Beiträge von PlumBum
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der menschliche Körper fällt mit einer Geschwindigkeit von maximal 200 km/h (55 m/s). Das ist seine Grenzgeschwindigkeit im freien Fall.
Google sagt, die Grenzgeschwindigkeit einer Kugel, die wesentlich aerodynamischer ist, kann bis zu 720 km/h (200 m/s) betragen.
PVC hat eine Dichte von 1,3 g/cm3. So ein grosses Schotkügelchen hat vielleicht 1/10 davon, wiegt dann also 0,13 g.
Sofern dich diese Kugel trifft, was in etwa so wahrscheinlich ist wie vom Blitz getroffen zu werden, hätte sie maximal eine Energie von 2,6 Joule.
Echte Gewehrkugeln aus Blei, die noch aerodynamischer und sehr viel schwerer sind erreichen natürlich auch im freien Fall tödliche Energien.
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Slugs sind ein komplett anderes Thema da sind wir im Überschallbereich mit extrem komplexer Ballistik!
Da muß das Gewehr aber auch drauf ausgelegt sein und dann passt es wieder für Diabolos nicht!
Zudem sind Slugs teuer, schwer und die Auswahl ist beschränkt.Slugs kommen mit Druckluft nicht in den Überschallbereich.
Für Diabolos dürfte deine Rechnung weitestgehend stimmen.
Bei Slugs verschiebt sich das Kaliber nach oben.
Die Wirkung des Geschosses ist ein Zusammenspiel von Eindringtiefe, Energieabgabe und Wundkanal. Da dürften höherenergetische Geschosse auch einen Vorteil haben.
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Gerichtsurteile zu Drohnen: Darf man Drohnen per Luftgewehr abwehren?Manche Hobbypiloten fliegen gedankenlos über fremde Grundstücke oder spionieren Nachbarn aus. Unter welchen Umständen dürfen sich Betroffene wehren – und wie?www.spiegel.de
besser?
Deshalb nimmt Tactical Dad kein Stahlschrot, sondern Plastik. Plastikkugeln sind durch die Treibladung vielleicht schnell, nach überschreiten des Scheitelpunktes fallen sie aber nur mit normaler Fallgeschwindigkeit zu Boden und ich denke nicht, dass dabei jemand sterben oder verletzt werden könnte. Sonst müsste man Softairwaffen auch generell verbieten.
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Interessante Rechnung.
Du rechnest aber mit dem Gesamtquerschnitt, also mit Wadcutter-Geschossen.
Wenn du Ogivalgeschosse nimmst, also spitze Geschosse, trifft mehr Energie auf einen kleineren Punkt.
Damit sind grosse Kaliber mit mehr Joule und Ogivalform dann wieder besser.
Sieht man ja bei Armbrustpfeilen, mit wie wenig Energie die wie brutal tief alles durchschlagen, weil sie mit kleiner Fläche auftreffen.
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Die Argumentation, daß ein Angriff auf eine Drohne zur Verteidigung vom eigenen Grundstück und/oder Sonntagsruhe nicht unter die Begriffe Angriff/Verteidigung fallen soll,
nur weil die Zweckbestimmung anders lautet, ist schon skurril.
So oder so würde jemand, der mit einer solchen Waffe dann im wahrsten Sinn des Wortes kreuz und quer in alle Himmelsrichtungen rumballert, beim Versuch eine unberechtigt in "seinen" Luftraum eindringende Drohne abzuschießen, sich entsprechend verantworten müssen, denn das wäre definitiv fahrlässiger Umgang (wo landen die Geschosse am Ende ihrer ballistischen Flugbahn?),
und so jemanden würde sogar ich direkt anzeigen, Gesetzeslücke hinsichtlich Erwerb/Besitz hin oder her.
Das die Plastikkugeln aus dem Drohnenabwehrgerät von Tactical Dad jemanden ernsthaft verletzen ist unwahrscheinlich und nur eine abstrakte Gefahr.
Der Angriff der Drohne auf mein Persönlichkeitsrecht ist akut. Daher kann die geringe Gefahr in Kauf genommen werden.
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der Lauf ist einer der wenigen Teile, an die du nicht ran darfst.
Da ein kürzerer Lauf die Leistung verringert und nicht erhöht bin ich mir nicht sicher, ob der BüMa das nicht vielleicht doch dürfte.
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Zitat von Opa 1963 Gute Idee,Wenn ich mal Zeit hab probiere ich wie es wäre wenn der Zapfen länger ist Quasi die Feder von innen gerade führt, evtl geht es dann noch leichter zum Spannen!
ZitatLaienhaft dargestellt auf dem Foto!
das sieht schon unanständig aus, oder?
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krasser Schei ...
Hr. Sprave übernehmen Sie:
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jemand hat den Teller kleiner gedreht und ist damit sehr glücklich.
Das mit dem Manometer stimmt total. Vielleicht sollten wir einen eigenen Beitrag zum Thema Ersatz aufmachen.
