Beiträge von Uli

    Da hat in einer Facebookgruppe wohl den Fehler lokalisiert:


    AEA CHALLENGER .50 cal / Deutschland / "BIG BORE" BULLPUP


    Man muss, um das lesen zu können, der Gruppe beitreten. Es ist zwar gut erklärt aber so ganz habe ich den Ausführungen nicht folgen können. Gogun ist ja auch in der Pflicht, den Fehler zu beseitigen, also lasse ich die Finger weg.

    Hatte vor ein paar Tagen schon mal den Link zu den Ausführungen bei Facebook von Mirco Zyxz hier reingesetzt!

    Sodala, jetzt habe ich erst mal eine Nacht drüber geschlafen aber mein Ärger über die ganze Sache ist nicht weniger geworden. Habe mir das, was Mirco Zyxz bei Facebook geschrieben hat durchgelesen und dann mal vorsichtig losgelegt. Irgendwie habe ich es aber nicht sichtbar, bzw. merkbar geschafft, die Schellen der Picatinnyschiene zurückzuschieben aber irgendwie muss sich wohl doch etwas gerührt haben, denn jetzt funktioniert das „komische Ding“ und die Schrauben des Schaftes passen jetzt auch besser. Musste aber trotzdem noch das Gestänge des Abzuges etwas anders einstellen. Diese Einstellung passt aber noch nicht so richtig, weil man jetzt den Abzugshebel nicht mehr sichern kann… schaue ich morgen nochmal… für heute habe ich die Schnauze voll. Jetzt geht das Spannen auch viel leichter (habe etwas Schmiermittel überall reingesprüht, was zugänglich war … oder liegt es nur daran, weil mittlerweile weniger Druck auf der Kartusche ist?

    JohnDoe83

    Ja, bei mir ist das auch so, wie bei Dir. Muss beim Spannen den Schaft irgendwo aufsetzen, denn so wie im Video ist das Spannen bei mir unmöglich. Nach 2 – 3x Spannen tun meine Hände so weh, dass gar nichts mehr geht.


    Ich werde auf jeden Fall nichts bei mir feilen oder fräsen, denn dann heißt es nachher, Sie haben selber daran rumgedoktert und deshalb ist die Garantie weg. Nee nee, das soll mein „Vertragspartner“ mal schon selber machen. Da die Firma nur knappe 20 km von mir weg ist, hatte ich den Vorschlag gemacht, dass ich das Gewehr selber vorbeibringe und sich das ein „Techniker“ mal anschauen kann aber das wurde abgelehnt mit der Begründung, dass sie nicht für Kundenbesuche ausgelegt wären. Finde ich schon eine seltsame Aussage und weiß gar nicht, was ich davon halten soll!? Der Anruf hatte mir deshalb nichts gebracht, weil ich das Gefühl hatte, abgewimmelt zu werden und der Gesprächspartner von der Technik keine Ahnung hatte und mich auch nicht an einen entsprechenden Menschen mit Ahnung weiterverbinden wollte.

    Im Video sieht es aber aus, als wenn Jörg den Spannhebel ganz leicht nach hinten zieht... so locker flockig wie bei einem Kleinkaliber. Selbst wenn es ein größeres Kaliber oder sonst etwas ist, darf der Hebel nicht so schwergängig sein. Um den Hebel so zu betätigen, muss ich noch ein paar Jahre in die Muckibude gehen. Kann es vielleicht sein, dass die Künstler beim Zusammenbau vergessen haben Gleitmittel zu verwenden, wie Öl und Fett z.B.?

    In z.B. diesen YT-Video sieht man bei Min: 2.33 deutlich wie er ohne Kraftaufwand den Hebel nach hinten zieht.. Dann sagt er "Für das letzte Stück muss man ein echter Kerl sein, weil es so Schwergängig ist".. Bei mir fängt der Zug schon fast am Anfang an, und ist denke mal direkt der Feder geschuldet! Aber ist wahrscheinlich unser Bedienfehler laut prepperwoods.. :D

