Beiträge von FlitzeFeuerZahn

    Die technischen Daten und die Abbildungen auf seiner website deuten auch eindeutig auf reguliert hin.

    Nur der vordere Tank hat einen Füllstutzen, der nach unten angebrachte nicht.

    Und es ist auch nur der vordere Tank "hot swap", also unter Druck wechselbar.


    Das wird also genau dasselbe Prinzip sein wie bei der Megalodon.

    Der nach unten zeigende Tank ist reines "Plenum", also regulierter Druck,

    und der vordere ist unreguliertes Volumen, inkl. Regulator und Ventil für den "Schnellwechsel".

    Wenn man den Schlauch vorne zuhält (ohne Fülladapter dran) dann ist es irgendwo unten an der Pumpe (am anderen Ende des Schlauches) undicht.

    Wenn man den Schlauch vorne zuhält (mit Fülladapter dran), dann ist nirgends eine Undichtigkeit.

    Wenn die neue Pumpe auch nicht funktioniert, ist die Waffe defekt.


    Mir geht da ehrlich gesagt der Zusammenhang nun völlig abhanden.


    Naja hab's versucht...


    Mit der neuen Pumpe wird's funktionieren. Soweit drück ich erstmal die Daumen.

    Wenn an der neuen Pumpe dieselben Undichtigkeiten auftreten, liegt das aber nicht am Gewehr,

    das ist doch völlig außen vor bei den bis jetzt beschriebenen "mal pfeift es unten an der Pumpe mal nicht" Phänomenen.

    Das Manometer hatte ich abgeschraubt um die Madenschraube (die den Tank hält) herausdrehen zu können. Aber ich schätze das ist gar nicht nötig, oder? Man muss die wahrscheinlich nur ein Stück heraus drehen?

    Ja, ganz raus braucht die nicht. Wenn das Manometer lose hat (was ja zum Druckablassen eh der Fall ist), dann kommt man grad so dran vorbei mit dem Inbusschlüssel.

    Kugelkopf ist hilfreich, dann passt es durch das leichte schrägstellen noch besser.

    Ich benutze die Dinger für die HPMax nur, sind aufgrund der geringen Drehmomente auch zum wieder fest ziehen noch anwendbar, trotz der kleinen Schlüsselweiten.

    Wenn der Adapter nicht dran ist und ich halte den Schlauch zu, zischt es irgendwo unten an der pumpe raus.

    aber es zischt nicht wenn der adapter im Schlauch steckt

    bläst mit füllstück garnicht


    Wie gesagt, widersprüchlich formuliert.

    Nochmal die Frage:

    Wo GENAU zischt es an der Pumpe, wenn der Fülladapter am "vorderen" Ende dran ist, und Du ihn zuhältst?

    Stell sonst den Pumpenfuß mal in eine flache Schale Wasser, damit man es besser erkennen kann.

    Dann hört es sich jetzt für mich so an, als wenn die Kupplungen überhaupt nicht korrekt schließen/verriegeln.

    Passt zwar nicht zu der Aussage im startbeitrag, daß es Anfangs funktioniert hat, aber vielleicht hat es ja zu Anfang auch nicht geklappt, und Du hattest nur irrtümlich den Eindruck, daß ein wenig Druck reingekommen ist?


    Probier mal aus, ob Du den Fülladapter aus der Kupplung abstöpeln kannst, ohne die Verriegelung zu betätigen,

    bzw. ob der eingestöpselte Fülladapter in Längsrichtung ungewöhnlich viel"Spiel hat" (was nicht der Fall sein sollte, wenn die Verriegelung korrekt eingerastet und passend ist...vllt. 1mm, mehr sollte nicht sein)

    genau an dieser Stelle zwischen Nadelsitz und Düse zusätzlich genau so einen Ring für bessere Abdichtung

    Nein, nicht im Bereich des Ventils, sondern auf der "Rückseite" der "F"-Düse, dort wo eigentlich nur die hintere Stirnseite der Düse gegen das Metall des Systemgehäuses, sozusagen der "Zwischenwand" zur Hammerführungskammer liegen würde.

