Beiträge von TT.ransporter

    Käme es hier einmal zu seltsamen Zuständen, wäre das eine realistischere Entfernung als 10 m!

    Nur als Hinweis: DIe durchschnittliche EInsatzentfernung einer Schusswaffe bei SV liegt zwische 4m und 7m. Bei Kurzwaffen natürlich. SV mit Gewehr auf höhere Distanzen wird in D wohl eher selten statistisch unter "SV" auftauchen.


    Ich würde aber auch höhere Entfernungen als "rote Linie" bevorzugen, denn wenn Du Deinen Gegner auf 50m Abstand halten kannst, derjenige aber "nur" eine Pistole hat, gibt's noch die reale Chance, dass er Dich damit nicht perforiert, sofern Du ihn aus der Deckung heraus auf Abstand hältst. Auch wenn gute Schützen Dich auch mit einer Pistole, aus 50m, noch recht gut treffen können. Außerdem ist es die geeignetere Entfernung um kleinere Tiere (Karnickel?) der Nahrungsverwertung zuzuführen.


    Und zu den seltsamen Zuständen: Zu so seltsamen Zuständen, wie offene PCP Waffen, wird es in D nie kommen. Der seltsamte Umstand hier ist schon dass 0.5J Waffen (oder sogar mehr) noch legal sind.

    Warum nimmt ihr nicht einfach passende 9mm bzw 357.Geschosse die man ganz normal bei Frankonia bestellen kann?

    Probiere es doch einfach und berichte! Sind js nicht so teuer die leichten Standardgeschosse.


    Im Allgemeinen wird aber unterstellt, dass Luftgewehrläufe aus weniger hartem Material bestehen, und der Drall speziell auf langsam fliegende Bleibprojektile ausgerichtet ist.


    Aber Tests zu sehen wäre schon interessant. Wenn das Projektil in Lager passen sollte.

    Also wäre es besser sie schrotten dieses Gewinde. Die Reduzierhülse kann man selbst anfertigen.

    Oder fertig kaufen. Entweder über den GoGun Support oder als Einzelteil das für einen anderen Zweck entwickelt wurde. Ich kenne das äußere Gewinde nicht, aber es wird nichts sein, das extra für die HPmax entwickelt wurde. Und Reduzierhülsen von z.B. M10x1 auf M8x1 gibts am freien Markt. Wobei ich das M10x1 jetzt einfach mal unterstellt habe, kenne das Gewinde wie gesagt nicht.


    Allerdings könnte es auch den deutschen Regulator- Stutzen über den GoGun Support geben. Nur wohl nicht zum selben Preis.

    Dann ist das Ziel mit Quecksilber vergiftet, wenn es nicht tödlich war? Wer macht denn so etwas?

    Der Körperteil in den das Geschoß eingedrungen ist, ist damit nicht mehr als Nahrungsmittel verwertbar. Aber dazu wurde es auch nie verwendet. Es war eine frühe Art Expansionsgeschoß um mit kleineren Kalibern schwereren Schaden anzurichten. Also primär gegen Menschen gerichtet.

    Selbst schuld, wenn sie sich so eine Waffe kaufen.

    Nur gut dass Du Jahrzehnte in die Zukinft sehen kannst, auf welche absurde Verbote die Politik noch alles kommen wird. Hoffe Du hast das bei Deiner Entscheidung für ein "F" Pressluftgewehr klug bedacht.


    Im übrigens sind die von Dir zitierten Glock- Magazine eigenständige verbotene Waffen, selbst wenn Du gar keine Glock hast. Und ein 1940er K98 als Jagdgewehr? Ja, da hätten die Leute wirklich besser drüber nachdenken können, dass das mal pfui bäh wird.

    Ansonsten war ja Hammer Feder ausbauen so ziemlich das leichteste, was es gibt ( Unterlegscheiben unterlegen), was meines Erachtens überhaupt nichts gebracht hat

    Wenn ich mich nicht täusche verschiebt das nur den "Sweet Spot" von 250 bar? nach oben. Du hast also jetzt die höchste mögliche Energieausbeute eher im Bereich 300 bar+.


    Das bewirkt aber mit Regulator und "F" Düse gar nichts. Das ist erst bei der offenen Variante von Nutzen, da dann halt ein höherer Druck zur Verfügung steht.


    Es bewirkt aber, dass Dein Hammer jetzt stärker auf die Nadel schlägt, also der Gegendruck höher sein sollte, da Du sonst die Nadel stärker in Bauteil 12? hämmerst. Wenn Du aber diesen Gegendruck höher einstellst, überschreitest Du die 7.5 Joule Grenze.


    Also eher kontrproduktiv für den normalen Einsatz in Deutschland.

    bin nun Mitglied im 1% Club

    Sicher mit den 1%?

