/16"

    (der Außendurchmesser bei diesem Gewinde ist auch ungefähr 8mm, ist also leicht zu verwechseln)

    Ich habe korrekt M8 bestellt, will jetzt aber eine Retour nach China versuchen zu vermeiden, indem ich einen anderen Gewindeadapter verwende.


    Gruß

    Laserman

    das sind für mich wichtige Informationen, um das Puzzle vielleicht zu lösen


    Dazu noch ein paar Fragen, bzw. Bemerkungen


    Also ich hatte schon eine ordentliche Deformation auf dem Ventilnadelsitz, als ich das letzte mal dort rumgewerkelt habe.

    1) Meinst du mit werkeln den Umbau auf die offene Version oder musstest du wegen einer Reparatur ran?


    2) Wenn ich dich richtig verstanden habe, arbeitest du in der offenen Version. Dann hast du mehr Gegendruck vom Tank und damit mehr Rückstellkraft für das Schließen des Ventil. Würde meiner Theorie also erstmal nicht widersprechen.


    3) Deine Deformation scheint irgendwie zu einem Gleichgewicht gekommen zu sein, sodass sich die Führung nicht weiter verengt. Vielleicht war der Innendurchmesser im Ausgangszustand auch etwas höher, sodass es trotz Deformation nicht zu einer Blockade gekommen ist. Zugegebenermaßen ist das prinzipiell aber eher ein Befund, der meiner Theorie widerspricht...

    Oder musstest du schon was nacharbeiten ?(siehe Frage 1))


    An deiner Stelle würde ich das Gerät auch nicht nochmal aufschrauben, nur um die Länge der Feder zu messen.

    Mein Hinweis richtete sich eher an Alle, die sowieso nochmal ranmüssen.


    laserman

    Gut wäre, wenn all die, bei denen die Nadel festsitzt und die sie per Polieren erstmal wieder beweglich bekommen, bei der Gelegenheit mal die Federlänge messen und diese hier posten.

    Ein Millimeter mehr bei einem Hub von geschätzt 5mm ist schon viel.

    So sehe ich das auch.


    Zu dem Thema nochmal ein paar Gedanken von mir :


    Der Kraftaufwand die Feder komplett bis zum Anschlag zusammenzudrücken ist schon erheblich.

    Ich habe schonmal versucht, die Kraft mit einer Küchenwaage zu messen, der Messbereich bis 5kg hat aber bei weitem nicht gereicht. Wenn jetzt die Länge um einen guten Millimeter variiert, könnte die Differenzkraft kurz vor dem Anschlag schon erheblich sein.


    Meiner Meinung nach darf die Ventilnadel nicht auf dem Sitz aufprallen, das führt früher oder später zu der allseits bekannten Deformation mit Blockade oder zum Bruch der Nadel.

    Die Rückstellkraft durch die Feder muss zusammen mit dem Tankdruck die Nadel vor dem Anschlag abbremsen.

    Daher halte ich die Länge der Feder nach wie vor für eine heiße Spur bei der Problemanalyse.


    Wenn die Feder die Ursache des Problems wäre, würde das vielleicht auch erklären, warum deutlich unterschiedlich lange Nadeln in unterschiedlichen Geräten funktionieren, hierzu folgender Gedanke:

    Die Hammer-Bewegung setzt sich aus zwei Phasen zusammen:

    Phase 1: Beschleunigung durch die Hammerfeder, die Feder expandiert bis zu Ihrer neutralen Länge

    Phase 2: Nach Erreichen der neutralen Länge "fliegt" der Hammer nur noch passiv bis zum Aufschlag auf der Nadel und überträgt seinen Impuls bzw. Energie. Ob der Hammer in der Phase 2 einen Millimeter mehr oder weniger fliegt, sollte daher keine Rolle spielen.

    Die Ventilöffnung läuft dann in einer Eigendynamik ab, bei der die Rückstellkraft eine wichtige Rolle spielt.