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    Das Hauptproblem ist wie gesagt, dass die Waffe mit Schaft nicht repetierbar ist! Ich wette das GoGun-Team hat sich nicht die Mühe gemacht, die Schäfte beim testen vorher anzuschrauben.. Ohne Schaft ist sie vollfunktionsfähig, aber sobald der Schaft dran ist (man braucht noch nicht Mal anschrauben -aufliegen reicht schon) kann man sie nicht mehr repetieren! Das jetzt auf die Inkompetenz des Bedieners zu schieben ist fraglich, da es nur 5 Teile gibt: Schaft, Gewehr, lange Schraube, kurze Schraube, Unterlegscheibe und fertig.. Da ist echt nicht viel Spielraum für dumme Fehler beim zusammenbauen.. ^^

    Ja, der Gedanke ist mir auch schon gekommen, dass die Waffe ohne Schaft getestet wurde. Warum ist bei den beiden Schrauben nur eine Unterlegscheibe... besser gesagt Federring dabei? Die andere Idee, die ich hatte war, dass sich vielleicht das Holz des Schaftes eventuell verzogen hat!? Habe heute das Ganze mal per Mail nach Gogun geschickt. Bin gespannt wie lange sich das Ganze hinzieht, bis ich eine Antwort bekomme. Habe auch heute dort angerufen aber das hätte ich mir auch sparen können.

    Ich habe genau das selbe Problem! Der Spannhebel arretiert nicht, und es löst sich kein Schuß.. Die Feder scheint auch übermäßig stark zu sein, -erinnert mich an mein MG aus der BW-Zeit! So locker-flockig wie in den Videos geht es nicht! Darüber hinaus ist die Schraube zum entlüften so angebracht, dass sie genau unter dem Lauf ist, und man so nicht rankommt... Für 1000€ echt schon sehr ärgerlich!

    Im Video sieht es aber aus, als wenn Jörg den Spannhebel ganz leicht nach hinten zieht... so locker flockig wie bei einem Kleinkaliber. Selbst wenn es ein größeres Kaliber oder sonst etwas ist, darf der Hebel nicht so schwergängig sein. Um den Hebel so zu betätigen, muss ich noch ein paar Jahre in die Muckibude gehen. Kann es vielleicht sein, dass die Künstler beim Zusammenbau vergessen haben Gleitmittel zu verwenden, wie Öl und Fett z.B.?

    So hier habe ich mal ein paar Fotos hochgeladen. Ich nehme an, wenn man den Schaft festschraubt, dass dann der Hebel, den ich in den Bildern beschrieben habe, zu wenig Platz hat und dann innen, gegen das Holz des Schafts drück und deswegen das Gewehr nicht spannen kann. Wenn der Schaft abgeschraubt ist, kann man es nämlich spannen, auch wenn es nur sehr schwer geht… zu schwer m.E.

    AEA 001.jpg

    AEA 002.jpg  AEA 003.jpg


    AEA 004.jpg  AEA 005.jpg


    AEA 006.jpg  AEA 007.jpg

    Habe den Schaft wieder abgebaut und dann ließ sich der Repetierhebel weiter nach hinten ziehen und konnte ein Schuss auslösen. Dann hatte ich den Schaft wieder angebaut und dann konnte man den Repetierhebel nicht soweit nach hinten ziehen, bis er einrastet und konnte keinen Schuss mehr auslösen. Ich nehme an, dass der am Schaft irgendwas im Weg ist. dass das Gewehr sich nicht richtig spannen lässt!? Das Spannen mit dem Repetierhebel geht auch verdammt schwer (oder ich bin zu schwach!?)

    Wie heißt es richtig… die oder der AEA Challenger Bullpup .50?


    Heute ist meine Bestellung nach recht langer Wartezeit endlich eingetroffen. Habe mich gefreut und gleich zusammengebaut (recht schwer das Teil). Der Zusammenbau ist je ein Kinderspiel. Aber nun musste ich leider feststellen, dass sich der Schuss nicht löst. Habe gespannt, entsichert und den Abzug betätigt aber der Schuss löst nicht aus. Nach dem Entsichern lasst sich der Abzug nur ganz geringfügig weiter nach hinten ziehen, wie im gesicherten Zustand… irgendwo klemmt da was… aber was :?:

    Mein Teil ist heute eingetroffen. Bin ja schon froh, dass ich das Teil noch zu Lebzeiten bekommen habe. Dachte schon, dass das Teil an meine Erben ausgeliefert werden muss ;)