AEA Element MAX

    • Offizieller Beitrag

    Mit genug Leistung sieht das nett aus.

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    Zitat von Jörg Sprave

    Als nächstes kommt erstmal die Zeus im Kaliber .68

    Noch ohne Termin - und danach mal sehen, was sich dann tut. :saint:

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  • Da bin ich auch eher bei der Zeus in .68.

    Die hier ist ja wirklich sehr vereinfacht, augenscheinlich kein Magazin möglich, doppelte Spannarbeit (Verschluss und "Hahn") und Roundballs (noch mal geschaut). Aber sehr genaues Trefferbild, wie es aus sieht. Gewicht wäre noch ein Argument, aber da sollte die HP Max gleich auf liegen.

    Einmal editiert, zuletzt von g1cs2009 ()

  • Ich denke das dieses Schmuckstück mehr potentielle Käufer anspricht als die Challenger.

    Sie ist "sexy" wie die Hpmax und genauso leicht und kompakt aber halt Cal .50 .

    Natürlich hat sie auch den Nachteil das sie kein Magazin hat trotzdem würde ich sie der Challenger vorziehen.

    Die Challenger ist halt ein riesiger und schwerer Klopper.

    Ich glaube wenn Jörg sich diese Schönheit mal anschaut das sie vom Kaufinteresse zwischen der Hpmax und Challenger liegt.

  • Ich denke das dieses Schmuckstück mehr potentielle Käufer anspricht als die Challenger.

    Sie ist "sexy" wie die Hpmax und genauso leicht und kompakt aber halt Cal .50 .

    Das ist halt auch Geschmackssache. Mir gefällt das Bullpup Design. Holzschaft ist natürlich Geschmackssache. Ebenso ist Gewicht und Länge der Challenger dem angepasst, was sie können soll. Jagen und das auf Großwild. ich bin kein Freund der "Spaßjagd" wie in anderen Ländern, nicht falsch verstehen,aber genau diese Eigenschaft in Verbindung mit Magazin finde ich aus technischer Sicht "sexy"

    Das es auch "schnell" geht der AEA einen anderen Schafft zu verpassen hat ja schon ein User hier gezeigt, auch wenn von diesem keine Rückmeldung mehr kommt.


    Bei der Jagd bedarf es immer der Möglichkeit schnell einen zweiten oder dritten Schuss setzen zu können, daher scheidet die AEA Element mangels Magazin dafür aus. Für den Schießstand finde ich Einzellader, wie die AEA Element auch nicht praktisch.

    Die AEA HP Max ist für Kleintierjagd zB Optimal. Kalibergröße und Gewicht genau richtig. Ebenso kann die Schießbahn gut genutzt werden. Sie ist "klein" und leicht.


    Gut, die Zeus hat auch kein Magazin, ist bei mir auch Punkteabzug, aber dafür ist es halt die stärkste Airgun der Welt.


    Irgendwie wirkt die AEA Element beim Bedienen wie die Pseudospielzeugpistolen

    611gVDqz68L._AC_SX679_.jpg


    Mangels Federsystem und Rückstoß muss der Schlitten für jeden Schuss händisch zurück gezogen werden. :/


    Ablauf AEA HPmax/Challlenger: Verschluss öffnen, Magazin einlegen, Verschluss schließen, Abschuss, Verschluss öffnen, Verschluss schließen Abfeuern...

    Ablauf AEA Element : Verschluss öffnen, Geschoss einlegen, Verschluss schließen, Hahn spannen, Abfeuern, Verschluss öffnen, Geschoss einlegen, Verschluss schließen, Hahn spannen, Abfeuern....

    Und bei beiden nur 2 Schuss abgegeben. Verstehe die Position von der Technischen Seite her für diese Waffe nicht. Das man den Hahn spannen muss, liegt bestimmt daran, das der Verschlussmechanismus der AEA HPmax für die Hammerfederstärke der Challenger, mangels Hebelwirkung, nicht geeignet um diese zu spannen.

    Irgendwie eine Krücke.

    Ich denke, dafür wird es kaum genügend Käufer in D geben, zumal die 7,5J F Variante genau so "ungenau" wie die AEA Challenger sein wird.

  • die Nachladeschritte sind eigentlich die gleichen wie bei der Airforce Texan:

    - Lauf öffnen und spannen

    - Murmel einlegen

    - Lauf schliessen

    - abdrücken


    Ich persönlich finde ja, dass die HP Max klein und leicht und hübsch ist. Sie erfüllt aber nicht den Zweck, den die meisten damit verbinden. Die ist zur Selbstverteigung oder zur Jagd nicht schon deshalb geeignet, weil da vorne bei Sonnenschein und mit etwas Voodoo eine Murmel mit 180 J (also der Leistung einer .22 lr) rauskommt.