    Bei meinem deformierten (alten) Ventilnadelsitz habe ich übrigens den Sitz innen nachgearbeitet und nicht den Pin außen. Es ging um einige Hunderstel Millimeter.

    Die Anschlagsfläche habe ich dann auch noch wieder plan geschliffen, um eine erneute Deformation besser beurteilen zu können (funktional wäre es eigentlich nicht notwendig). Die Deformation ging bei mir übrigens ca. 0.3mm tief.

    Getestet habe ich diesen Sitz noch nicht, liegt erstmal nur als Ersatzteil bereit.


    Soweit nochmal ein paar Ideen zu deinem Thema, vielleicht kann ja jemand was damit anfangen


    laserman

    Auf Grund von Fertigungstoleranzen bei AEA werden die Federn vermutlich genauso unterschiedlich sein, wie die Nadeln. Ich denke nicht, dass ein Vergleich besonders hilfreich ist.


    dem stimme ich nur teilweise zu.

    Da wir die Nominalmaße der Bauteile und deren Toleranzen nicht alle genau kennen, werden wir das Problem mit dem deformierten Ventilnadelsitz sicher nicht vollständig nachvollziehen können.

    Das ist auch nicht mein Anspruch an dieser Stelle.


    Aber vielleicht können wir empirisch nachvollziehen, was der Primäreinfluss ist, um mit work-around Lösungen zu stabil funktionierenden Geräten zu kommen.


    Streuungen im Millimeter-Bereich bei mechanischen Bauteilen finde ich jedenfalls sehr untypisch, Wenn wir hier vielleicht einen pragmatischen Ansatz entwickeln könnte, welche Abmessungen gehen und welche nicht, wäre das für mich ein Fortschritt.

    Neue Teile einbauen und dann Hunderte Schuss ausführen zu müssen, um den Erfolg bewerten zu können, finde ich unbefriedigend.


    Wie bereits gesagt habe ich nicht den Anspruch, den Ventilmechanismus komplett nachzuvollziehen, hier spielt die Kombination der Maße vielleicht auch eine Rolle.

    Aber etwas mehr System wäre schon nicht schlecht...


    laserman

    Zusatzinformation, habe ich beim Durchsehen des Forums erst jetzt gesehen


    Im thread

    "Abmessungen der wesentlichen Einzelteile des Innenlebens der HPmax"

    von Flitzefeuerzahn


    ist eine Rückstellfederlänge von 19,1mm dokumentiert


    also eher dichter dran an der Länge, die ich jetzt neu eingebaut habe (L=19,35mm)


    Das würde meine Hypothese stützen, dass eine deutlich zu kurze Federlänge (meine Alte war 18,1mm) Probleme machen könnte.

    Die anderen Maße gehen natürlich auch noch direkt oder indirekt ein, die werde ich bei Gelegenheit bei mir auch nochmal vergleichen...


    Frage an FlitzeFeuerzahn, falls er das hier lesen sollte:

    War die dokumentierte Federlänge L=19.1mm in einem Problemfall involviert, oder ging es damit ?


    laserman

    Update:


    jetzt eingebaut

    1. alter VP auf glatt L=46.0mm gekürzt (war vorher L=46.15)

    2 neuer VP-Sitz mit Feder L=19,35mm

    3. sonst unverändert F-Konfiguration (7.5J)


    befüllt mit 100bar ==> 24h dicht

    befüllt mit 250bar ==> Probeschuss ohne Lauf ==> bleibt dicht (Horchen direkt an der Lauföffnung ist sehr empfindlicher Test !)

    8 Schuss mit Projektil ==> funktioniert, erstmal kein offensichtlicher Druckverlust, Druck=240bar

    also grob 1bar pro Schuss (unverändert zu vorher)


    Falls ich nochmal Probleme bekomme, melde ich mich nochmal.


