Beiträge von FlitzeFeuerZahn

    Ich denke nicht, daß das etwas mit der Frequenz zu tun hat.

    Die LEDs strahlen für die Messung Infrarot-Licht aus, als zwei hintereinander angeordnete Lichtschranken (Weg-Zeit Messung).


    Insofern würde alles stören, was ebenfalls Licht im infraroten Spektrum aussendet, unabhängig von der Frequenz, z.B. also auch Sonnenlicht.

    Dann abschließend nur nochmal für alle, die diesen Thread ggf. auf der Suche nach Infos durchstöbern weil sie dieselben Probleme haben wie der Threadersteller:


    Ohne das entsprechende Werkzeug ("AR-15 Werkzeug"),

    z.B. so eins hier:

    pasted-from-clipboard.png


    lassen sich Arbeiten vor allem am Hinterschaft bzw. Schafthalter (lösen, demontieren, festziehen, justieren, gegenkontern) nicht fachgerecht durchführen.

    Anders als "handfest" (was in aller Regel nicht ausreichend ist) bekommt man ohne das Teil nicht hin,

    und bitte es möge keiner anfangen, da mit der WaPu Zange o.ä. irgendwo dran rum zu kauen.


    Wer einen locker vierstelligen (die meisten wohl eher 5stellig) Betrag in sein Hobby investiert, der sollte auch die paar zehn Euro für solche Werkzeuge übrig haben.

    Auch die Fixierung mittels Kontermuttern lassen zu wünschen übrig, der Schaft lässt sich keinesfalls zu meiner Zufriedenheit befestigen.

    kronenmutterfalschrum.jpg


    Mag auch daran liegen, daß die Kronenmutter so herum montiert ist, daß die drei Verriegelungsnuten vom Schaft weg zeigen!?

    Die muss andersrum, dann kannst Du den Schaft nach hinten raus ziehen, um mit dem "AR-15 Werkzeug" (ohne geht eh nicht) dann dran zu kommen zum Gegenziehen.


    Hier sonst auch die Explosionszeichnung, in der es auch richtig rum dargestellt ist:

    HPMax Explosionszeichnung.pdf - Google Drive

    Oder darf ein Chrony bei künstlichem Licht schonmal verrückt spielen?

    Bei meinem (ebenfalls ein "Klon" dieser Bauart) stand es sogar explizit in der Bedienungsanleitung,

    daß "Streulicht" bzw. ungünstige Lichtverhältnisse zur Verfälschung der Messung führen können.

    Hab ich grad leider verlegt, kann also jetzt nicht schauen, was der genaue Wortlaut war.


    Naja ist ja auch egal aus welchem Teilspektrum jetzt genau das Licht besonders stört,

    jedenfalls ist das offenbar kein Defekt und somit Umtausch-Grund, sondern ein prinzipieller Sachverhalt.


    Meiner funktioniert jedenfalls bei normaler Zimmerbeleuchtung einwandfrei, und ich hab da ne LED Leuchte (allerdings in so einer "Diffusor-Kugel", kein Spot o.ä.)

    Bei meiner funktioniert alles von Anfang an "butterweich",

    für mein Empfinden geht das Spannen eigentlich sogar fast ein wenig "zu leicht". Hatte ich schwieriger erwartet.

    Auch die Diabolos "flutschen" völlig ohne Hakeln/Klemmen o.ä. einfach so in die Kammer.

    Möglicherweise natürlich zum (Groß-?)Teil subjektives Empfinden, auch ich habe keine zweite HPMax als direkten Vergleich.


    Trotzdem merkwürdig von der "Fehlerbeschreibung".

    An der Hammerfeder hätt ich im ersten Schritt jedenfalls erstmal nichts gemacht, sondern eher die Führung des Repetierbolzens genauer in Augenschein genommen.

    Der Zusammenhang mit dem Kraftaufwand zum Spannen ist klar, aber was sollte das damit zu tun haben, daß der Spannvorgang "Hakelich" ist?

    Das klingt doch eher danach, daß es mechanisch irgendwo "schabt/klemmt".

