Da die Energie aus der Feder und der immer gleichen Wegstrecke des Hammers bis zum finalen Anschlag kommt, bezweifle ich das.
Die Wegstrecke ist aber nicht immer gleich. Sie wird länger, wenn man den pin kürzt.
Es geht doch um die "freie Beschleunigungsstrecke", also dem Punkt von dem der Hammer bei gespannter Waffe "startet", bis zu dem Zeitpunkt, ab dem er gebremst wird (und das ist das Auftreffen auf die Spitze des pins.)
Wenn man den pin um 1mm kürzt, ist die Beschleunigungsstrecke für den Hammer um diesen 1mm länger.
Die Hammerfeder ist ja mit Vorspannung im Waffengehäuse eingebaut, die schiebt also immer weiter.
Wie ist das, wenn man den Hammer spannt, das System drucklos war und nun anfängt zu Pumpen, zischt es da zunächst ein wenig oder ist von Anfang an alles dicht, weil die Feder das Ventil andrückt?
Bei meiner HPMax war immer alles von Anfang an 100% dicht beim Aufpumpen von "null", ich musste auch nie die Waffe spannen, um den Druck vom Ventil zu nehmen, das ging immer von Anfang an so. Mit Handpumpe, also ganz langsam, trotzdem kein Problem.