    Wenn man sich die "F"-Düse ganz genau anschaut, hat die an dieser hinteren Stirnseite auch eine winzige Hohlkehle, in die ein kleiner O-Ring dann einigermaßen reinpasst.

    Dein abgebildeter ist dafür aber denke ich auch viel zu groß. Der O-Ring muss ja so klein sein, daß er nicht groß die Gesamtlänge der eingesetzten Düse beeinflusst, und der Innendurchmesser muss zum valve pin passen, denn der läuft da ja durch. Und der Sinn des Ganzen ist ohnehin fraglich. Mag sein, daß die Waffe dann ein ganz kleines bißchen Effizienter im "Luftverbrauch" werden könnte, aber vielleicht eben auch nicht.


    Als Tipp für zukünftige Demontagen: Das Manometer nie ganz abschrauben, immer nur leicht lösen zum Druck ablassen, und dann gleich wieder fest.

    So kann nichts verloren gehen, und in aller Regel reicht das für die nötigen Arbeiten an der Waffe ja aus.


    Am Hinterschaft würd ich bei dem von Dir beschriebenen Sachverhalt auch nicht weiter nacharbeiten, sondern reklamieren. Gogun ist da extrem unkompliziert.

    Der Hammerführungsbolzen kommt mit der "doppelten Stufe" nach vorne, siehe Explosionszeichnung (Teil 75)

    HPMax Explosionszeichnung.pdf - Google Drive



    Was das für ein Plastikring sein soll, weiß ich nicht. Bist Du Dir sicher, daß das Teil aus dem Systemgehäuse der Waffe gefallen ist? :/

    Oder ist der vllt. beim "sanften mit der Waffe auf den Boden stampfen" ( :rolleyes: ) von der Werkbank gefallen, und gehört eigentlich an Deine Kaffeemaschine ^^

    Hast Du die Waffe neu von gogun oder gebraucht gekauft?

    Evtl. ist es ja irgendein "mod", z.B. als zusätzliche Abdichtung "hinter" der Düse in Richtung Hammerführungsgehäuse.

    Zumindest ging das hier vor ewiger Zeit mal als sinnhafte Verbesserung durchs Forum.



    Bei der Verriegelung kann es gut sein, daß Du da einfach mit einer Schlüsselfeile o.ä. etwas nacharbeiten musst. Wär zumindest nicht der erste Fall.

    Daß der Quersplint wackelt ist normal und spielt keine Rolle. Wichtig ist, daß der eigentliche Verriegelungsstift in allen Stellungen sauber arretiert.

    Bei manchen Waffen rastete der nur in der ganz vorderen Stellung nicht richtig ein.

    Ist das bei Dir in allen Stellungen so, daß es nicht geht? Dann hat der Verriegelungsstift selbst ne Macke, irgendein Produktionsrest evtl., der weggefeilt werden muss.

    Extramensch666

    Irgendwie ist das alles widersprüchlich jetzt.

    Daß es an der Schnellkupplung nicht dicht ist, solange kein Fülladapter drin ist, ist doch auch irrelevant.


    Kannst Du mal ein paar Fotos einstellen, von der Pumpe im unteren Bereich, dem Schlauch usw, sowie dem Fülladapter?

    Sodaß man alle Anschlüsse/Verbindungen/Verschraubungen und alles sehen kann?


    PlumBum

    Bitte mache für Dein Problem einen eigenen Thread auf,

    ansonsten kommt man hier ja noch mehr durcheinander, wenn hier parallel nun noch ein zweites Mal Fehlerbeschreibung, Analyse, Lösungsvorschläge läuft.

    Er sagte zuvor doch schon, wenn er den Schlauch zuhält,

    tritt Luft irgendwo unten an der Pumpe im Bereich des Manometers aus, und daß das Manometer keinen Druckanstieg zeigt.

