Also gibt es den nicht und der Tipp führt ins leere. Sitzt nicht das Systemmanometer in einem austauschbaren Stutzen (Pos. 52 in der EX-Zeichnung) ?
Beiträge von Joerg
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Wenn man bedenkt, dass einige schon ihr Manometergewinde geschrottet haben, könnte es besser sein, am Kartuschenmanometer Druck abzulassen und dann einen normalen Schuss abzugeben oder? Falls das Kartuschenmanometergewinde geschrottet wird, kann man wenigstens den Stutzen austauschen.
Wo gibt es diesen Stutzen für die Kartusche?
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Falls sich jemand traut hier was zu bestellen? 10 000 Stück für 20,-€ wäre schon günstig.
38 Aluminiumkugel 9mm 9mm 5050 7A03 G500-G2000 Ich hab mal angefragt.
Da bin ich mal auf die Antwort gespannt.
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Man sollte den Druck nicht an der Kartusche ablassen sondern an der Waffe, also am hinteren Manometer. Damit ist alles drucklos. Wenn dann immer noch 70 bar angezeigt werden ist das Manometer defekt. Aber ein Leerschuss würde auch helfen, weil der Regulator durch den Gegendruck noch geschlossen ist und so quasi die geladene Luft einsperrt.
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Das ist ein völlig anderer Anschluss der Kartusche an die Max. Diese wird hinter dem Manometer befüllt. Der Kartuschenboden ist flach- also kein Regulator. Nicht in D.
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Gibt Es Eh Nicht in D
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Da gibt es leute, die wollten bei den gedruckten mehrfach verwedbaren Projektilen die Züge sehen. Das kann bei Stahl nichtt passieren, aber kann das den Lauf schädigen?
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Keine Ahnung isr immer die beste Antwort wenn man nichts genaues weiss aber was sagen will. Messen und Analysieren!
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Einfaches Reddot !!! Weiter schiesst das ding nicht.
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6-fache Vergrösserung auf 10-15m ??? Ist das sinnvoll? Für den Bleiwerfer reicht ein Reddot.
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Genau das denke ich auch. Nicht immer den Ventilpin abschleifen sondern die Bohrung im Stopfen nachbearbeiten. Wichtig wäre auch die schräge Entlüftungsbohrung am Ventil zu kontrollieren und nicht zu viel Fett in die Hülse mit der kleinen Feder. Das könnte die die Bohrung blockieren, das Ventil kann nicht schnell genug öffnen und die Nadel würde gestaucht bzw. bricht.
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Genau das hab ich such so ähnlich durch. Wenn ich das Geschoss leicht mache wird es schneller, aber die 7,5 J am Antrieb bleiben ja gleich. Also hat es weniger Energie beim Einschlag.
Zum Plinken Indor auf 5 m isr Plastik O.K. Bei Seitenwind draussen kann man das vergessen.
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Ich schieße mit Red Dot.
Bisher nur in der Werkstatt auf 4-5m durch den Chrony geschossen weil es draußen ja immer dunkel ist 😁😜.
Als Ziel hatte ich einen Karton mit Schaumstoff drin. Wenn ich z. B. auf den Strichcode am Adressaufkleber ziele, dann treffe ich den bei diesem Abstand auch.
Auf Scheiben bei 10 m muss ich nochmal probieren.
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Wir haben schon verschiedenes an Geschossen ausprobiert.
Wenn sie leichter sind werden sie schneller, aber am Ende kommen die immer fast gleichen 7,5 Joule raus. Vom Aufwand und den Kosten mal ganz abgesehen.
Die besten sind nach meiner Meinung die grauen aus PLA weil man sie mehrfach benutzen kann.
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Hallo zusammen, heiß machen zum Aufschrumpfen bedeutet bei uns in der Schlosserei ca. 80-100 Grad. Abkühlen ca. -18 Grad im Gefreirfach oder in diesem Fall mit kleinem Volumen (Pin) einfach Kältespray benutzen. Einpressen kann man dann auch mit der Ständerbohrmaschine, nur die Passung muss stimmen. Dann brauchts auch keinen Kleber.
Nochmhmal ne Frage: Wenn die defekte Nadel ausgefräst ist, geht dann die Bohrung evl. mit kleinerem Durchmesser nach hinten durch? Ich hatte sonst Sorge wo der restliche Kleber bei mittelmäßiger Passung hin soll.
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Keine Panik. Mit SD bestellbar.
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Ist nicht mehr unter AEA abgelegt sondern bei Luftgewehre allgemein
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Frag doch mal bei GoGun an, die sollten einige davon haben.
Naja, Edelstahl bringt 1300 Euro/Tonne. Die erste Tonne dürfte ja bald voll sein, da geben die nix ab.
Wieso Edelstahl? Ich denke die sind immer so rostig und angelaufen vom Seewasser?
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Mit TÜV und Ventil 106,-€ + 10,-€ Füllung im Tauchshop. Kompressor kostet ab 220,-€ - da bleiben noch 10 Füllungen im Tauchshop übrig.