Die AEA Challenger Bullpup .50 funktioniert leider nicht

  • Wie heißt es richtig… die oder der AEA Challenger Bullpup .50?


    Heute ist meine Bestellung nach recht langer Wartezeit endlich eingetroffen. Habe mich gefreut und gleich zusammengebaut (recht schwer das Teil). Der Zusammenbau ist je ein Kinderspiel. Aber nun musste ich leider feststellen, dass sich der Schuss nicht löst. Habe gespannt, entsichert und den Abzug betätigt aber der Schuss löst nicht aus. Nach dem Entsichern lasst sich der Abzug nur ganz geringfügig weiter nach hinten ziehen, wie im gesicherten Zustand… irgendwo klemmt da was… aber was :?:

    Ach wie gut dass niemand weiß, auf wen und was ich alles s.c.h.e.i.ß!

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  • Habe den Schaft wieder abgebaut und dann ließ sich der Repetierhebel weiter nach hinten ziehen und konnte ein Schuss auslösen. Dann hatte ich den Schaft wieder angebaut und dann konnte man den Repetierhebel nicht soweit nach hinten ziehen, bis er einrastet und konnte keinen Schuss mehr auslösen. Ich nehme an, dass der am Schaft irgendwas im Weg ist. dass das Gewehr sich nicht richtig spannen lässt!? Das Spannen mit dem Repetierhebel geht auch verdammt schwer (oder ich bin zu schwach!?)

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  • Hallo,

    ich habe leider noch keine aber ich habe mir das Video noch einmal angesehen vom Jörg. Was am Schaft sollte da stören? Der Mechanismus läuft doch seitlich ohne jeden Kontakt ab. Kannst Du ein Foto einstellen, was Du meinst?

  • So hier habe ich mal ein paar Fotos hochgeladen. Ich nehme an, wenn man den Schaft festschraubt, dass dann der Hebel, den ich in den Bildern beschrieben habe, zu wenig Platz hat und dann innen, gegen das Holz des Schafts drück und deswegen das Gewehr nicht spannen kann. Wenn der Schaft abgeschraubt ist, kann man es nämlich spannen, auch wenn es nur sehr schwer geht… zu schwer m.E.

    AEA 001.jpg

    AEA 002.jpg  AEA 003.jpg


    AEA 004.jpg  AEA 005.jpg


    AEA 006.jpg  AEA 007.jpg

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  • Ich verstehe was du meinst. Das wäre ja wirklich ein ausgewachsener Konstruktionsfehler.

    Kann es sein, dass Du den Schaft zu fest geschraubt hast oder Unterlegscheiben nicht verwendet?

    Wenn das ein Konstruktionsfehler wäre(was natürlich sein kann) wäre hier aber mehr Gezeter.

    Du bist der Einzige bisher. Vielleicht ist der 10 Jahre alte chinesische Junge nach 12 Stunden Arbeit eingeschlafen und hat den Steg nicht abgeschliffen?

    Wer weiß es. =O

    • Offizieller Beitrag

    Bei der HP Max kann es leicht vorkommen, dass beim ersten "Probieren" bevor ordentlich aufgepumpt wurde... oder beim "Testen, wie viel Schuss die Druckluft hergibt", die Nadel kaputt geschlagen wird, weil zu wenig Gegendruck vorhanden ist. Von Bastelarbeiten mit Nebenwirkungen mal abgesehen. Vermutlich war so was gemeint. :S Wobei es da und dort schon auch mal etwas Flugrost gab, der weg musste.


    Rückmeldungen von weiteren Challenger Besitzern sind daher hier jedenfalls willkommen, um das Thema eingrenzen zu können. <3

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  • Ich habe genau das selbe Problem! Der Spannhebel arretiert nicht, und es löst sich kein Schuß.. Die Feder scheint auch übermäßig stark zu sein, -erinnert mich an mein MG aus der BW-Zeit! So locker-flockig wie in den Videos geht es nicht! Darüber hinaus ist die Schraube zum entlüften so angebracht, dass sie genau unter dem Lauf ist, und man so nicht rankommt... Für 1000€ echt schon sehr ärgerlich!