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ich baller keine 1.000 Schuss, deshalb reichen mir ja meine Haushaltsmittel
Bestimmt sind Mikes Dias top. Keine Frage. Er ist ja der Schwabe.
In 7,5 finde ich, geht Plaste/Plastik einfach besser. Warum also hunderte von Euro in eine zweitbeste Lösung mit Bleidias stecken. Und für offen finde ich sie (vermutlich) zu leicht. Hat denn damit schon mal jemand eine offene Serie geschossen?
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in 7,5 macht Blei keinen Sinn.
und ja, Opa, ich bin Preusse
Wir haben jahrhundertelang unsere Kriege auch ohne CNC-Fräse und computergesteuerte Schmelzöfen gewonnen
und zu meinen Erfahrungen: in Kleinserie funktioniert das gut. Wenn du 1.000 Schuss pro Tag verballern willst, musst du investieren
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Bitte melde dich unbedingt nochmals was mit der neuen Pumpe rausgekommen ist, das ist nicht nur für mich und Flitze interressant(evtl.können wir ja weitersuchen) Danke
Opa🙋♂️
so!
Es lag an der pumpe.
Mit einer anderen funktioniert es.
Welche hast du bestellt? Wie viel Druck kriegst du auf den Tank?
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Wie rechnet ihr denn? Die Preise sind ja vom Mond.
Blei schmilzt der Campingkocher.
Ne Kokille kostet ca. 50 EUR.
Kalibriert wird, indem man das Geschoss durch ein Stahlrohr mit dem gewollten Innendurchmesser presst.
Ein Schraubstock erzeugt auch 2 Tonnen Druck.
Das typische deutsche Problem: Goldrandlösungen.
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ihr könntet auch ein 1/2 Zoll-Rohr im 45 Grad Winkel abschneiden und über den Lauf rausragend anbringen. Gibt eine fiese Spitze mit Blutrinne in der Mitte.
Ist ein Rohr, kein Messer.
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Warum hängt ihr nicht ein Chassepot Yatagan neben den Granatwerfer?
Seitengewehr:
Frankreich, Seitengewehr/Yatagan Chassepot, nicht nummerngleich, ChatMilitärische Antiquitäten Emig Dieser Artikel fällt in den Anwendungsbereich des WaffG und wird nur an Personen geliefert, die das 18 Lebensjahr vollendet hwww.kpemig.deGranatwerfer:
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Hier die Anleitung, Explosionszeichnung und das untere Ventil.
na das Ventil mit der Feder unten im Fuss, siehe Foto oben.
Das Video ist super. Ich komme also nicht darum herum, die Pumpe weiter auseinanderzubauen. Es sieht so aus, dass die inneren Ventile das Problem verursachen.
Falls sich jemand fragt, warum ich nicht einfach eine neue Pumpe kaufe: weil ich bei Man vs. Problem ums Verrecken niemals das Problem gewinnen lasse. Niemals. Never.
Probleme werden winselnd in ihr Loch zurückgeprügelt!
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nene, leider nur 400 psi. Ich bin auch etwas ratlos.
Luft kommt ja hinten raus. Tatsächlich aber eher wenig. Wenn ich das mit einer normalen Fahrradpumpe vergleiche vielleicht 1/3. ich dachte bisher immer, das liegt an der "Übersetzung". Keine Ahnung, was da normal raus kommen muss.
Ich beobachte, dass die Luft am Anfang gut angesaugt und auch ausgestossen wird. Baue ich aber Druck im System auf, z.B. weil ich es eine Druckflasche anschliesse, dann wird das mit jedem Hub weniger. Mit steigendem Druck scheint es so, als ob intern etwas immer mehr gegen das Einlassventil arbeitet.
Das kann aber nicht der interne Luftdruck sein. Der wird scheinbar in den Fuss gedrück, bleibt dort und drückt auf das Manometer.
Ziehe ich den Kolben wieder hoch, habe ich das Unterdruckphänomen. Also die vorher komprimierte Luft ist scheinbar nicht mehr im Kolben, neue strömt aber nicht vom oben nach. Das ist wie gesagt nicht plötzlich, sondern nimmt mit dem Druck zu. Nach mehreren Hüben ist Schicht.
Was zur Hölle verhindert das Öffnen dieses Ballventils am Griff?
Es ist tatsächlich Druck im äußeren Zylinder, der gegen den Ball drückt und das Einlassventil verschliesst.
Ich habe gerade den Griff abgeschraubt, dann mal gepumpt und dann mit einem Imbus von oben leicht auf den Ball gedrückt.
Es entweicht sofort Druckluft.
Das ist der Fehler.
Jetzt zur Frage: wo kommt die Druckluft her? Was ist falsch? Die Druckluft müsste nach jedem Pumphub doch im Fuss bleiben, oder?
Dann könnte es an dem Ventil im Fuss liegen, an dem schon mal jemand rumgeschruabt hatte? Dichtung?
Update: Habe die Luftablassschraube aufgedreht und was passiert ... es zischt.
Boah ey. Das Ventil im Fuss sperrt also doch.