    Aber ich will auch nicht ausgerechnet einem Werkzeugmacher ins Zeug reden, die Zusammenhänge sind wohl offensichtlich genug, daß Du da schon selbst geschaut hattest.

    Und wenn Du keinen spürbaren Leistungsabfall nach Kürzen der Feder feststellen konntest, dann war die Feder vorher möglicherweise tatsächlich etwas lang. :/

    Das kannst du dir doch selbst beantworten

    ...ihn selbst wird's sehr wahrscheinlich über ein Vierteljahr später nachdem er die Frage gestellt hatte, überhaupt nicht interessieren, daß ihm heute jemand antwortet. :/

    Er war jedenfalls seit Mitte Nov. nicht mehr hier aktiv.

    Aber naja, es lesen ja noch andere die Beiträge, für die ist ggf. die Information dennoch nützlich.

    nicht unbedingt Tätigkeiten anzugeben, die explizit gegen die jeweilige Bedienungsanleitung verstoßen.

    in der Bedienungsanleitung der HPMax steht auch irgendwo recht weit vorne geschrieben (übrigens unter "Garantiebedingungen"):

    "Eine AEA Precision Airguns Waffe sollte NUR von werksautorisierten Technikern zerlegt werden"


    ...dann haben wir's ja. :)


    Forum kann zu. War nett mit euch ^^

    Das hört sich dann leider nach einem weiteren Fall "Bruch des valve pins" an.

    Dazu gibt es hier haufenweise Beiträge/Infos usw.

    Kurzfassung: der valve pin ist Bestandteil des Ventil-Öffnungsmechanismus. Wenn der gebrochen ist, bleibt das Ventil zu.

    Je nachdem wo sich das abgebrochene Teil (ein Stahlstift) genau befindet, können weitere abgegebene "Schüsse" zu weiteren Schäden führen.


    Nutze einmal die Suchfunktion des Forums und lies Dich dahingehend ein wenig ein.


    Oder nimm gleich Kontakt mit dem gogun support auf, beschreibe den Sachverhalt und bitte um Abwicklung im Rahmen der Gewährleistung.

    Vanillagorilla Danke. Habt ihr bei euch in der Gruppe evtl. jemanden mit einem "custom" Hinterschaft?

    Daß die Einschraubtiefe des Schaftes Einfluss auf die Federspannung hat, hattest Du ja schon geschrieben (hatte ich vorher nicht gesehen, bzw. hatte meine "Texttapete" angefangen, bevor Du Deinen Beitrag gesendet hattest :) )

    Wär interessant, aber ich hab keinen Plan, wie es sich verhält mit dem Sitz der Feder bei anderen Schäften (O-Ton Herr Sprave "jedes AR15 Zubehör sollte passen")

    Der Zusammenhang zwischen "wurde mit mehr als 250bar befüllt" und "kompletter Druckverlust über den Lauf nach Schuss" wär ohnehin eher zweifelhaft.

    Die Bauteile an sich sind ja alle dafür konzipiert, und da wo es erlaubt ist auch gängiges Verfahren. Selbst auf der Kartusche steht es ja drauf (max 310bar).

    Doch das Problem ist immer noch das gleiche - die Hammerfeder ist zu stark für 150 Bar.

    Angenommen, GoGun hat die Verformung der Schraube bei 150 Bar unterschätzt, dann müßten man jetzt angepaßte Feder liefern. Das ginge noch, auch wenn es mit der Zulassung Probleme geben könnte. Aber andere Federn führen zu einer anderen Leistung und der Druck müßte neu angepaßt werden. Und da haben wir ein großes Problem - es wird zu aufwendig. Also wird das ganze ausgesessen?


    Nur warum Dirks 20 Bar Setup so lange hält, ist ein Rätsel. Hat er eine stärkere kleine Abbremsfeder?

    Es ist ja wie gesagt ein Zusammenspiel der Federkräfte, der Bauteillängen (insbesondere des pins), und im Grunde noch weiteren Einflussfaktoren.

    Z.B. die Masse des Hammers an sich.

    FX macht es ja z.B. teilweise so, daß man das Hammergewicht in mehreren Stufen regulieren kann.