    Das ist bei der Challenger anders. Die Leistung reicht zwar nicht zur Grosswildjagd und zur Selbstverteidigung ist die etwas unhandlich, aber mit 500 J bis 800 J im cal. .50 wirkt die auch noch in 30 m umwerfend auf ein Tier.

    Die Challenger ist aber nicht klein und leicht und hübsch muss man die erst machen.


    Die AEA Element könnte die Lücke zwischen Leistung und Handlichkeit tatsächlich schliessen. Ein Magazin mit Zufuhr liesse sich dafür bestimmt basteln.

  • Die Airforce Texan ist auf jeden Fall eins der leistungsfähigsten und, meiner Meinung nach , hässlichsten Luftgewehre der Welt. Sie ist zwar sehr beeindruckend im Weitschuss (400 yard) , aber so sexy wie eine Güllepumpe.

  • Mit der Umarex Hammer Kaliber 50 erlegen sie Großwild....😳

  • Werbegag

    Umarex Hammer hat 950 J. Damit darfst du in D nicht mal auf die Rotwildjagd gehen.


    In Afrika auch nicht:

    Mindestenergie bei Kleinantilopen: 1.350 Joule, bei mittelgroßen Antilopen wie Kudu, Oryx oder Eland: 2.700 Joule und bei Großwild wie Büffel, Hippo und Elefant: 5.400 Joule.

  • Werbegag

    Umarex Hammer hat 950 J. Damit darfst du in D nicht mal auf die Rotwildjagd gehen.


    In Afrika auch nicht:

    Mindestenergie bei Kleinantilopen: 1.350 Joule, bei mittelgroßen Antilopen wie Kudu, Oryx oder Eland: 2.700 Joule und bei Großwild wie Büffel, Hippo und Elefant: 5.400 Joule.

    Ich habe auch Videos gesehen, wo mit der Challenger Elche geschossen wurden. Dürfen, Vorschriften und was gemacht wird, ist auch in einigen Ländern was völlig verschiedenes.

    Wichtig ist ja auch, ist die Mindestenergie auf die Waffe Bezogen oder Patronen. Druckluftgewehre sind hiervon nämlich oftmals ausgenommen, da nur Patronen diese Mindestenergie aufweisen müssen, die haben Druckluftgewehre aber nicht.


    Hab auch ein Videogesehen, wo einer mit der HPmax in Kaliber .30 Rotwild geschossen hat. Kam mir vor wie Schweden, weiß ich aber nicht genau.


    Nach der Energie darfst sogar erst mit Patronen ab 1000J/100m Frischlinge in D schießen, auch das hat die Umarex nicht. Aber in vielen Videos kann man sehen wie Wild gejagt wird und die Hohlspitzgeschosse ausreichend Energie für eine schnelle Tötung abgegeben haben.


    Hier mal was aus Namibia, man beachte den Bogen!


    Die gesetzlich vorgeschriebene Mindestenergie der Geschosse beträgt Eo= 2700 Joule. Als deutscher Jäger benötigen Sie bei der Ausreise aus Deutschland ihre Waffenbesitzkarte. Wir empfehlen Ihnen 50 Schuss mitzunehmen.

    Ein Bogen benötigt minimal 60 Pfund.

  • Das ist die Energie des Geschosses an der Mündung der Waffe. Das hat mit Patronen nichts zu tun.


    Auch hat ein Hohlspitzgeschoss nicht mehr Energie als ein anderes Geschoss allein wegen seiner Form. Die Energie wird von Masse und Geschwindigkeit bestimmt. Die Form bestimmt die Art der Energieabgabe im Ziel.


    Niemand wird auf Youtube Videos hochladen, wo die Jagd missglückt ist und das Tier geflohen ist.

    Ich habe hier selbst schon ein Video hochgeladen, wo ein Wildschwein mit einer Texan erschossen wird. Das Tier kippt erst nach 40 Sek. auf die Seite.

    Töten kann man mit vielen Waffen, auch mit einem Bleistift. Die Frage ist, wie waidgerecht das ist. Klar kann man mit einer HP Max auf ein Reh schiessen oder mit einer Challenger auf einen Elch. Dann haut das Tier halt in 90% der Fälle ab und verendet qualvoll irgendwo im Wald. Das lädt bei Youtube keiner hoch.


