Beiträge von FlitzeFeuerZahn

    Da die Energie aus der Feder und der immer gleichen Wegstrecke des Hammers bis zum finalen Anschlag kommt, bezweifle ich das.

    Die Wegstrecke ist aber nicht immer gleich. Sie wird länger, wenn man den pin kürzt.

    Es geht doch um die "freie Beschleunigungsstrecke", also dem Punkt von dem der Hammer bei gespannter Waffe "startet", bis zu dem Zeitpunkt, ab dem er gebremst wird (und das ist das Auftreffen auf die Spitze des pins.)

    Wenn man den pin um 1mm kürzt, ist die Beschleunigungsstrecke für den Hammer um diesen 1mm länger.

    Die Hammerfeder ist ja mit Vorspannung im Waffengehäuse eingebaut, die schiebt also immer weiter.


    Wie ist das, wenn man den Hammer spannt, das System drucklos war und nun anfängt zu Pumpen, zischt es da zunächst ein wenig oder ist von Anfang an alles dicht, weil die Feder das Ventil andrückt?

    Bei meiner HPMax war immer alles von Anfang an 100% dicht beim Aufpumpen von "null", ich musste auch nie die Waffe spannen, um den Druck vom Ventil zu nehmen, das ging immer von Anfang an so. Mit Handpumpe, also ganz langsam, trotzdem kein Problem.

    Fakt ist aber dennoch, dass je länger der Pin ist, desto härter trifft er hinten auf die Schraube

    Wurde nie wirklich "wissenschaftlich" anhand von Testreihen o.ä. nachgewiesen, ist alles nur "Bauchgefühl und HörenSagen".

    Von daher kann man das nicht einfach zum Fakt erklären.


    Es ist wie gesagt ein Zusammenspiel vieler Faktoren.


    Je kürzer der pin, desto mehr Energie hat der Hammer beim Aufprall auf den pin, diese Energie wird übertragen.


    Es ist zwar dann auch weniger Weg vorhanden, bevor der pin bündig mit dem "Loch" im Hammerführungsgehäuse ist.

    Er würde aber nicht umso mehr beschleunigt, je länger der Kontakt zum Hammer besteht.

    Im Gegenteil, er wird umso mehr abgebremst, denn die Ventilfeder ist stärker als die Hammerfeder.

    Wenn das nicht so wäre, könnte sich das Ventil nie ganz schließen, da der pin ja im ungespannten Zustand (Ventil geschlossen) der Waffe ein wenig in die Hammerführungskammer hineinragt, entgegen der Federspannung der Hammerfeder.

    Der Hammer liegt bei ungespannter Waffe ja vorne am pin an und ist somit zwischen den beiden Federn "eingeklemmt"...andernfalls würde man den Hammer lose "klappern" hören, wenn man die Waffe neigt.


    Wie weit der pin in die Hammerführungskammer hinein guckt, und ob es vielleicht sogar "working as intended" ist, daß Hammer und pin nach dem Aufprall den Kontakt miteinander wieder kurzzeitig während der Ventilöffnung wieder verlieren,

    konnte nie eindeutig geklärt werden, trotz mehrfacher spezifischer Nachfrage an offizieller Stelle.


    Das wäre halt ein Interessanter Fakt zu wissen, ob der Hammer den pin nur "anschubsen" soll und dieser dann komplett im "Loch" verschwindet.

    Dann wäre (zu) kurz auch wieder doof, weil das Ende vom Hammerführungsgehäuse dann umso ungebremster den Einschlag des Hammers aufnehmen muss...und der Aufprall ist immerhin so stark, daß der Stahl der Ventilverschlusschraube verformt werden kann...das Waffengehäuse ist aus Alu.


    ...ich weiß überhaupt nicht, warum ich das hier wieder anfange, mir war die ganze Diskussion zum Schluss so dermaßen über... <X^^

    46,5mm Länge sind optimal

    Ich gehe davon aus, dass 48mm zu lang sind

    Diese Aussagen haben sich für mein Verständnis inzwischen nicht bestätigt, wenn sie auch Anfangs recht "populär" waren.