    Reminder an Alle:

    falls Ihr sowieso mal demontiert/umbaut: bitte mal die Länge eurer Rückstellfeder messen, das könnte eine wichtige Info sein. Insbesondere in den Fällen, wo es Probleme gibt.


    Gruß

    laserman

    Hallo allerseits,


    ich war jetzt lange Zeit nicht im Forum aktiv, da meine HP-max mit einem Ersatz-Valve-Pin erstmal zu funktionieren schien.


    Nach ca. 300 Schuss (7,5J) ist jetzt bei mir aber auch die Luft entwichen.

    Demontage --> verklemmter Valve-Pin im Ventilnadelsitz ( oder Ventilschraube, wie es hier einige nennen).


    Die Anschlagsfläche wurde "zugedengelt", wie auch schon von anderen beschrieben.


    Der Valve-Pin selbst scheint augenscheinlich nicht beschädigt zu sein, wurde aber anscheinend durch die 300 Schuss von ursprünglich L=46,9mm auf L=46,15mm gestaucht ! (ich hatte vorher genau gemessen)

    Das fand ich schon mal bemerkenswert, könnte vielleicht für den ein oder anderen interessant sein.


    Ich habe jetzt einen neuen Valve-Pin + Valve-Pin-Sitz vom GoGun Service bekommen.

    Der VP-Sitz selbst hat die gleichen Hauptmaße wie der alte, allerdings ist die neue Rückstellfeder mit L=19,35mm deutlich länger als die alte mit L=18,12mm.


    Liegt hier vielleicht das Problem mit dem harten Anschlag ? Wer die Feder schonmal in der Hand hatte weiß, dass die gefühlt schon recht stramm wirkt, ein satter Millimeter mehr müsste eine deutlich höhere Rückstellkraft bedeuten und den harten Anschlag verhindern. Das könnte genau das Quentchen sein, das die Deformation verhindert

    Der neue Valve-Pin ist übrigens wieder deutlich über 47mm....


    Ich habe jetzt erstmal den alten Valve-Pin mit dem neuen Sitz+Feder kombiniert und mache ein paar statische Dichtheitstests.


    Wie lang waren eure Rückstellfedern, falls Ihr es gemessen habt ?


    Ich melde mich ggf. nochmal mit neuen Ergebnissen.


    laserman

    Moin Moin. Danke. Komisch . Der war nicht montiert. Umschließt der quasi die Feder?

    Lieben Gruss Marc

    nein, der O-Ring 14 liegt in einer Innen-Nut. Ich habe den auch erst übersehen, auch weil er transparent und nicht schwarz ist.

    by the way: bei mir waren an dieser Dichtung kleine Metallspäne, möglicherweise bei mir Ursache für Undichtigkeit über den Lauf.


    Wie bereits von den anderen erwähnt ist der auch schwer zu wechseln. Eigentlich bräuchte man zum Einsetzen ein Spezialwerkzeug, um zu verhindern, dass er sich nach innen reindrückt.


    Alternativ kann man zum Einsetzen auch Wasser bis knapp unter die Nut in Teil 12 einfüllen und dann einfrieren.

    Dann kann der O-Ring nicht nach innen ausweichen. Danach auftauen, Wasser absaugen + gut trocknen.


    Beim Reinfrickeln mit Pinzette o.ä, kann man den O-Ring leicht beschädigen.


    Ausbauen habe ich nur knapp ohne Beschädigung geschafft

    (wer es schon mal gemacht hat, weiß was ich meine...)


    laserman

    Eine Möglichkeit wäre evtl, daß Du die Montage verkantet positioniert hast.

    Je nachdem was Du für eine hast, ist das mehr oder weniger ausgeprägt möglich.

    Zur Überprüfung einfach mal die Schrauben lösen, die auf der Schiene des Waffengehäuses klemmen,

    und das ganze dann ganz bewusst nach "rechts verdreht" rüber drücken, während man die Schrauben wieder anzieht.

