Waffenrecht,macht bitte alle mit

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  • Als Interessensvertretung, definitiv. Es kostet, im Vergleich zu unserem Hobby, nicht viel, für das was man bekommt.

    Das Toben der Elemente ist für ihre Opfer der Herold ewiger Ruhe, und Die welche mich schreiten hören, schaudern thörichter Weise über das Nahen des Friedens.

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    oder eine spende....wenns passt....man muß jetzt echt was unternehmen,die usa hat nie nra,und wir hatten eben bisher keine lobby.wenn es so weitergeht werden wir bald noch für einen "löffel" eine wbk beantragen müssen . endlich klare kante zeigen,briefe nach berlin plus kommentare auf den seiten,in diesem sinne GENUG IST GENUG lasst uns zusammenhalten !!

  • So....ich habe mitgemacht und meine 3 Briefe gehen ein.


    Hab schon öfters bei Petitionen mitgemacht, blöde finde ich diesmal dass es Geld gekostet hat. Aber was sind ein paar Euro fuffzig, im Gegensatz zu weitern einschneidungen meiner Rechte.


    Ich habe auch meine richtige Adresse\Namen angegeben, da muss man sich keine Sorgen machen weil bei so Aktionen oft bis zu 100.000 und mehr mitmachen. Ausserdem bin ich ein gesetzestreuer Mitbürger dem nichts vorzuwerfen ist.


    Bezahlt habe ich...weil wenn ich das recht in Erinnerung habe, hat der VDB schon die letzte Gesetzänderung ERFOLGREICH abklatschen können.


    Unter" ich bin" habe ich Armbrustbesitzer angegeben, weil ich mir demnächst wahrscheinlich auch noch eine zulegen möchte und keine Lust habe vorher zig Anträge oder Behördengänge auf mich zu nehmen.


    Wer für seine Rechte nicht einsteht, muss auch nicht rumjammern, wenn er diese künftig nicht mehr hat ;)


    Gruß und entspannten Sonntag euch noch :)


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  • Marcusfr87 und alle ähnlich denkenden:


    Alles Andere als authentische Daten sind Unfug,

    und diskreditiert auch die ganze Unternehmung.


    Sich zu Anfang der Corona-Zeit als Skeptiker im Wirtshaus als "Donald Duck" o.ä. einzutragen mag ja noch "lustig" und harmlos gewesen sein.


    Aber hier geht es um die Glaubwürdigkeit einer großen Gemeinschaft!

    • Offizieller Beitrag

    muss ich bei den Briefen meinen echten Namen angeben?

    Macht ansonsten wenig Sinn, da die Behörde ja auf jedes Schreiben offiziell antworten sollte/müsste. Wenn dann "Max Mustermann" draufsteht oder kein "echter Bürger" sich dem Akt zuordnen lässt, würden die Schreiben vermutlich in der Papier-Recycling Tonne landen. Dann war's nur Aufwand/Kosten für nichts und schadet eher dem Verband der das durchführt. :/

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  • vor allen Dingen wäre es doch Wasser auf die Mühlen derer, die eine Verschärfung befürworten,

    wenn bei einer wenn auch nur Stichprobenartigen Überprüfung dann illegitime Personendaten auffallen.


    Das unterstützt doch nur die "Reichsbürger-Klischees", die von den Initiatoren herangezogen werden.

    ...dabei geht's doch eigentlich nur darum, von der Tatsache abzulenken, daß man schon seit Jahren nicht mehr Herr der Lage in Brennpunkten wie Berlin-Kreuzberg ist...auch an allen 364 Tagen, die nicht Silvester heißen.


    Es ist ja Jedermanns gutes Recht zu wollen, daß die persönlichen Daten anonym bleiben,

    aber wer sich in dem Zusammenhang nicht traut, der soll es meiner Ansicht nach lieber ganz bleiben lassen.


    Ansonsten macht man sich doch selbst auch erst recht verdächtig, wenn man davon ausgeht, auf einer "Liste" aufzutauchen.

  • Heute steht auch der harmloseste Langweiler in mindestens einer Liste. Ist leider so, ihr könnt gerne einmal Datenschutzanfragen an die Polizei schicken.

    Was wirklich fehlt in Deutschland ist eine zentrale Organisation, die Wahlkampfspenden verteilt und Wahlempfehlungen gibt, denen die Mitglieder dann auch in nennenswerter Menge folgen. Man muss es ja nicht gleich NRA nennen.

  • Hallo, muss ich bei den Briefen meinen echten Namen angeben? Bin da bei sowas immer skeptisch. Keine Lust dann erst recht auf mich aufmerksam zu machen und auf irgendeiner Liste zu landen.

    Genau diese Bedenken habe ich unter verschiedenste Videos geschrieben, als diese vor ein paar Tagen veröffentlicht wurden. Ich sehe den Bürokraten, der mit der Sammlung an persönlichen Daten zu seiner Ministerin oder zum Verfassungsschutz rennt, als Tipp, bei welchen Bürgern man besser ein genaues Auge drauf werfen sollte, schon vor mir.

    Das Toben der Elemente ist für ihre Opfer der Herold ewiger Ruhe, und Die welche mich schreiten hören, schaudern thörichter Weise über das Nahen des Friedens.

    Einmal editiert, zuletzt von halunke ()

  • Bei so einer "Sache" muß man mal tatsächlich seine echten Daten rausrücken. Sonst wird das ein Eigentor (man denke an so manche Wahl, in der real Verstorbene, trotz Todes, noch gewählt haben.)