    Aus heutiger Sicht betrachtet würde ich die valve pins nicht mehr einkürzen, egal wie lang sie geliefert sind,

    Immerhin führt ein Einkürzen des pins dazu, daß mehr freie "Beschleunigungsstrecke" für den Hammer zur Verfügung steht.

    Abgebremst wird er ja erst im Moment des Kontaktes mit der "Spitze" des pins.

    Der Hammer schlägt also bei kürzerem pin erstmal sogar mit etwas mehr Energie auf, als bei einem längeren.

    Und der "Bewegungsspielraum" auf der anderen Seite des Ventils, dort wo der "Einschlag" passiert, bleibt ja unverändert.


    Insofern ist eher die Reduktion der Federvorspannung für den Hammer das Maß der Dinge, wenn man einen zu starken "Einschlag" vermeiden will.

    Den pin zu kürzen, kann/wird eher kontraproduktiv sein, auch wenn das Ganze ein Zusamenspiel vieler Faktoren ist.


    Ihr könnt den Angaben von Dirk voll vertrauen, er ist eines der "Urgesteine" hier und von Anfang an bei allen Problemen stark engagiert mit dabei gewesen, ist ein echter Tüftler und probiert gerne und gründlich aus.

    Insofern gehe ich auch hier davon aus, daß das was er da am Laufen hat, auch wieder absolut Hand und Fuß hat.

    Ich frage mal direkt beim Hersteller an!

    Erfahrung, keine Vermutung.

    ich hatte die Viper 2 Wochen lang , wie bereits mehrfach hier geschrieben....

    Ja, mit dem Textilfang und im Auslieferzustand ( 5,8 Joule hatte meine ) sind die problemlos wiederverwendbar,
    Ich hatte die verkupferten Airboss 5.5

    Danke!

    Ganz normale Blei Diabolos auch probiert?

    Egal, werde dann wohl auch die "Oberflächenveredelten" nehmen, allein schon wegen dem angenehmeren "Griffgefühl".

    ...naja erstmal muss die Panthera ja überhaupt mal verfügbar werden...

    mehrfach wiederverwendbar bekommst Du auch mit dem Textil-Kugelfang hin,

    Sprichst Du aus Erfahrung oder ist das eine Vermutung aufgrund dessen daß es mit den fetten, langsamen 9mm Diabolos klappt?


    Ich würde erwarten, daß bei .22, weil die Dinger bei 7,5J ohnehin schon vergleichsweise schnell sind,

    und auch die Materialstärken um einiges dünner, eine Verformung durch den Aufprall auch auf weiche Flächen doch recht wahrscheinlich ist.

    mir würd's eher um das Thema bleifrei und mehrfach wiederverwendbar gehen,

    auch wenn das vielleicht retro-ökologischer klingt als ich bin, und man mir vorwerfen könnte, ich solle doch gleich Sonnenblumenkörner verschießen, die ich nach Verwendung auch gleich verspeisen könnte.

    seltsam. Mach am besten mal ein Foto, wie/wo Du genau das Teil an der Waffe anbringst, und vielleicht beschreiben/zeigen, wo genau Du schießt.


    Wenns ohne Schalli klappt, und mit Schalli nicht, dann ist es erstmal naheliegend, daß das Teil zu "fett" ist ( gegenüber dem Lauf zu sehr "aufträgt"), kann das natürlich den Radarstrahlen im Weg sein.

    Dann den Chrony eben vorne mit auf den Schalli schnallen. Weiter vorne ist zwar potentiell etwas ungenauer, aber erstmal kommt's ja auf konsistente Messwerterfassung an.


    Wenn's dann immer noch nicht zuverlässig klappt, dann muss es eigentlich an (zu) beengten Umgebungsbedingungen liegen (die Radarstrahlen werden von zu vielen Oberflächen in unmittelbarer Umgebung ebenfalls reflektiert, und das Teil kann das Diabolo nicht sauber "erkennen".