    Im Video sieht es aber aus, als wenn Jörg den Spannhebel ganz leicht nach hinten zieht... so locker flockig wie bei einem Kleinkaliber. Selbst wenn es ein größeres Kaliber oder sonst etwas ist, darf der Hebel nicht so schwergängig sein. Um den Hebel so zu betätigen, muss ich noch ein paar Jahre in die Muckibude gehen. Kann es vielleicht sein, dass die Künstler beim Zusammenbau vergessen haben Gleitmittel zu verwenden, wie Öl und Fett z.B.?

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    Einmal editiert, zuletzt von Uli ()

  • Bei der HP Max kann es leicht vorkommen, dass beim ersten "Probieren" bevor ordentlich aufgepumpt wurde... oder beim "Testen, wie viel Schuss die Druckluft hergibt", die Nadel kaputt geschlagen wird, weil zu wenig Gegendruck vorhanden ist.

    Ach so, und das hat also auch mal wieder nix damit zu tun das der Hersteller schon eingeräumt hat das bei der Nadel Produktionsfehler aufgetreten sind? Muss natürlich ein Bedienungsfehler sein, ganz klar. Ich kann dir Fotos von den Manometern zeigen die ich sofort nach dem Nadelbruch gemacht habe, an den Drücken hat es nicht gelegen. Aber egal, ich will hier gar nicht diskutieren, wäre nur schön wenn nicht immer alles auf Bedienungsfehler geschoben wird, es gibt auch noch andere Menschen auf der Welt die sich mit PCP oder sonstigen Dingen auskennen. Wenn aber dieses auf der Welt einzigartige Fachwissen von manchen hier mal mit in die Fehlerfindung eingebunden werden würde dann hätten wir wahrscheinlich ganz schnell die Kinderkrankheiten im Griff. Also runter mit der BurgerKing Krone und ab an die Fehlerbehebung.

    • Offizieller Beitrag

    Wie in dem Thema von Jörg Sprave schon zur HP Max angeführt, gibt es auch defekte die auf Produktionsfehler zurück zu führen sind. Die dürften aber weiterhin bei <1% liegen und in Gewährleistung behoben werden.


    Dieses Thema hier sollte sich aber bitte auf Rückmeldungen von Challenger Besitzern konzentrieren! Danke vorab! <3:saint:

    • Offizieller Beitrag

    Hier dazu noch ein Video von der Erstvorstellung durch Jörg Sprave. Der fällt meines Erachtens zwar unter "echter Kerl"... aber jedenfalls sollte es so in der Art sein:

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    Daher wären Rückmeldungen von anderen Challenger-Besitzern über das Spannen sehr hilfreich. <3 Danke vorab!

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe jetzt nochmal die vorherigen Beiträge gelesen, die leider durch andere Meldungen etwas aus dem Fokus geraten sind. Da das Spannen ohne Lauf klappt, empfehle ich - falls Challenger Besitzer hier nicht einen anderen Tipp haben - am Montag den GoGun Support telefonisch zu kontaktieren. Bitte gegebenenfalls öfter probieren! Vielleicht kennt man das und hat eine Idee/Lösung dafür:

    • Tel: 02016 151 9087
    • Mo-Fr, 12:00 - 16:00 Uhr

    Eine Rückmeldung hier wäre nett und hilfreich für Andere. <3

  • Das Hauptproblem ist wie gesagt, dass die Waffe mit Schaft nicht repetierbar ist! Ich wette das GoGun-Team hat sich nicht die Mühe gemacht, die Schäfte beim testen vorher anzuschrauben.. Ohne Schaft ist sie vollfunktionsfähig, aber sobald der Schaft dran ist (man braucht noch nicht Mal anschrauben -aufliegen reicht schon) kann man sie nicht mehr repetieren! Das jetzt auf die Inkompetenz des Bedieners zu schieben ist fraglich, da es nur 5 Teile gibt: Schaft, Gewehr, lange Schraube, kurze Schraube, Unterlegscheibe und fertig.. Da ist echt nicht viel Spielraum für dumme Fehler beim zusammenbauen.. ^^