    D.h. da ist eine Undichtigkeit.

    Spielt jetzt also erstmal keine Rolle, ob da irgendwo eine Verstopfung in der Schlauchverbindung sein könnte.

    Die Undichtigkeit muss beseitigt werden.

    Also: Wo GENAU zischt es?

    wenn nur der schlauch ohne fülladapter an der pumpe ist, zischt es vorn ausm schlauch.

    ok dann ist da wohl keine "normale" Schnellkupplung (die eigentlich dicht machen sollte wenn nix dran ist), mag sein, ist erstmal nichts falsch dran.



    Halte ich ihn zu, zischt es irgendwo an der pumpe unten beim Manometer raus.

    Dann ist genau das Deine Undichtigkeit. Die musst Du nun noch genau identifizieren, und beheben.

    Nochmal der Hinweis: Da sollte irgendwo auch die Entlüftungsschraube sein. Die ist immer zu während des Befüllens, und wird nur am Ende des Befüllvorganges kurz aufgeschraubt, um den Druck im Befüllschlauch abzulassen, bevor man den Fülladapter aus der Waffe zieht. Kontrolliere, ob die Entlüftungsschraube fest zugedreht ist. Wenn nicht...war's genau der Fehler.


    Weitere Möglichkeiten wären:

    -Manometer lose

    -Manometer bzw. Gewinde nicht korrekt eingedichtet (Dichtring/-scheibe oder Dichtmasse fehlt)

    -Manometer Gehäuse undicht

    -Schlauchbefestigung am Gewinde lose oder nicht korrekt eingedichtet

    -Schlauch an sich am Ansatz gebrochen/spröde

    ...und das war's auch eigentlich schon. Klar kann auch der Körper der Pumpe an sich kaputt sein, aber das ist doch ziemlich unwahrscheinlich.


    Mit zugehaltenem fülladapter zischt garnix raus. Der kolben geht wieder hoch

    Heißt für mich soweit erstmal: Pumpe scheint i.O. zu sein, baut Druck auf.

    Die bisherigen infos zusammengefasst:

    Wenn die Pumpe betätigt wird und der Schlauch inkl. Fülladapter dran ist, strömt Luft vorne aus dem Schlauch.

    So weit so gut.

    Wenn die Waffe angestöpselt ist, baut sich aber kein Druck auf (am Manometer der Pumpe abgelesen).

    Das darf so nicht sein.


    Davon weiter ausgehend:

    Was passiert, wenn nur der Schlauch angeschlossen ist, aber kein Fülladapter?

    Sofern vorne am Schlauch eine Schnellkupplung dran ist, ist diese ohne angesteckten Fülladapter geschlossen.

    Es muss sich dann beim Pumpen ein Druck aufbauen, und zwar ziemlich unmittelbar und ziemlich hoch, weil die Pumpe ja nur das kleine Stück Schlauchvolumen füllen muss.

    Wenn das nicht passiert, ist die Pumpe defekt.

    Bzw. wäre dann die Frage: wohin entweicht der durch den Hub aufgebaute Druck? Die Undichtigkeit muss man ja hören/spüren können, und dann auch evtl. behoben bekommen.

    Oder die Pumpe bekommt überhaupt keinen Druck aufgebaut (lässt sich auch nach mehreren Hüben noch leichtgängig betätigen)...dann ist irgendwas am Innenleben komplett defekt.


    ...am Ende war's einfach nur die nicht wieder zugedrehte Entlüftungsschraube... ^^

    Wir dürfen nur nicht vergessen, dass die dumme Masse da draußen "Druckluftgewehre" nicht besonders gut kennt.


    Alles was die lesen ist "Gewehr".

    Und? Sind doch auch beides Gewehre.

    Und heutzutage braucht man das eine (PCP) gegenüber dem anderen (Feuerwaffe) ja auch nicht mehr verharmlosen, auch wenn es technisch und rechtlich einen Unterschied gibt.