    In dem Fall dann halt mal Platz schaffen, raus an die Luft mit dem Ding...oder indoor am besten auf einen B2-Bomber oder ähnliche Radar-absorbierende Oberflächen schießen...falls zur Hand ^^

    Gibt es eigentlich die TPU/Stahlkugel Geschosse auch schon in .22 / 5,5mm?


    Das Kaliber ist inzwischen ja ziemlich breit vertreten bei den gogun PCPs,

    Stand heute bereits für die Huben K1/GK1 sowie die Evanix Viper,

    zukünftig (hoffentlich bald) auch die FX Panthera (die jetzt langsam echt mal durch die PTB-Zertifizierung durch sein müsste...)

    Habe jetzt durch meinen FX Pocket Chrono genau durchgeschossen, seitdem zeigt er nichts mehr an.

    Obwohl ich ihn wirklich genau mittig erwischt habe...ok das Austrittsloch auf der anderen Seite ist ziemlich ausgefranst, aber eigentlich geht es nicht besser.

    Forum Moderation Was habe ich falsch gemacht?

    pasted-from-clipboard.png


    edit:

    oh, Moment, bin schon selbst drauf gekommen, siehe Bilder hier:

    Chronographs - FX Airguns


    8o


    und hier SUPPORT - FX Airguns gibt's jede Menge Video Tutorials zu den FX Chronys

    sieh es wie beim Autoreifen.

    Nominaler Druck ist 2,0bar, das ist das, womit man im Regelfall unterwegs sein sollte.

    Er hält aber auch 2,5bar aus, und wenn man mit 4 Pers und Gepäck in Urlaub fährt, kann und soll man das dann auch machen.

    Und er würde auch bei 3bar noch nicht platzen, ist eben nur auf Dauer je höher desto "ungesünder", weil es eine Überbeanspruchung darstellt. Langfristig ist das also kontraproduktiv, potentiell schränkst Du dadurch die Lebensdauer ein.


    Wieder zurück zur HPMax.

    Maximal 250bar steht in der Bedienungsanleitung der Waffe als maximaler Fülldruck.

    Kusma18 - Für Fahrradschlauch und Gartengeräte sicher... :thumbup: mit 11,1 bar aber für Luftdruckwaffen nicht, wenn man dort 250 bar einfüllen will. :thumbdown::saint:

    ...aber der neue Vevor spezial geht bestimmt oder???

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    Der Vevor Support hat gesagt der ist für Druckbetankung geeignet ^^

    Du möchtest doch den Tank befüllen. Der steht in Deinem Fall unter 190 bar Druck. Diesen Druck musst Du mindestens mit der Pumpe aufbringen. Ist ja logisch, der Druck an der Pumpe muss höher sein als der bereits im zu befüllenden Behälter existierende.

    Die beiden Manometer für den Tank der HPMax und das an der Pumpe steigen dann parallel an. (geringe Abweichungen sind möglich aufgrund der Toleranzen, im Zweifel ist immer das Manometer an der Pumpe genauer. Die Druckanzeige für den regulierten Druck innerhalb des Waffengehäuses bleibt auf dem regulierten Wert stehen, dieser kann je nach individueller Waffe zwischen 90-150 bar betragen.

    Aufpumpen musst Du, sobald/bevor dieser Druck erreicht ist.


    Das Pumpen an sich geht schwer, spätestens ab 200 bar ist meist Einsatz des vollen Körpergewichtes nötig, und insbesondere die letzten 2-3cm kann/sollte man dann auch ruhig ein zwei Mal "nachwippen", bis der Kolben bis ganz unten am Anschlag ist. Wenn man da die letzten paar cm immer auslässt weil es zu schwierig ist, drückt man kaum Volumen weiter, sondern presst nur innerhalb der Pumpe sinnlos rum, weil erst da der Hochdruckteil der Pumpe im Spiel ist, und der "wehrt sich" natürlich am meisten.


