Druckluftkartusche sitzt fest

Achso, mit "Restdruck in der Kartusche" meintest Du nicht irgendeinen geringfügigen Kartuschen-Restdruck,

sondern das noch vollständig vorhandene regulierte Druckvolumen auf der anderen Seite des Regulators, das kleine "Stückchen" auch innerhalb der Kartusche

Ok stimmt, einen Schuss kann ich dann nachvollziehen, damit der Regulator aufmacht,

nachdem man die Madenschraube bzw. das Manometer gelöst hat.

Der erste Schuss schadet ja auch nicht, weil der Ventilmechanismus dann noch den nötigen Gegendruck im Systemgehäuse hat.

Aber warum den zweiten Schuss?

Ein druckloser Regulator ist und bleibt ja offen, die Waffe sollte dann doch komplett leer sein.

Ich hatte das selbe Problem und die lösung ist einfach

Den Stift 70 entfehrnen aber die Schrauben 43 in der Systemhülse Stecken lassen, da durch geht das Ventilgehäuse etwas aus der Systemhülse raus und der druck auf die Verschraubung ist weg.

Der Tank lässt sich dann abschrauben, nach dem abschrauben des Tanks den Stift 70 wieder einsetzen.

Hallo zusammen,

Ich bin neu hier und begrüße erstmal die ganze Forum Gemeinde.

Bin ebenfalls ein stolzer Besitzer der AEA Challenger und auch sehr zufrieden mit diesen Produkt.

auch ich hatte dieses Problem. Vielleicht werden die Kartuschen etwas zu fest draufgeschraubt. Da reicht es wirklich nur leicht (handfest). Sobald Druck drauf ist, lässt sich da nichts mehr bewegen. Ich konnte das Problem lösen indem ich den ''Laufmantel'' heißt das so??? Jedenfalls diesen abmontiert habe und somit besser um die Kartusche greifen konnte. Natürlich muss man auch vorher die komplette Luft rauslassen und die Schrauben von der Klemmung lösen. Vielleicht kann man auch etwas Panzertape oder ähnliches um die Kartusche drumwickeln dann hat man bisschen mehr Drehmoment und etwas mehr Grip. Kleberückstände lassen sich auch mit einem Lappen und etwas Ballistol entfernen. Für mich waren grobe Werkzeuge oder das arbeiten mit Temperaturen keine Option da ich nichts beschädigen wollte. Ich sehr das ich damit vielleicht auch jemanden helfen kann/ konnte. Grüße

Es scheint tatsächlich so zu sein das die kartusche ab wwrk eohl etwas "zu fest" gezogen ist. Bei meiner zweiten demontage war es wesentlich leichter. ist aber wie beim ölfilter am auto, die werden auch zu 99% zu fest angezogen.

Handfest plus viertel umdrehung, den rest macht der druck

Liegt wohl auch individuell an verschiedenen Punkten oder gleich mehreren weils bei einigen mal klappt und bei den anderen trotz allen Maßnahmen wie bei mir nicht! Hatte aber Glück dass es wegen anderen Mängeln zu ner Ersatz-Challenger kam und da ging das völlig Problemlos von Hand!

Man sollte auch daran denken, die vorderen zwei Schrauben, die das Obere und Unterteil der Challenger zusammenhält, zu lösen.

Diese drücken sonst auf den Tank und dieser würde sich dann nicht oder nur schwer lösen lassen ( laut Jörg Sprave in einem Challenger Video ).