Beiträge von g1cs2009

    Ich hab mir schon überlegt ein dünnes Leder um die mittelwicklung zu machen und zunähen, müsste doch sehr stabil sein und nicht allzu viel Reibung erzeugen

    Erstens ist da bestimmt sehr frickelig und zweitens habe ich als Motorradfahrer die Erfahrung gemacht, das Leder nicht viel aushält. Je dünner um so empfindlicher.

    Es soll auch Personen geben, die stellen je drei kleine luftdichte Fläschchen neben eine der Hülsen, in denen sich jeweils die richtige Menge/Verhältnis Kohle (15%), Salpeter (10%) und Kaliumnitrat (75%) befinden. + ein Projektil. Jede Substanz getrennt von der anderen, und bereits richtig dosiert. Fein gemahlen, dass man es leicht vermischen kann.

    Salpeter ist der allgemeine Begriff für Nitratsalze, auch Kaliumnitrat. Kaliumnitrat ist KNO3, aber was ist hier mit Salpeter gemeint? Natriumnitrat NaNO3? Calciumnitrat Ca(NO3)2?

    Oder doch eher Schwefel?

    Wo kann ich die vorbestellen? Bilder sind mir egal, die Beschreibung reicht. Ok, den Kippschalter mit einem Amtlichen Siegel versehen, dann können die Herren das leichter kontrollieren.

    Ich muss endlich unbedingt nach Holland. Will wissen was die Challenger so leistet und das Visier muss eingestellt werden.

    Nein,ich bin kein Großwildjäger. ;) Ich halte auch null von Jagd zum Spaß oder Trophäe und Massentierhaltung Extrem.


    Für mich muss das Bild theoretisch passen. Der Gegenstand muss einen Zweck haben, diesen auch erfüllen können und in irgendein Extrem passen damit ich ihn sammle.

    Welchen Zweck hätte zB. ein Ferrari mit 150PS 4 Zylinder? Sportlich aussehen, aber keinen Hering vom Teller ziehen, also nicht sammelwürdig. 8o


    Ich selber würde auch nur jagen was gebraucht wird. In Norwegen einen Elch für den Winter als Nahrungsquelle OK, aber ein Tier aus Afrika in einem Reservat zum vergnügen? Niemals.

    In D? Hier werden vermutlich demnächst vollautomatische Kaffeemaschinen verboten. Vollautomatische Schusswaffen, egal welcher Art, sind es längst.


    Ein richtiger Verkaufsschlager wird so eine .68 Fullauto aber wohl nicht werden. Mir jedenfalls wäre das Geld zu schade. 2 - 3 Schuß und dann ne Stunde nachpumpen, Wieder 2,3 Schuß.... da muß das Wild wirklich Geduld mitbringen um lange genug in Reichweite zu bleiben. Vielleicht ein gestrandeter Wal? Ötzi? Bei Staatsbediensteten könnte es auch klappen (Hinweis: Beamtenmikado).

    Das die Vollautomaten verboten sind, ist mir schon klar. Habe die Waffensachkunde bestanden. Das alleine Halbautomaten in D ein Problem sind und eher nur die Bestands-Halbautomaten noch verschwinden sollen. Aber ein Wunsch ist ein Wunsch und muss nicht zwingend möglich sein. ;)


    Ich bin ein Techniknarr, da sind Besonderheiten das, was ich gerne Kaufe. Deshalb wäre die Zeus schon ein großer Kaufkandidat. Dafür brauche ich keine Mückenspucker wie ein 5 oder 6,5mm. Davon habe ich eh nur ein Knicker.


    2 -3 Schuss reichen bei der Großwildjagd, wenn man geduldig bleibt und nur saubere Schüsse ab gibt. ;) Die Zeus soll ja keine Herde erlegen. Zweite Flasche könnte der Schütze auch mit nehmen. :whistling:

    wie wäre es mit einem doppelten Trommelmagazin :)


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    Das an einer Challenger und man benötigt ein Stützrad ^^

    Nach 100 m Flugbahn hast du nach dem Abfeuern keine Patrone mehr, nur noch ein Projektil ;)

    Ich mache die Gesetze und Texte nicht, da steht halt Patrone mit XXXXJoule.....