    Man denkt immer "das zieht sich schon von alleine mittig hin"...ist aber nicht so...längst nicht.

    ok, werde ich mir nochmal ansehen.


    erklärt aber noch nicht, warum bei Visierung ohne den Red-Dot über den Lauf die Schüsse nach links abweichen....

    (und das schon bei einer Distanz von ca. 7m....)

    Vielleicht auch einfach nur Anfänger-Fehler ....


    laserman

    Hallo allerseits,


    nachdem meine HPmax jetzt seit einiger Zeit technisch stabil funktioniert habe ich mal versucht ein einfaches Red-Dot einzuschiessen.


    Ich habe im Moment erstmal nur ca. 7m Distanz als Platz gehabt, aber es ging mir erstmal darum, mich mit der Technik vertraut zu machen.


    Das schien zunächst im Prinzip auch zu funktionieren:

    Gewehr fest lagern, schiessen, Red-Dot auf Treffpunkt justieren. ggf. Wiederholen usw.


    Der Verstellbereich für die Höhe hat auf die kurze Distanz nicht für eine perfekte Überlagerung gereicht, aber das stört mich erstmal nicht


    Komischer fand ich aber, dass der red-dot in der Seite nach Augenmaß beurteilt überhaupt nicht über dem Lauf liegt.

    Das die Höhe wegen des Offsets des Visiers zum Lauf sowie durch die Fallbewegung stark abweichen kann, ist mir klar.

    Aber wieso passt das in der Seite überhaupt nicht ?


    Ich habe dann den Red-dot mal ausgeschaltet und einfach nur durch das Sichtfenster intuitiv über den Lauf visiert.

    Da die Projektile bei der F-Version ja sehr langsam fliegen konnte man sehr schön verfolgen, dass im Durchschnitt die Schüsse immer stark "nach links ziehen" und zwar mit einer sehr starken Streuung von Schuss zu Schuss( d.h. manche Schüsse lagen in der Seite auch richtig)


    Mache ich hier irgendeinen Denkfehler ? Vielleicht gibt es hier ein paar erfahrene Schützen, die mir weiterhelfen können.


    der Lauf wackelt nicht, habe ich schon kontrolliert, fluchtet auch nach Augenmaß über dem Tank.


    achso: by the way. ich habe nagelneue JSB verwendet und zusätzlich auch nachformatierte Generalpellets zum Vergleich

    neue General Pellets bleiben gelegentlich im Lauf stecken oder purzeln mit extrem niedriger V0 aus dem Lauf.

    kann also sein, dass meine HPMax von der Energie her sehr konservativ <<7,5J eingestellt ist


    laserman

    Naja, ganz eindeutig war es nicht.


    ich hatte mit der alten Nadel Undichtigkeit durch den Lauf, mit der neuen zunächst auch.


    Dann hatte ich nochmal Dichtungen kontrolliert und bei Dichtung 14 (die Silikon-Dichtung) zwei kleine Späne gefunden.

    Den Transfert-Port hatte ich auch noch gewechselt, weil GoGun das zunächst vermutet hatte.


    Fazit: Undichtigkeit durch den Lauf lag wahrscheinlich nicht (nur) an der Nadel, aber meine alte Nadel war so verbogen, dass sie kurz vor dem Brechen war, hat vielleicht auch noch einen Beitrag geleistet

    Beim Versuch sie zu richten, ist sie dann auch gebrochen.


    Fazit: bin mir nicht 100% sicher, wo meine Undichtigkeit her kam, will jetzt aber nicht nochmal zur Eingrenzung auseinanderbauen, wo es gerade funktioniert


    laserman

    Mich würde mal interessieren, ob die "neuen" Nadel, die man ersatzweise von Gogun bekommt, halten. Leider habe ich meine noch nicht bekommen und weiß auch nicht, ob meine gebrochen ist, weil ich noch keine Angabe der
    Originallänge gefunden habe.

    Hierzu kann ich eine Info beisteuern:

    meine Ersatz-Nadel von GoGun hat bisher ca. 200 Schuss gehalten.