    Das ist keine Jagd, sondern Tierquälerei. Deshalb gibt es die Vorschriften zur Mindestenergie bei der Jagd und die sind in den einzelnen Ländern gar nicht so verschieden. Nirgendwo lassen sie dich mit nem 180 J Murmelwerfer auf die Jagd nach grossen Tieren gehen.

  • Das ist die Energie des Geschosses an der Mündung der Waffe. Das hat mit Patronen nichts zu tun.

    Auszug deutsches Jagdgesetz:

    Voraussetzung für Rehwildtauglichkeit:

    Die Patrone muss über eine Energie auf 100 m (E100) über mindestens 1000 Joule verfügen. Die kleinste rehwildtaugliche Patrone ist die .222 rem (remington).


    Voraussetzung für Hochwildtauglichkeit:

    Die Patrone muss über eine Energie auf 100 m (E100) über mindestens 2000 Joule verfügen und zusätzlich muss das Kaliber größer 6,5 mm sein. Die kleinste hochwildtaugliche Patrone ist die 6,5 x 55. Dies entspricht einem zöllischen Kaliber von etwa .255 Zoll.


    Verbote nach Jagdgesetz

    (1) Verboten ist1.mit Schrot, Posten, gehacktem Blei, Bolzen oder Pfeilen, auch als Fangschuß, auf Schalenwild und Seehunde zu schießen;
    2.a)auf Rehwild und Seehunde mit Büchsenpatronen zu schießen, deren Auftreffenergie auf 100 m (E 100) weniger als 1 000 Joule beträgt;
    b)auf alles übrige Schalenwild mit Büchsenpatronen unter einem Kaliber von 6,5 mm zu schießen; im Kaliber 6,5 mm und darüber müssen die Büchsenpatronen eine Auftreffenergie auf 100 m (E 100) von mindestens 2 000 Joule haben;
    c)mit halbautomatischen Langwaffen, die mit insgesamt mehr als drei Patronen geladen sind, sowie mit automatischen Waffen auf Wild zu schießen;
    d)auf Wild mit Pistolen oder Revolvern zu schießen, ausgenommen im Falle der Bau- und Fallenjagd sowie zur Abgabe von Fangschüssen, wenn die Mündungsenergie der Geschosse mindestens 200 Joule beträgt;


    Nur Auszüge, dieses gilt so oder ähnlich in vielen Ländern. Da wird auf die Patrone gerechnet, nicht die Waffe benannt.


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    Auch hat ein Hohlspitzgeschoss nicht mehr Energie als ein anderes Geschoss allein wegen seiner Form. Die Energie wird von Masse und Geschwindigkeit bestimmt. Die Form bestimmt die Art der Energieabgabe im Ziel.


    Und weshalb kann ich mit einer BigBore Airgun jetzt keine Elche jagen? Herztreffer und das Tier ist innerhalb 2 sec zusammengebrochen. Ich komme aus der technischen Konstruktion, ich behersche die Energie und Kraftgesetze, danke.


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    Niemand wird auf Youtube Videos hochladen, wo die Jagd missglückt ist und das Tier geflohen ist.

    Ich habe hier selbst schon ein Video hochgeladen, wo ein Wildschwein mit einer Texan erschossen wird. Das Tier kippt erst nach 40 Sek. auf die Seite.

    Töten kann man mit vielen Waffen, auch mit einem Bleistift. Die Frage ist, wie waidgerecht das ist. Klar kann man mit einer HP Max auf ein Reh schiessen oder mit einer Challenger auf einen Elch. Dann haut das Tier halt in 90% der Fälle ab und verendet qualvoll irgendwo im Wald. Das lädt bei Youtube keiner hoch.


    Naja, dann habe ich wohl woanders die Videos gesehen, stand aber Youtube drüber. Ich wiederhole, mit Hohlspitz ist der Energieeintrag bei sauberem Schuss genau so waidgerecht wie bei herkömmlichen Jagdwaffen, bei denen die Energie halt nicht per Hohlspitz sondern Teil/Vollmantel verwenden. Und oft genug hauen unseren Jägern die Beuten auch ab, weil diese nicht sauber geschossen haben, oder zu wenig Energie im Ziel abgebaut wurde Da ist dann auch ordentlich Nachsuche angesagt.