    Aber bezogen auf die HPMax:

    Die unterschiedlichen Längen des valve pins sind erweisen, so ziemlich alles zwischen 48mm und 46mm ist vertreten.

    Das hat natürlich Einfluss...je länger der pin, umso eher trifft der Hammer auf ihn, also weniger "freier" Beschleunigungsweg durch die Hammerfeder=weniger Energie.

    Die Länge des pins ist ein sehr augenscheinlicher Unterschied, von daher schießt man sich gerne auf den Fakt als Fehlerursache ein.

    Ist aber eben nur ein Aspekt.


    Unterschiedliche Federlängen würd man genauso gut erkennen, und auch das ist ein wesentlicher Einflussfaktor.

    Eine längere Ventilfeder hat etwas mehr Vorspannung bei gleicher Position, ergo mehr Kraft nötig für die Ventilöffnung.

    Bisher hat sich meiner Ansicht nach noch keiner weiter damit beschäftigt.

    Meine Austauschfeder war z.B. minimal länger als die Originale (ca. 0.5mm). Leider konnte ich im Nachhinein nicht mehr vergleichen/beurteilen, ob die Originale vielleicht vorher genauso lang war, wie die Austauschfeder, und durch die Nutzung etwas gestaucht wurde (was eigentlich auch nicht sein sollte)


    833.jpg


    Spätestens unterschiedliche Federkräfte durch die Materialstärke an sich, sind im Grunde nicht zu erkennen, da geht es ja um Nuancen im Durchmesser des Drahtes.

    Das wäre mit bloßem Auge nicht zu erkennen, ob da ein Unterschied besteht, selbst wenn man mehrere Teile direkt nebeneinander liegen hat.

    Aber bezogen auf die Federkraft ist es schon ein nicht unwesentlicher Unterschied, wenn der Draht ein paar Hundertstel anders ist.



    Und da ist eben das Problem.

    Es hängen viel zu viele kleine Einflussfaktoren zusammen, die im Grunde bei jedem individuell eine ganz eigene Konstellation ergeben,

    die eben funktioniert oder auch nicht.


    Beim einen ist der pin etwas kürzer, die Hammerfeder etwas stärker...schon zerdängelt es die Schraube.

    Beim nächsten ist der pin so lang wie beim ersten, aber dafür die Hammerfeder schwächer und ggf. die Ventilfeder etwas länger/stärker...kein Problem also.

    Wieder beim nächsten ist die Hammerfeder etwas stärker, aber dafür auch der pin länger...bei dem funktioniert es auch.


    ...schlagt mich, aber bezogen auf die Hammerfeder kommt es doch sogar darauf an, wie weit der Hinterschaft ins Gehäuse gedreht wird.

    Der gibt ja schon Vorspannung auf die Hammerfeder.

    Selbst das könnte im Grunde schon den kleinen, aber feinen Unterschied machen: Erst funktioniert alles wunderbar. Bis man dann mal den Hinterschaft abschraubt, und beim späteren Wiederzusammenbau das Gewinde ein, zwei Umdrehungen weiter bis zum Anschlag dreht, obwohl es vorher früher gegengekontert war.

    Die ein, zwei Gewindegänge sind doch quasi das Equivalent zu ein, zwei Unterlegscheiben hinter der Feder. :/


    ...und der nächste hat sich dann sowieso aus Gründen des "Optik-Tunings" einen ganz anderen Hinterschaft drangebaut...keine Ahnung, ob da die Feder nicht noch wieder etwas anders sitzt. :/


    Von daher hab ich es inzwischen im Grunde aufgegeben, hier nach DEM EINEN Grund zu suchen.

    Es gibt ihn nicht.

    Es muss vieles zusammenpassen.


    Ich kann nur sagen: Es ist definitiv falsch, nur an einer einzigen "Stellschraube" drehen zu wollen (z.B. valve pin kürzen, oder "Hammerfeder muss schwächer").

    Kann individuell klappen...ist beim nächsten aber genau der falsche Schritt.

    Ist doch derselbe Zusammenhang, nur anderer "Ausgangszustand/Zeitpunkt":

    Es geht im Wesentlichen nur um die nötige Kraft, um das Ventil überhaupt erstmal auf zu drücken.