    Die USA sind nur ein Beispiel, WARUM teilweise gerne auf die Airguns zurück gegriffen wird. mehr nicht.

    Das ist die Energie des Geschosses an der Mündung der Waffe. Das hat mit Patronen nichts zu tun.

    Auszug deutsches Jagdgesetz:

    Voraussetzung für Rehwildtauglichkeit:

    Die Patrone muss über eine Energie auf 100 m (E100) über mindestens 1000 Joule verfügen. Die kleinste rehwildtaugliche Patrone ist die .222 rem (remington).


    Voraussetzung für Hochwildtauglichkeit:

    Die Patrone muss über eine Energie auf 100 m (E100) über mindestens 2000 Joule verfügen und zusätzlich muss das Kaliber größer 6,5 mm sein. Die kleinste hochwildtaugliche Patrone ist die 6,5 x 55. Dies entspricht einem zöllischen Kaliber von etwa .255 Zoll.


    Verbote nach Jagdgesetz

    (1) Verboten ist1.mit Schrot, Posten, gehacktem Blei, Bolzen oder Pfeilen, auch als Fangschuß, auf Schalenwild und Seehunde zu schießen;
    2.a)auf Rehwild und Seehunde mit Büchsenpatronen zu schießen, deren Auftreffenergie auf 100 m (E 100) weniger als 1 000 Joule beträgt;
    b)auf alles übrige Schalenwild mit Büchsenpatronen unter einem Kaliber von 6,5 mm zu schießen; im Kaliber 6,5 mm und darüber müssen die Büchsenpatronen eine Auftreffenergie auf 100 m (E 100) von mindestens 2 000 Joule haben;
    c)mit halbautomatischen Langwaffen, die mit insgesamt mehr als drei Patronen geladen sind, sowie mit automatischen Waffen auf Wild zu schießen;
    d)auf Wild mit Pistolen oder Revolvern zu schießen, ausgenommen im Falle der Bau- und Fallenjagd sowie zur Abgabe von Fangschüssen, wenn die Mündungsenergie der Geschosse mindestens 200 Joule beträgt;


    Nur Auszüge, dieses gilt so oder ähnlich in vielen Ländern. Da wird auf die Patrone gerechnet, nicht die Waffe benannt.


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    Auch hat ein Hohlspitzgeschoss nicht mehr Energie als ein anderes Geschoss allein wegen seiner Form. Die Energie wird von Masse und Geschwindigkeit bestimmt. Die Form bestimmt die Art der Energieabgabe im Ziel.


    Und weshalb kann ich mit einer BigBore Airgun jetzt keine Elche jagen? Herztreffer und das Tier ist innerhalb 2 sec zusammengebrochen. Ich komme aus der technischen Konstruktion, ich behersche die Energie und Kraftgesetze, danke.


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    Niemand wird auf Youtube Videos hochladen, wo die Jagd missglückt ist und das Tier geflohen ist.

    Ich habe hier selbst schon ein Video hochgeladen, wo ein Wildschwein mit einer Texan erschossen wird. Das Tier kippt erst nach 40 Sek. auf die Seite.

    Töten kann man mit vielen Waffen, auch mit einem Bleistift. Die Frage ist, wie waidgerecht das ist. Klar kann man mit einer HP Max auf ein Reh schiessen oder mit einer Challenger auf einen Elch. Dann haut das Tier halt in 90% der Fälle ab und verendet qualvoll irgendwo im Wald. Das lädt bei Youtube keiner hoch.


    Naja, dann habe ich wohl woanders die Videos gesehen, stand aber Youtube drüber. Ich wiederhole, mit Hohlspitz ist der Energieeintrag bei sauberem Schuss genau so waidgerecht wie bei herkömmlichen Jagdwaffen, bei denen die Energie halt nicht per Hohlspitz sondern Teil/Vollmantel verwenden. Und oft genug hauen unseren Jägern die Beuten auch ab, weil diese nicht sauber geschossen haben, oder zu wenig Energie im Ziel abgebaut wurde Da ist dann auch ordentlich Nachsuche angesagt.