    Denke auch daran, selbst wenn Du fit bist, und den ganzen Befüllvorgang in einem Rutsch durchziehen könntest, daß die Pumpe an sich auch mal ne Pause braucht.

    Fasse nach 1-2 Minuten regelmäßig den klobigen Block am Fußende der Pumpe an, und wenn der zu heiß ist, dann lass die Pumpe ca. 10-15 Minuten abkühlen,

    ansonsten verschleißt Du recht schnell die Dichtungen dort, und die Pumpe ist hinüber.


    Bei maximal 250 bar dann aufhören, für mehr ist der Tank nicht spezifiziert.

    Wichtig: erst die Entlüftungsschraube an der Pumpe öffnen (hier nicht vorsichtig, sondern möglichst zügig, damit möglichst viel Feuchtigkeit mit raus geht)

    Erst anschließend den Fülladapter aus der Waffe abstöpseln. Bei umgekehrter Reihenfolge ist mindestens ne frische Unterhose fällig!

    Ansonsten halt Anleitung der HPMax und der Pumpe beachten, da steht's im Wesentlichen auch so drin.

    kev Du füllst die Kartusche wieder auf bevor der Kartuschendruck den regulierten Druck erreicht (gerne 20-30 bar drüber schon, aufgrund der Toleranzen der Manometer).

    Man schießt keine PCP Waffe unter dem regulierten Druck, aufgrund des von Maxe genannten Sachverhalts.

    Alles an höherem Druck als dem regulierten Druck spielt keine Rolle, ob nun 160bar, 200bar, 250bar oder 300bar, alles dasselbe,

    denn auf den Ventilmechanismus wirkt stets der regulierte Druck (solange der Kartuschendruck höher ist, was immer der Fall sein soll/muss).

    Der höhere Druck hat nur einen Einfluss auf die "Schusskapazität", bis Du wieder nachfüllen musst.

    Es wird aber nichts "besser laufen".

    Es sei denn Dein Regulatordruck war/ist höher als 100bar, dann hast Du bisher, wenn Du bis auf 100bar "runtergeschossen" hast, in dem Bereich halt den Ventilmechanismus "überbeansprucht".


    Werksseitig sind die Waffen auf einen regulierten Druck eingestellt, der eine Schussenergie von sicher unterhalb der maximal erlaubten 7,5Joule ergibt.

    Der Druck, der hierfür nötig ist, ist aber nicht bei jeder Waffe ein und derselbe, da noch verschiedene Bauteiltoleranzen mit reinspielen (Federkräfte, Länge des pins,...)

    Im individuellen Einzelfall (verschiedene Waffen) kann der Druck zwischen 90-150 bar liegen, bei jeweils gleicher Schussenergie.


    Deshalb ist die Formulierung von Maxe vielleicht etwas irreführend gewesen.

    Wenn der Regulator bei Deiner Waffe auf 100bar eingestellt war/ist, dann ist es kein Problem, wenn Du die Waffe auch bis zu diesem Druck "runterschießt".

    Es macht auch wie keinen Unterschied, ob Du jetzt zukünftig schon bei 160bar (Kartuschendruck) nachfüllst.

    Und es geht auch nichts schneller kaputt bei Dir, weil Dein Regulator auf 100bar eingestellt ist, während er bei anderen vielleicht bei 150bar liegt.

    Bei Dir sind dann halt die Bauteiltoleranzen so geartet, daß das mit dem Wert i.O. ist.

    Ob da was schneller verschleißt oder nicht, ist einzig von der Abstimmung des "Gleichgewichtes der Kräfte" (im Wesentlichen der Federkräfte) abhängig, bei gegebenem regulierten Druck.

    Die Waffe bitte nicht drucklos abschlagen, das schädigt ziemlich schnell den Ventilmechanismus.

    PCP Waffen brauchen Druck im System (und in der Flasche/Kartusche), da dieser einen Gegendruck zum Aufschlag des Hammers (Teil 73) auf den valve pin (Teile 16+17) darstellt.