    Es gibt da einen Laden, bei dem kann man "harmlose" Luftgewehre kaufen, die innerhalb kurzer Zeit in einen echt letalen Zustand umrüstbar sind.

    Ich komm grad nicht drauf, wie der Laden heißt.

    Irgendwas mit ..gun.

    Wenn man genau hinschaut, ist die Transferport-Bohrung nicht einfach nur ein Loch in der Plastikkarte, sondern ein "eingelassenes" Metallrohr-Stückchen.

    ...vermutlich aufgrund der nötigen Wiederholgenauigkeit in der Fertigung, und vllt. auch als Verschleißschutz aufgrund der hohen Strömungsgeschwindigkeit.

    Und ohne den/die Dichtringe oben und unten (oder ist das auch ein einziger, quasi eingelassener, wie ein "Würgenippel" :/ ) geht es auch nicht, bzw. würde sonst komplett ineffizient.

    Mal eben ausdrucken ist also sicherlich zu simpel gedacht, unabhängig davon, ob der verwendete Kunststoff an sich das aushält oder nicht.

    wobei der Vergleich natürlich hinkt.

    Sicherlich sollen Verbrenner abgeschafft werden, aber VW & Co bauen auch E-Motoren.

    Insgesamt hängen nur vergleichsweise wenige Arbeitsplätze direkt und ausschließlich vom Verbrennungsmotor ab.

    Klar, auch, aber das fällt einfach unter Zeitenwandel, so wie es vor 100Jahren auch mal wesentlich mehr Hufschmiede gab...

    Aber das Wesentliche Drumherum vom Karosseriebau bis hin zum Storchenvater bleibt ja weiterhin nötig...

    Wir werden doch noch irgendwann alle mit Löffel und Gabel auskommen müssen! :thumbdown:

    Neben Luftdruckgewehren, Küchenmessern, Schraubendrehern und den ganzen anderen offensichtlichen Schuss- Hieb- und Stichwaffen,

    Führerschein abgeben nicht vergessen.

    Selbst ein Kleinwagen entwickelt bereits innerorts sagenhafte Energien (1,2to mit 50km/h sind schon über 100.000 Joule)


    Gut, daß so wenige Verrückte auf die Idee kommen, sich ins Auto zu setzen, um absichtlich Menschen zu verletzen.

    Damit kann man im Vergleich zu einer Druckluftwaffe - oder eigentlich auch vielen Feuerwaffen - nämlich richtig viel Unheil anrichten.

    Insofern kann man dem armen Irren ja noch fast dankbar sein :(

    bei 160, vielleicht sogar 180bar.

    Das sind aber die Drücke, bei denen die Semiautomatik im Serienzustand funktioniert.

    das muss im Übrigen nicht unbedingt der Fall sein.

    Für die Funktion semi-automatik ist nicht in erster Linie der Systemdruck ausschlaggebend, sondern es muss auch eine gewisse Luftmenge zur Verfügung stehen, damit die Waffe wieder gespannt wird, für die nächste Ventilöffnung. Da muss also zusätzliche Masse bewegt werden, und dafür wird eben ein Teil der Energie benötigt, die dann nicht mehr auf das Geschoss gelenkt wird.

    Wenn die Transferport-Bohrung zu klein ist, dann kommt während der Ventilöffnungszeit so oder so nur eine geringe Menge Luft durch, bzw. ist ein sehr kleines Loch dann für sich genommen eine Düse, an der ebenfalls ein Druckabfall entsteht.

    Insofern kann es durchaus sein, daß ab einem bestimmten geringen Lochdurchmesser egal bei welchem Systemdruck kein semi-auto möglich ist.

    meine Fresse, nehmt doch einfach die 1.0mm Karte, bohrt die wieder zu, und dann mit 0.6mm ein neues Loch.


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    Na bei Stahl könnte man dem Schießstand-Betreiber ja mal einen Magnetbesen schmackhaft machen :)

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    Für Blei und Wolfram leider nutzlos ;)