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    Das ist keine Jagd, sondern Tierquälerei. Deshalb gibt es die Vorschriften zur Mindestenergie bei der Jagd und die sind in den einzelnen Ländern gar nicht so verschieden. Nirgendwo lassen sie dich mit nem 180 J Murmelwerfer auf die Jagd nach grossen Tieren gehen.


    Naja, ich sprach nur von Rotwild, nicht groß in Verbindung mit der HP Max. War ein Reh.


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    Aber nochmal, es gibt diese Airguns ja nicht nur zum Plinken. In anderen Ländern sind die Vorschriften für Airgunjagd lockerer als für Feuerwaffen, da sich gerne auf Patronen bezogen wird.

    Luftgewehr Jagd USA

    Ist ein Beispiel. Kosten und Kontingend der Patronen ist auch in den USA ein Thema.

    Am liebsten wäre mir persönlich ein 12-Schuss Magazin. Das wäre ungefähr die Menge, die man in Holland offen verschießen kann, ohne gewaltige Unterschiede im Trefferbild zu haben. Aber 8 oder 10 Schuss wären auch ok.

    Bei der Vorauslegung komme ich bei 12 Schuss, Kammern bis knapp über Mitte Geschosshöhe (nicht wie bei dem HP Max Magazin im Video), und grob ausgelegter Feder auf 185mm Überstandslänge seitlich vom Magazin. Hat was von alten GB Sten Gun, nur Magazin auf der anderen Seite :D


    Ergänzung: bei mir wäre die max. Geschosslänge mit 21mm bei dem Magazin möglich.


    Als Feder wird es wohl eine 25 Windungen, 1mm Draht, Dm 16mm werden. Kann man auch selber zuhause ganz gut fertigen.


    Wäre nur die Frage ob rechts oder Links eingeschoben. Ich bin Rechtshänder, würde zu rechts tendieren, dann ist der schwächere Teil mit den Geschosskammern beim ausfahren nicht auf der Repetierhebelseite.

    Der Griff des Repetierhebel bleibt ja frei.

    Hey Hey, mach ned immer die Challenger schlecht. Bisher ist zumindest bei diese kein Problem in großem Maß mit der Düsennadel bekannt, heißt wir Challengerbesitzer können mit mehr Energie öfter "plinken". Aber ja, die steht bei mir auch brav im Schrank bis "Plinken" obsolent geworden ist. Zwei 20l/300 Bar Füllflaschen sind vorbereitet und eine 0,5l für Schnellfüllung mobil ebenfalls. und bei mir sind die Gummikugeln bisher nicht raus gerollt :P

    Werbegag

    Umarex Hammer hat 950 J. Damit darfst du in D nicht mal auf die Rotwildjagd gehen.


    In Afrika auch nicht:

    Mindestenergie bei Kleinantilopen: 1.350 Joule, bei mittelgroßen Antilopen wie Kudu, Oryx oder Eland: 2.700 Joule und bei Großwild wie Büffel, Hippo und Elefant: 5.400 Joule.

    Ich habe auch Videos gesehen, wo mit der Challenger Elche geschossen wurden. Dürfen, Vorschriften und was gemacht wird, ist auch in einigen Ländern was völlig verschiedenes.

    Wichtig ist ja auch, ist die Mindestenergie auf die Waffe Bezogen oder Patronen. Druckluftgewehre sind hiervon nämlich oftmals ausgenommen, da nur Patronen diese Mindestenergie aufweisen müssen, die haben Druckluftgewehre aber nicht.


    Hab auch ein Videogesehen, wo einer mit der HPmax in Kaliber .30 Rotwild geschossen hat. Kam mir vor wie Schweden, weiß ich aber nicht genau.