    F-Modus (7,5J), keine Modifikationen.

    Die Länge der Ersatznadel ist 46,9mm, die ursprüngliche Nadel war 47,9mm.


    Unabhängig davon hatte ich lange Zeit statische Dichtheitsprobleme, die jetzt aber (erstmal) gelöst scheinen.


    laserman

    wenn die Luft über den Lauf entweicht gibt es zusätzlich zu den beiden von MIG aufgezählten Möglichkeiten noch die innenliegende Dichtung 14 (6,3x1,8mm) In dem Gegenstück zum Valve-Pin

    Über diese Dichtung könnte über die Druckausgleichsbohrung im Valve-Pin auch Systemdruck in den Transferport und damit in den Lauf gehen.

    Ich erwähne das nur nochmal, weil ich bei meiner HPmax an dieser Dichtung zwei kleine Metallspäne gefunden haben.


    Aktuell ist meine Hpmax im F-Modus (7,5J) dicht, seit Fehlerbehebung ca. 90 Schuss ohne Probleme.


    und noch was: das Entweichen der Luft über den Lauf hört man glaube ich deutlich besser, wenn der Lauf abgeschraubt ist.

    Dann kann man mit dem Ohr direkt an die Öffnung gehen.

    Bei mir hat man selbst einen kriechenden Druckverlust von 10bar /15min sehr deutlich gehört.

    Ich würde mir zutrauen, auch ein Zehntel dieser Leckrate noch deutlich hören zu können, wenn man einen leisen Raum hat ohne Hintergrundgeräusche.


    Die Eingrenzung des Problems wäre schon wichtig für die weitere Vorgehensweise...


    laserman

    nochmal ein Update zu meinem schleichendem Dichtigkeitsproblem über den Lauf:


    meine HPmax ist jetzt dicht !


    nach erneutem Zusammenbau in einer etwas anderen Kombination der mittlerweile angehäuften Ersatzteile steht der Systemdruck jetzt sehr stabil.

    Habe jetzt seitdem in der originalen F-Version ca. 35 Schuss gemacht, ohne Probleme.

    Teilweise auch mit den Generell Pellets, ohne das was steckengebliebenen ist.

    Ich habe nichts gebastelt oder verändert, lediglich Teile gewechselt und das auch immer in Absprache mit dem GoGun-Service)


    Unbefriedigend ist etwas, dass ich nicht zu 100% sicher bin, woran es wirklich gelegen hat.


    Die letzten Änderungen waren

    + Ersatz-Valve-Pin von GoGun, L=46,9mm, silbriger Mittelteil (Bild hatte ich gepostet)

    + Ersatz-Transfer-Port von GoGun

    + zwei kleine Metallspäne von Dichtung 14 entfernt

    + O-Ringe weniger als sonst gefettet (Silikon-Fett)

    + Transfer-Port mit gefühlt deutlicherem Anschlag nach hinten eingesetzt


    Der originale Transferport hatte augenscheinlich keinen Defekt, der originale VP ist verbogen (wahrsch. wegen L=47,9mm)


    damit will ich nicht sagen, dass alle Punkte der Aufzählung wichtig sind, ich habe nur "for the records" alles aufgezählt, vielleicht kann ja der eine oder andere was damit anfangen, der an einem ähnlichen Problem laboriert.



    Es kann auch sein, dass ich jetzt rein zufällig beim Einsetzen des VP einen günstigeren Winkel um die Längs-Achse getroffen habe.

    Falls ich nochmal auseinanderbauen muss, werde ich auf jeden Fall mit einem Filzer die Orientierung des VP markieren, vielleicht dreht sich das Ding ja mit den Schüssen und das Problem tritt dann wieder auf.


    Ich werde jetzt erstmal die Schüsse bis zum nächsten Problem dokumentieren und mich nochmal melden, wenn was interessantes passiert


    laserman