    Ja, der Gedanke ist mir auch schon gekommen, dass die Waffe ohne Schaft getestet wurde. Warum ist bei den beiden Schrauben nur eine Unterlegscheibe... besser gesagt Federring dabei? Die andere Idee, die ich hatte war, dass sich vielleicht das Holz des Schaftes eventuell verzogen hat!? Habe heute das Ganze mal per Mail nach Gogun geschickt. Bin gespannt wie lange sich das Ganze hinzieht, bis ich eine Antwort bekomme. Habe auch heute dort angerufen aber das hätte ich mir auch sparen können.

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  • Hallo Freunde von Großkaliber-PCP-Waffen. Habe meine Challenger nach Weihnachten bekommen, gleiches Problem. Nach einigem suchen FEHLER gefunden. Beim spannen was bei mir auch sehr schwer geht habe ich festgestellt, der Abzugshahn bewegt sich ca. 1,5 mm nach vorne. Aber der Schaft ist beim Abzugszüngel nicht weit genug vorne ausgefräst. Einfach mit einer Rundfeile, Dremel etc dort 2mm nach vorne wegnehmen und schon klappst. Liegt wahrscheinlich an den Fertigungstoleranzen. Schießen mit den Gummikugeln (12,3 mm) war bei mir nicht möglich. Die vielen einfach vorne aus dem Lauf. Habe mir von einem Kumpel so einen Slugmaker für .Cal 50 ausgeliehen. Die Waffe schießt damit sehr gut. Habe mit verschiedenen Kügelchen / Diabolo (wegen dem Gewicht und Heißkleber experimentiert. Ist noch nicht Loch in Loch, aber auch nicht schlecht. Auf 5m ca. 6cm Streukreis.

    Habe mir nun einen Slugmaker machen lassen mit richtiger Geschoßform. Die Geschoße muß ich jetzt allerdings erst noch testen. Ansonsten warte ich auf BigBoreMike.


    Bitte lasst die Waffen im Originalzustand, keine Veränderungen sonst ist es irgendwann aus mit solchen F-gestempelten Luftdruckwaffen. Wer mehr Power haben will, mache seine WBK und gehe auf den Schießstand. So habe ich das schon vor Jahrzehnten gemacht.


    Die hier sind für Zuhause um Spaß zu haben (Coronabedingt wieder mit F-Luftdruckwaffen angefangen). Was soll ich sagen, inzwischen find ich es GEIL. Man kann am Abend oder in der Nacht mal schnell im Keller, Garage, Dachboden etc noch ein Paar Schuß machen und muß hinterher nicht putzen wie der Weltmeister.

    Und JA, ich habe mir ne FX, die Huben, die HPMAX und auch die Challenger gegönnt. Und wenn die Zeus kommt, nehme ich auch DIE. Aber es bleiben alle bei 7,5 Joule.

    Auch damit kann man SPAß haben.

  • Im Video sieht es aber aus, als wenn Jörg den Spannhebel ganz leicht nach hinten zieht... so locker flockig wie bei einem Kleinkaliber. Selbst wenn es ein größeres Kaliber oder sonst etwas ist, darf der Hebel nicht so schwergängig sein. Um den Hebel so zu betätigen, muss ich noch ein paar Jahre in die Muckibude gehen. Kann es vielleicht sein, dass die Künstler beim Zusammenbau vergessen haben Gleitmittel zu verwenden, wie Öl und Fett z.B.?

    In z.B. diesen YT-Video sieht man bei Min: 2.33 deutlich wie er ohne Kraftaufwand den Hebel nach hinten zieht.. Dann sagt er "Für das letzte Stück muss man ein echter Kerl sein, weil es so Schwergängig ist".. Bei mir fängt der Zug schon fast am Anfang an, und ist denke mal direkt der Feder geschuldet! Aber ist wahrscheinlich unser Bedienfehler laut prepperwoods.. :D

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