    Nach der Energie darfst sogar erst mit Patronen ab 1000J/100m Frischlinge in D schießen, auch das hat die Umarex nicht. Aber in vielen Videos kann man sehen wie Wild gejagt wird und die Hohlspitzgeschosse ausreichend Energie für eine schnelle Tötung abgegeben haben.


    Hier mal was aus Namibia, man beachte den Bogen!


    Die gesetzlich vorgeschriebene Mindestenergie der Geschosse beträgt Eo= 2700 Joule. Als deutscher Jäger benötigen Sie bei der Ausreise aus Deutschland ihre Waffenbesitzkarte. Wir empfehlen Ihnen 50 Schuss mitzunehmen.

    Ein Bogen benötigt minimal 60 Pfund.

    Video ist bei Youtube auch drin.

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    Schade, gerade kein Spielgeld über, die finde ich nett wegen Genauigkeit.

    Ja, von der Hatsan habe ich mir ein 32Schuss Magazin angesehen welches ich später mal testen will auf der Challenger nachzubauen, aber weniger Schuss. Aber die würde ich auch nehmen, als legal mit 7,5J. Wird nur leider als Vollautomat nichts werden denke ich

    Ein Sammler würde diese trotzdem erwerben wollen. Normale Feuerwaffen haben für mich wenig Reiz, aber so etwas schon. Challenger wegen der Magazintauglichkeit und Zeus wegen der Beeindruckenden Zahlen. Würde ich mir auch holen. Vollautomat auf Pressluft frei verkäuflich wäre auch noch eine Besonderheit die mich reizen würde.

    Ein "Forum" ist hiervon ausgenommen, weil nur Plattformen die Daten melden müssen, welche auch die Zahlungsabwicklung direkt übernehmen. Viele denken, zB. ebay-kleinanzeigen gehört mit dazu´, viele Foren haben die Marktplätze geschlossen, weil keiner ein Gesetz lesen kann. Wie soll ein Forenbetreiber Umsätze und Verkäufe melden, wenn dieser nicht mal definitiv die Anzahl und Höhe weiß? Nur weil verkauft da steht,heißt es nicht, das das Forum die Verkaufsplattform war!


    Klar haben Ebay und Co mehr Reichweite, aber ich würde es nicht mögen meine Daten überall gemeldet zu sehen. :S


    Hier einmal die relevantesten Passagen aus dem PstTG


    §3

    (1) Eine Plattform ist jedes auf digitalen Technologien beruhende System, das es Nutzern ermöglicht, über das Internet mittels einer Software miteinander in Kontakt zu treten und Rechtsgeschäfte abzuschließen, die gerichtet sind auf1.die Erbringung relevanter Tätigkeiten (§ 5) durch Anbieter für andere Nutzer oder
    2.die Erhebung und Zahlung einer mit einer relevanten Tätigkeit zusammenhängenden Vergütung.


    §5

    (1) Eine relevante Tätigkeit ist jede der folgenden Tätigkeiten, wenn sie gegen eine Vergütung erbracht wird:1.die zeitlich begrenzte Überlassung von Nutzungen und anderen Rechten jeder Art an unbeweglichem Vermögen;
    2.die Erbringung persönlicher Dienstleistungen;
    3.der Verkauf von Waren;
    4.die zeitlich begrenzte Überlassung von Nutzungen und anderen Rechten jeder Art an Verkehrsmitteln.


    (2) Vergütung ist jegliche Form von Entgelt, die einem Anbieter im Zusammenhang mit einer relevanten Tätigkeit gezahlt oder gutgeschrieben wird, abzüglich aller vom Plattformbetreiber einbehaltenen oder erhobenen Gebühren, Provisionen oder Steuern. Die Höhe der Vergütung ist dem Plattformbetreiber bekannt oder müsste ihm bekannt sein; dem Plattformbetreiber ist das Wissen aller mit ihm verbundenen Rechtsträger und beauftragten Dienstleister zuzurechnen. Für das Vorliegen einer Vergütung ist es unerheblich, von wem das Entgelt erbracht wird.