    Denn bei höherem Systemdruck und geschlossenem Ventil ist auch eine höhere Öffnungskraft nötig.


    Die Unterlegscheiben erhöhen den Federdruck, weil die Hammerfeder etwas mehr Vorspannung bekommt.

    Somit wird der Hammer etwas stärker beschleunigt, und trifft mit entsprechend etwas höherer kinetischer Energie auf den pin.

    Dadurch erhöht sich die Öffnungszeit des Ventils etwas (geht etwas weiter auf), und es geht mehr Luft aufs Geschoss = höhere Geschossenergie.


    Ist das Ventil offen, ist quasi kurz nahezu Druckausgleich, zum Schließen ist wieder (fast) nur die "Ventilfeder" zuständig.

    Egal wie unterschiedlich vorher der Druckunterschied bei geschlossenem Ventil war...im Moment der Öffnung relativiert sich das völlig.


    Das Thema "Schraube wird verformt" ist ein filigranes Zusammenspiel aus den Federkräften, den Bauteillängen, und dem (statischen) Systemdruck.


    Mit "sweetspot" ist gemeint, einen optimalen Einstellpunkt der Ventilöffnungszeit (abhängig von der Öffnungskraft) zu erreichen.

    Kraft zu klein = Energieverlust (weniger Öffnungszeit, weniger Luft kommt durch)

    Kraft zu groß = Gefahr des zu heftigen mechanischen Anschlages


    Mit Unterlegscheiben hinter der Hammerfeder sorgt man also einfach nur für den nötigen Kraftausgleich bei höherem Systemdruck.

    Höherer Systemdruck = höhere "Schließkraft" auf das Ventil = höhere Öffnungskraft nötig, um den "sweetspot" für die durchgelassene Luftmenge und somit aufs Geschoss übertragene Energiemenge zu erreichen.

    Oder genauer gesagt nicht zu erreichen, sondern eben zu "verschieben".

    Der "sweetspot" war ja vorher auch schon da, bei geringerem Druck eben mit geringerer Öffnungskraft, weder zu klein, noch zu groß.


    Deswegen machen sich diejenigen, die meinen "mehr Federspannung hinterm Hammer = mehr Power beim Schuss" sehr wahrscheinlich die Waffe auf Dauer kaputt.

    Die Öffnungszeit steigt zwar vielleicht etwas, weil das Ventil noch etwas weiter aufgeht...aber mehr als ganz auf geht eben nicht, dann rummst es nur unnötig heftig in den mechanischen Anschlag, und das ist auf Dauer nicht gesund für die Bauteile.


    Und genauso ist es Quatsch zu sagen "ich press mehr Druck in die Waffe, dann hab ich mehr Power" (jetzt mal vom Regulator unabhängig gedacht)...denn dadurch würde sich erstmal nur die nötige Kraft zum Öffnen des Ventils erhöhen. Ohne daß man dann auch was an der Energie des Hammers ändert, bringt es nichts...dann würd das Ventil eben kaum aufgehen, und man erreicht ggf. sogar das Gegenteil.


    ...sweetspot halt.

    Bei vollen 250 Bar mag es funktionieren, aber bei F-typischen 150Bar hat die kl. Feder weniger Unterstützung durch den Luftdruck.

    Der Zusammenhang stimmt so nicht ganz.

    Solange das Ventil zu ist, hält es im Wesentlichen der (statische) Systemdruck geschlossen,

    und dann natürlich umso mehr, je höher der Druck.


    Sobald das Ventil offen ist, ist da aber kein statischer Druck mehr, sondern sich entspannende Luft und Strömungsgeschwindigkeit.

    Die hilft im Vergleich recht wenig beim Schließen des Ventils.

    Da übernimmt die Feder den sehr sehr überwiegenden Teil, der Rest spielt keine Rolle.


    Den physikalischen Zusammenhang hast Du sicherlich schonmal an anderer Stelle erlebt.

    Wenn man den Stöpsel einer Badewanne zieht z.B.