    Ohne diesen Gegendruck wird der "Hintern" vom valve pin (Teil 16) zu stark gegen die Ventilverschlussschraube (Teil 12) schlagen, und dort zu übermäßig starker Verformung führen (was zum Ventilklemmer führt)...oder der pin an sich (Teil 17) bricht.


    Welche Dichtung zu meinst, ist noch immer nicht eindeutig, da Du keine Teilenummern nennst.

    Ich gehe allerdings davon aus, daß Du Teil 19 (Ventildüse, bei "F" inkl. Transferport-Bohrung) meinst.

    Und was ist für Dich die "originale" und was ist mit "neu" gemeint?


    Da die Düse eine "Hälfte" der Dichtungsfläche des Ventils ist (die andere Seite ist die abgeschrägte "Vorderflanke" von Teil 16),

    ist es nicht ungewöhnlich, daß nach dem Tausch erstmal keine 100%ige Dichtigkeit besteht.


    Hast Du Dir diesen Thread mal gedanklich einverbleibt?:

    Habe es gerade probiert - drückt die Luft nicht mehr so stark aber immer noch durch den Lauf …

    Wie lange bzw. bis zu welchem Druck hast Du es denn bisher probiert?

    Evtl. kann es einfach ausreichen, die anfänglichen Undichtigkeiten zu ignorieren, und einfach weiter aufzupumpen.

    Mit steigendem Druck erhöht sich auch der Anpressdruck der Ventildichtflächen aufeinander.


    Falls das nicht hilft, wie im vorigen Beitrag erwähnt, bitte eine detaillierte und eindeutige Beschreibung nachliefern.

    Es ist nicht eindeutig, was Du mit "leer geschossen" meinst, und eine "50Joul Dichtung" gibt es auch nicht.

    Exakte Bauteilbezeichungen/Teilenummern wären eindeutig.

    HPMax Explosionszeichnung.pdf - Google Drive

    Ich schaue jetzt immer ob das Spray/Öl Lösemittelfrei ist oder explizit für Gummidichtungen empfohlen wird.

    Nach meinem Verständnis ist nur in den Sprays Lösemittel, eben um das Zeug "dünnflüssig" genug für die Sprühanwendung zu machen.

    Sprühen find ich persönlich aber allgemein irgendwie falsch, einfach weil ein Gutteil dessen nicht dahin geht, wo es hin soll, sondern einfach "größzügig" in der Gegend vernebelt wird.

    Bei Sprühfarbe seh ich's ja noch ein (auch wenn da auch reichlich Schwund bei entsteht), aber Sprühfunktion bei gezielter Anwendung zur Schmierung von Kleinteilen, weiß nicht...hat aus meiner Sicht höchstens für den Verkäufer einen Vorteil.

    Ich nutze Feinmechanik-Öl aus diesen kleinen Fläschchen, oder wenns dickflüssiger sein muss und nicht "kriechen" soll (im Grunde also überall bei den Dichtringen) Silikonfett, da hab ich noch ne kleine Tube von einem "Wartungsset" für Kaffeevollautomaten.

    ...und nein, ich hab noch nicht probiert, Melitta Ganze Bohne zu verschießen, auch wenn das Kaliber bei der HPMax ungefähr hinkommt, und das sicherlich als wohlduftender "buckshot" prima wirken würde ^^

    Du hast Recht, man hält jedes "profiling" am besten dadurch zum Narren, daß man manchmal ein wandelnder Widerspruch ist.


    Ist dieselbe Nummer wie mit der "persönlichen" Werbung.

    Manchmal klicke ich bei amazon einfach Sachen an, die mich überhaupt nicht die Bohne interessieren,

    nur damit der Algorithmus, der mir angepasste Werbung zeigen soll, nicht mehr weiß, was er machen soll...und es funktioniert tatsächlich :)


    ...Moment mal, wieso bekomme ich jetzt im zweiten browser-Fenster Bohnen-Werbung angezeigt? :/ .....ah! Verstanden. ^^