    Der Druck wäre ja im System da, nur das anschließende automatische Aufladen würde entfallen oder?

    Lt. GoGun sollte der Druck im System mind. 100 Bar betragen, sonst kann die Waffe zerstört werden. Wenn Du das hinbekommst, o.k. Ich würd's trotzdem nicht machen.

    Wenn man bedenkt, dass einige schon ihr Manometergewinde geschrottet haben, könnte es besser sein, am Kartuschenmanometer Druck abzulassen und dann einen normalen Schuss abzugeben oder?

    Nein. Keine "Leerschüsse" ohne ausreichend Druck.

    Zum Thema Umbau müsste ich mir das Ding mal in Natura anschauen

    In dem Video bekommst Du einen guten Eindruck. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass die nach vorne versetzte Abzugsgruppe der Bullpup- Variante alle wesentlichen Teile enthält, um sie einfach hinten einbauen zu können. Aber ich kenne sie auch nur aus diesem Video, kann mich also täuschen.


    Video von Mike Korn

    Die Bullpup Challenger ist für Linksschützen nicht wirklich geeignet. Wegen des Bullpup Schaftes. Wenn es Dir gelingt einen normalen Schaft zu bekommen, und die Waffe umzubauen (dabei muß die Abzugrgruppe versetzte werden), dürfte sie sich fast wie die HPmax schiessen lassen.


    Allerdings ist der Kraftaufwand zum Spannen enorm.

    So ein "laser bore sighter" ist eigentlich dazu da, ein Zielfernrohr im Zuge der Montage auf dem Gewehr exakt parallel zum Lauf zu justieren, als exakte "Null-Referenz".


    Wie viel Sinn die Dinger mit einfachen Reflexvisieren machen, da bin ich mir nicht sicher, insbesondere auf so kurze Distanzen von wenigen Metern.

    Wir haben einen Test mit mehreren originalen EoTech EXPS-0 NV und EXPS-2 gemacht, um die Parallaxe zu überprüfen. Leider hat sich herausgestellt, dass diese EXPS alles andere als Parallaxefrei sind. Auf extreme Kurzdistanz (2m, 4m, 6m) sind deutliche Abweichungen im Zielpunkt zu erkennen, obwohl die Waffen eingespannt waren. Bei 30 oder 100m sind diese Fehler nciht mehr aufgetreten.


    Dennoch: DIe VIsierlinie kann ja erstmal nur auf den Leuchtpunkt des Bore SIghts eingestellt werden, was (aufgrund des viel höheren Visiers) schon mal eine potentielle Fehlerquelle darstellt. So eine Justierung macht auf 100m noch SInn, aber auf 5-7m? Und dann auch noch mit General Pellets, bei denen eigentlich jede einzelne so fliegt wie sie grad Lust hat. Nur halt nicht reproduzierbar. Wenn sich jetzt noch die Schußentfernung von der Justierentfernung unterscheidet, dann heißt's Köpfe einziehen. Sowas wie "GEE" macht erst Sinn wenn man halbwegs stabili Projektile hat, und ein VIsier, dass man auch auf diese Tieftaucher einsetllen kann. Also zur Not mit Mike Korn's Unterlegplättchen, oder (m.E. besser) mit den irgendwo mal erwähnten FX499 Montageringen mit Vorneigung. Sollte das ZF aber auch so auf die gewünschte Entfernung einstellbar sein, brauchste natülich keine Vorneigung.


    Noch ein Hinweis: Wie hast Du das Bore SIght verklemmt? EInfach in den Shroud gesteckt? Der muß/sollte sogar gar keinen direkten Kontakt zum Lauf haben, sonst wäre das kein Freischwinger mehr. Also falls das bautechnisch möglich und sinnvoll ist: Shroud Cap abnehmen und nur die Lauflinie selbst verlängern.

    EIn paar Schweinebraten mehr und das Problem ist gelöst. ;)

    Ich bitte dich! Als alter Bodybuilder

    Ahh, ein Gleichgesinnter. Auch ich trainiere meinen Körper seit Jahrzehnten. Und die 90 Kilo sprenge ich inzwischen leicht. Aber ich trainiere halt anstatt mit Sport mit Schweinebraten. Und anstatt mit Handpumpen zu pumpen schleppe ich halt einen 20 kg Kompressor zur Werkbank. Fazit: Flasche schneller voll, und 90kg Gegendruck wäre auch kein Problem.


    Vielleicht ließe sich der Ablauf auch noch optimieren. Ich könnte das Gewehr zum Kompressor schleppen und mir während des Pumpens einen Schweinebraten gönnen. ..... Du bringst mich auf Ideen


    ;)