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    Das ist keine Jagd, sondern Tierquälerei. Deshalb gibt es die Vorschriften zur Mindestenergie bei der Jagd und die sind in den einzelnen Ländern gar nicht so verschieden. Nirgendwo lassen sie dich mit nem 180 J Murmelwerfer auf die Jagd nach grossen Tieren gehen.


    Naja, ich sprach nur von Rotwild, nicht groß in Verbindung mit der HP Max. War ein Reh.


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    Aber nochmal, es gibt diese Airguns ja nicht nur zum Plinken. In anderen Ländern sind die Vorschriften für Airgunjagd lockerer als für Feuerwaffen, da sich gerne auf Patronen bezogen wird.

    Luftgewehr Jagd USA

    Ist ein Beispiel. Kosten und Kontingend der Patronen ist auch in den USA ein Thema.

    Einmal editiert, zuletzt von g1cs2009 ()

  • Nach 100 m Flugbahn hast du nach dem Abfeuern keine Patrone mehr, nur noch ein Projektil ;)

    "Und weshalb kann ich mit einer BigBore Airgun jetzt keine Elche jagen? Herztreffer und das Tier ist innerhalb 2 sec zusammengebrochen. Ich komme aus der technischen Konstruktion, ich behersche die Energie und Kraftgesetze, danke."


    Glaube ich dir. Was ich nicht glaube ist, dass du in 100 von 100 Fällen das Herz von dem Elch triffst. Und weill dass so ist, muss die Energie hoch genug sein, damit das Tier auch ohne Blattschuss umfällt. Sonst: wegrennen, Wald, verenden, Tierquälerei.

    Wenn du ein Kunstschütze a la Hollywood bist, dann brauchst du kein BigBore Airgun für die Jagd, dann reicht Jörgs Bleistiftwerfer:

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    Die USA sind beim Thema Waffen und Tierschutz leider eine genauso gute Reverenz wie Nordkorea beim Thema Menschenrechte.

  • Nach 100 m Flugbahn hast du nach dem Abfeuern keine Patrone mehr, nur noch ein Projektil ;)

    Ich mache die Gesetze und Texte nicht, da steht halt Patrone mit XXXXJoule.....


    Die USA sind nur ein Beispiel, WARUM teilweise gerne auf die Airguns zurück gegriffen wird. mehr nicht.

  • Genau genommen steht da nicht "Patrone". Im Bundesjagdgesetz steht "Büchsenpatrone".


    Vermutlich soll damit klargestellt werden, welche Waffe zu verwenden ist. Keine Flinte und schon gar nicht irgendwas anderes.

    Beim Fangschuss steht wieder "Mündungsenergie".


    Beschwer dich bei den Beamten, nicht bei mir.


    Das Thema wird auch bei den Experten diskutiert:

    Sichere Wirkung - WILD UND HUND
    BÜCHSENPATRONEN AUF DEM PRÜFSTAND Bleifreie Laborierungen haben die Frage aufgeworfen: Wie sicher tötet Jagdmunition? Mehr dazu lesen Sie hier ..
    wildundhund.de

    Wobei hier klar ist, dass die Wirkung des Büchsengeschosses gemeint ist, nicht die Laborierung der Patrone.

  • Ich muss ehrlich sagen, ich schaue mir unheimlich gerne die Tests der Luftdruckwaffen bei Youtube an, bezogen auf Treffsicherheit oder Zerstörungskraft. Gerne auf alles, was irgendwie hinterher Löcher aufweist, wie Autotüren, Ziegelsteine, Bretterwände und so weiter. Was ich mir ja überhaupt nicht ansehen kann oder will, sind die Jagdvideos, in denen sie Tiere erlegen. Das ist einfach nicht meine Welt. Bei Zombies wäre es etwas ganz ganz anderes! ;)

  • Hallo allerseits,

    also zum Thema Element Max bin ich echt schwer begeistert von dem Teil !!!

    Die Gründe dafür liegen bei mir an folgendem:

    1. Die Optik ist mal ultraverschärft, soll ja irgendwie einen Revolver darstellen oder hat was davon.

    Mir gefallen grundsätzlich keine Holzschäfte wie bei Challenger oder Zeus.

    2. Die Element Max basiert ja auf der Basis der HPMAX und diese hat mich technisch sehr überzeugt. Die Verarbeitung ist sehr gut bei einem super Preis-Leistungsverhältnis.

    3. Es wäre für alle die wie ich nicht auf Holzschäfte stehen wirklich eine tolle Option etwas richtig Großkalibriges zu besitzen.


    Schön zu sehen dass ich mit meiner Meinung nicht allein bin.

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