    Geht schwer, solange er geschlossen ist. Wenn er erstmal auf ist, bleibt er es auch, bzw. wird nur mit im Vergleich zu vorher sehr geringer Kraft wieder in Richtung "zu" gedrückt. Weil er eben von fließendem Wasser umströmt wird, und nicht nur von einer Seite gegen gedrückt wird.

    ah ok das hatte ich tatsächlich als reine Stufe in Erinnerung, ohne Schräge.

    Hab meine Bilder nochmal abgeglichen, und ja, ist bei mir auch so.

    Nach innen in die "Hammerführungskammer" hatte ich leider nicht reinfotografiert, von daher keine Kontrolle möglich.


    Die Frage bleibt trotzdem bestehen: Warum soll da etwas abdichten? :/


    Die "Passung" zwischen Hammer und Hammerführungsbolzen ist ja notwendigerweise "locker" genug für einen leichtgängigen Lauf, da kann dann trotzdem immer Luft hinter der Hammer geraten, egal die dicht in dem Moment die Kegelfläche vorne dichten würde.


    Außerdem würde bei dieser Logik die Fläche ja nur einmal kurz zwischendurch "dichten", wenn das Ventil den Moment der größtmöglichen Öffnung hat.

    Für ca. 99% der Zeit (Ventil noch nicht ganz offen, bzw. noch nicht ganz wieder zu) wäre da eine Lücke.

    Dann setzt ihr bei der Mad Max Zombie Apokalypse auf die Hpmax Luftpumpe?🤔

    Wenn die Endzeitmonster mit Pfeil und Bogen kommen, ist das echt ne Option.

    Sollten die aber echt "BEWAFFNET" sein... Ich habe neu Laufschuhe im Schrank. Mit denen bin ich schnell.... 😂😂😂

    Da heute mein sarkastischer Samstag ist:

    ...Du hast halt knapp zwei Magazine voll Versuche, Dir eine echte Feuerwaffe anzueignen.

    Wenns bis dahin nicht geklappt hat...hat man sehr wahrscheinlich eh keine Gelegenheit mehr, drüber zu sinnieren, ob Schusswaffen generell was für einen sind.

    j

    Zu lang, also wird das Ventil zerdängelt?

    Ja das ist erstmal der erste augenscheinliche Zusammenhang.


    Aber je kürzer die Nadel, desto ungebremster Schlägt der Hammer ein...und es ist ja durch die zugedängelten Schrauben erwiesen,

    daß da richtig "Schmackes" im Spiel ist.

    Und der Hammer wird durch die Hammerfeder ja immer weiter beschleunigt, die ist mit Vorspannung ins Gehäuse gebaut durch den Hinterschaft. Wenns anders wär, würd wie gesagt der Hammer bei ungespannter Waffe hin und her "klackern".


    Klar darf der valve pin nicht zu lang sein, aber das dürfte eben eher nur darum gehen, daß irgendwann das Ventil nicht mehr weit genug öffnen kann.

    Zu kurz darf der pin auch nicht sein, weil der Hammer dann zuviel "Fahrt" aufnehmen kann, bevor er wieder abgebremst wird von der kleinen "Ventilfeder".

    Je kürzer der pin, desto schneller ist der Hammer, wenn er auf ihn trifft, und überträgt somit mehr somit kinetische Energie auf den pin, bzw. umso weniger "Bremsweg" bleibt übrig, um ihn zu stoppen.

    ...worst case ist eben, daß der pin nur grade so in die "Hammerführungskammer" reinguckt...dann schlägt der Hammer quasi mit voller Energie und nahezu ungebremst ins Waffengehäuse ein.

    Da sehe ich wie gesagt nicht, wie das halten soll auf Dauer, wenn man sich anschaut, daß da auch 2mm Stahl durch verformt werden kann bei der Schraube.


    Also irgendein Mittelding von der Länge her wird korrekt sein, aber welche Länge genau gut funktioniert, hängt eben auch von den Federstärken ab. Da zeichnet es sich ab, daß das individuell doch unterschiedlich ist, wobei die Abstimmung zwischen beiden Federkräften aber wesentlichen Einfluss hat.