    Aber man kann ja auswählen man wäre "Taschenlampenbesitzer". Aber Vorsicht: So manche Taschenlampe fällt als "Verbotene Waffe" unter das WaffG. Also nicht übertreiben mit Sammeln von Taschenlampen, sonst wird das nix mit dem im neuen WaffG geforderten "Wohlverhalten". Wobei.... je mehr ich darüber nachdenke.... Wenn sogar der VDB eine Taschenlampe als "Abwehrwaffe" einstuft, bringen wir damit gewissen Personen vielleicht auf Ideen. Nicht dass das am Ende zu einem Erwerbsstreckungsgebot (2/6 Regel) bei Taschenlampen führt.


    Und zum Thema "auf einer Liste stehen" Glaubt irgendwer, der jemals Darts, Pellets, Pfeile, Esbit (für die Dampfmaschine des Sohnes), altes Domestos (wg. H2O2), Aceton, Glycerin, Nitratdünger u.s.w. gekauft hat, er/sie würde nicht inzwischen auf irgendwelchen "Gefährderlisten" stehen? ;)


    Vermutlich landet man inzwischen sogar auf einer Liste, wenn man auf zu wenig "Gefährderlisten" steht, denn so zurückgezogen leben, dass man niemals irgendwo in einer Akte auftaucht, das ist ja wohl erst recht verdächtig!

  • Ich kann die Befürchtungen durchaus nachvollziehen.

    Ich will auch niemanden Missionieren oder seine Meinung bewerten.

    Aber diskutieren können wir ja :)


    Was passiert denn eigentlich, wenn wir der VDB Aktion folgen?

    Nun, wir üben unser legitimes demokratisches Recht aus. Nicht mehr und nicht weniger.

    Persönlich ständig "unter dem Radar" zu fliegen, wird auf lange Sicht nicht funktionieren.


    Wenn man den, teilweise intellektuell benachteiligten Politikern in unserem Land nicht manchmal die Grenzen aufzeigt, dann wird das ewig so weitergehen.


    Ich gestehe niemandem das Recht zu, mir meine Hobbies vorzuschreiben (außer meiner Frau natürlich ;) ).


    Wenn ich Gartenzwerge sammle, dann ist das vielleicht gruselig, aber keine Straftat, Sammle ich Messer oder Armbrüste, die ich nach heutigem Recht erworben habe, dann ist das auch keine Straftat .. und es wird auch keine Straftat (nach meinem Rechtsverständnis), nur weil jemand plötzlich die Regeln ändert.

    Ich werde doch nicht urplötzlich zum Massenmörder, nur weil sich Gesetze ändern.


    Da dieser Gesetzentwurf keinerlei Sicherheitsgewinn bringt, sondern gesetzestreue Bürger gängelt und nur der Profilierung von bestimmten Personen (übrigens in alle Bereichen) dient, ist es jetzt mal angesagt ihnen zu zeigen, das wir das nicht mehr lustig finden.


    Das ist alles Teil einer Demokratie und ich habe keine Angst davor, jetzt mal "Stop" zu sagen.


    Komme ich jetzt auf eine Liste/Datenbank ? Vielleicht

    Habe ich Angst davor ? Nein.

    Ich veranstalte weder irgendwas Illegales, noch habe ich das vor.

    Wovor sollte ich Angst haben ?


    Noch leben wir in einem Rechtsstaat. Sollten die Behörden patzig werden, kann ich das auch.


    Sorry für den „Wall of Text“, aber mir sind meine Rechte wichtig.

  • ... Wenn ich Gartenzwerge sammle, dann ist das vielleicht gruselig, aber keine Straftat ...


    ... und es wird auch keine Straftat (nach meinem Rechtsverständnis), nur weil jemand plötzlich die Regeln ändert ...

    ... Ich werde doch nicht urplötzlich zum Massenmörder, nur weil sich Gesetze ändern ...

    Das ist die vernünftige herangehensweise. Bei Waffen aber geht es, genau wie beim Klima, um eine tief in der "Seele" verankerte quasireligiöse Psychose. Du kannst einen Hoplophoben genauso wenig bekehren wie einen Klimahysteriker oder einen religiösen Fanatiker.


    Daher kann ich zu Deinen o. angeführten Statements nur sagen: So sollte es gesehen werden, wird es aber seit den 70e Jahren des letzten Jahrtausends nicht mehr. Es wird also eine Straftat (siehe Pfeilgewehre) und je mehr StA + Richter in der Hoplophoben Zeit konditioniert worden sind, ebenso wie Politiker natürlich, umso schärfer werden die Sanktionen, wenn sich das Recht doch ändert, und Deinen ehemals legalen Kauf nun zu staatsterroristischen Vorbereitungshandlungen erklärt.

  • Damit hast Du mit Sicherheit recht, Andre.

    Mittlerweile wird zu viel Ideologisch und/oder emotional entschieden.

    Fakten werden vollkommen außer Acht gelassen oder „verdreht“.

    Nur, was ist denn die Alternative?

    Aufgeben kann es ja wohl nicht sein.

    Mir wird Himmelangst, wenn ich an die Folgen denke, wenn wir alles immer nur hinnehmen.

    Und damit meine ich jetzt gar nicht so sehr das Waffengesetz.


    Ich werde auf alle Fälle versuchen auf legalem Weg meine Meinung zu äußern.

    Ob es was bringt? Keine Ahnung. Aber ich schlafe einfach besser :)

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