Beiträge von TT.ransporter

    Will damit aber nicht sagen, daß es vielleicht nicht auch möglich gewesen wäre, es bei der HPMax "in einem Zug durch" möglich zu machen, die Waffe zu entspannen.

    Das mit dem zweiten Mal abdrücken fühlt sich auch gedanklich und haptisch echt ungelenk an, auch wenn's letztlich natürlich gut klappt, wenn man sich dran gewöhnt hat.

    Mag sein. Ich kanns leider nicht wirklich beurteilen. Ich bräuchte halt mal ein oder zwei verschiedene von diesen AEA Waffen für einiger Zeit, bis ich da alle Fälle durch bin, die man beim Handling normalerweise so erleiden hat. Incl. Demontage und Justage. Ich hatte zwar mal eine geliehene K1 und eine Challenger für ein paar Stunden, aber da kam ich aus Zeitgründen nur dazu die echten Basics zu studieren und <5 Rounds abzufeuern. Und das ganze war in D, und ich wollte nicht gleich auf Kandidatenliste von "Germanys Most Wanted" kommen.


    Für'n Moment ist es am Wichtigsten, dass man als HPmax (oder auch Challenger?)- Besitzer den Trick mit der Doubletten- Entspannung kennt.

    Ich stelle mir das Entspannen wie bei einem scharfen Karabiner vor. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege:


    Kammerstengel ganz nach hinten, diesen festhalten, gleichzeitig abdrücken, und während des Abdrückens den Kammerstengel langsam nach vorne gleiten lassen. Der sollte ja jetzt wieder unter Spannung stehen, weil die Hammerfeder wieder auf ihn wirkt. Oder ist das bei der HPmax anders?

    >>> Ich persönlich finde es sowieso erstaunlich, das über das meines Erachtens beste Luftgewehr

    >>> die Crosman Benjamin Bulldog Magnum 357

    Nun, das könnte daran liegen dass das hier ein GoGun- bezogenes Forum ist, und dass die Waffe in "D" m.W. bislang keine "F" Abnahme hat. Vulcan Revolverkanonen kommen hier ja auch nur spärlich zur Sprache, obwiehl die wirklich saugeil sind. (Wenn man die nötigen Dollarlarlarlas für einige 10 sek. Dauerfeuer hat)

    Wie kann in einem geschlossenen system Salzluft reinkommen?

    Warst Du schonmal während eines Sandsturms in der Wüste? Danach findet sich der Sand nicht nur in der Kleidung oder auf der Haut, sondern auch in Körperöffnungen, die während des gesamten Sturms definitiv bis zum Anschlag zusammengekniffen wurden. Noch Jahre später ist mir aus Ausrüstungsgegenständen Sand entgegengekommen, die zum Schutz mehrfach in Plastik eingewickelt waren (z.B. Taschenlampe, die sollte auch eigenständig wasserdicht sein).

    Glaube ich zumindest. Und wie kann ein neues Teil rosten. Für mich ist das Garantie

    Es ist halt ein Kohlenstoffstahl, wegen der Härte. Und das oxidiert.

    Rostfreier Stahl (sogar der würde unter den richtigen Bedingungen rosten) hat halt andere Eigenschaften, die man wohl nicht wollte.


    Schön ist das natürlich nicht, wenn eine 1000 Euro Waffe innen schon bei der Anlieferung aussieht wie ein 5 Jahre alter Ford Taunus aus den 70ern (falls Du noch nie so einen lebend gesehen hast: Das ist der Grund).


    Nehme an dass salzige Meeresluft sich nicht gut mit löchrigen oder abwesenden Transportverpackungen verträgt. Andererseits: Heute muß doch alles nachhaltig produziert werden, also auch biologisch abbaubar sein. Da haben die Chinesen wohl ausnahmsweise mal i.S. der europäischen Umweltschutzvorschriften mitgedacht.


    Du kannst damit jetzt entweder den Support belästigen, und - falls Du wirklich eine neue Nadel bekommst - feststellen, dass die auch ohne sie anzufassen (also noch in der Tüte) nach vier Wochen ebenso rostet (ich habe so eine original eingetütete, nie berührte, trotzdem oxidierende Nadel hier), oder mal mit nem Poliertuch und etwas SIlikonöl drübergehen. Und das wiederholst Du dann am Besten bei allen anderen Stahlteilen (Lauf, Teile im Regulator,...), denn der Pin wird nicht das einzige Teil sein, das rostet.


    Übrigens werden einige Teile auch durch den normalen Betrieb Rost ansetzen, denn die Pressluft, die Du verwendest, wird schwerlich völlig frei von Luftfeuchtigkeit zu bekommen sein. Und sobald sich Luft entspannt (also z.B. beim Schuß) sinkt die Gastemperatur, damit fällt zwangsläufig Wasser aus.

    Man könnte aber in diesem Falle auch eine komplette Neuwaffe zusenden. Das Gehäuse wird ja wohl eher weniger repariert werden, so eine Lackabsplitterung bekommt ja nur ein Fachbetrieb wieder richtig hin. Und das kostet mehr als ein neues Gehäuse. Anders wäre das bei brünierten oder phosphatierten Teilen, die kann auch ein BüMa oder auch eine Privatperson so instandsetzen, dass das professionell wirkt. Aber hier geht's ja um Lack.

    Die Frage ist nur wie bekomme ich die (Plexi)-Glasscheibe raus, ohne alles zu schrotten ^^

    Vermutlich hält die Plexiglasscheibe da drin doch nur, weil das Gehäuse etwas am Rand eingefalzt/umgecrimpt ist. Oder ist das so ein olgefülltes, versiegeltes, verklebtes?


    Wenn es nur gecrimpt ist, kannst Du evtl durch verrücken der Plexiglasscheibe an einem Eck eine kleine Öffnung schaffen, durch die Du die Scheibe ohne Zerstörung, Stück für Stück, herraushebeln kannst. Und dann die Skala dahinter irgendwie fixieren.


    Wenn jemand genauere Info's über dieses AEA Challenger Manometer hat, also Durchmesser, Anschlußgewinde, Teile- Nr, Ersatzteilnummer WIKA, .... u.s.w. hat, z.B. weil er zu den Geschädigten gehört, und schon eines in Händen hatte, wäre ich/wir für die technischen Daten sehr dankbar. Dann könnte man bei hochwertigeren Herstellern suchen. Ganz ohne Daten wird das wohl auch bei WIKA nichts. Leider.

    Bei allem, was die GoGun GmbH <><>, sollen Termine nun erst publiziert werden, wenn das Containerschiff beladen wurde und abgelegt hat.<><>

    Ich würde noch weiter gehen. Sie sollten die Ware erst (wieder) auf die Webseite setzen, wenn sie auch wirklich innerhalb von wenigen Tagen ausgeliefert werden kann.


    >> Siehe ScubaRinger II. Lt. Jörg seit Monaten in Deutschland, aber nicht zu kaufen. (Vermutung: Neuerdings doch BKA Pfeilwaffen????)


    Es wäre seriöser nur das anzubieten, was auch auf Lager ist, und innerhalb v. viell. 5 Werktagen geliefert werden kann