verrückte Luftgewehrmunition

  • gleiches Gewehr, unterschiedliche Wirkung

    tja, einfach ansehen würde ich sagen :)


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    • Hilfreichste Antwort

    Das sind so die Beispiele, die mich an der Wirkung im Verteidigungsbereich zweifeln lassen.

    Der Typ hat eine sehr starke Waffe und Monstermunition - denkt man, sieht ja so aus.

    Das geht durch diesen großen langen Glibberblock durch wie Butter.

    Aber wenn man genau hinguckt, sieht man die Dampfwolke links vor dem Block. Also schiesst der gute Mann, genau wie Jörg in Amörika aus so ungefähr einem Meter Entfernung.(eigentlich sagte er ja mal in einem Video, dass man damit Ziegelsteine zerschießen kann auf 150 Meter)

    Also der schiesst aus kürzester Entfernung und dann zeigt er das Maßband. Und da sieht man dann, dass der große lange Glibberblock gar nicht so groß ist. Die Eindringtiefe ist irgendwo zwischen 10 und 30 Zentimeter?

    Und in dem Glibber sind weder Muskeln noch Rippen und ne Lederjacke hat der Glibber auch nicht an.

    Sollte man also aus 10-20 Metern auf einen muskulösen Mann mit Lederjacke schiessen, sollte man danach schnell rennen können.

    Hat denn niemand mit einer Challanger auf ein wiklich vergleichbares Ziel und auf größere Entfernung mit einer Challanger geschossen? Mich täte das echt interessieren.

  • PlumBum

    Hat einen Beitrag als hilfreichste Antwort ausgewählt.
  • Das mit der Dampfwolke ist mir gar nicht aufgefallen.

    Du hast völlig Recht!!

    Das AirForce Texan .50 hat mAX. etwa 600 J und liegt in der Leistung etwas über der ungetuneten Challenger.

    Für Texan gibt es jede Menge Videos bei yt, auch bei der Wildschweinjagd und Vergleiche mit anderen Waffen.


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    Wildschwein auf 50 yards. Das Schwein braucht trotz direktem Treffer noch 40 Sekunden, um sich hinzulegen:


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    • Offizieller Beitrag

    Also schiesst der gute Mann, genau wie Jörg in Amörika aus so ungefähr einem Meter Entfernung.(eigentlich sagte er ja mal in einem Video, dass man damit Ziegelsteine zerschießen kann auf 150 Meter)

    Das ist vermutlich dieses Challenger Video - wobei es da 50 Meter sind:

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    Bei dem HP Max Video ist die Entfernung nicht angegeben.

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  • Bei dem HP Max Video ist die Entfernung nicht angegeben.

    Die Scheibe ist der Auskunft im Video nach bei 20 yards. Die Gelatine liegt in etwa auf der Hälfte, also bei 9-10 m. Das kommt bei einem Vergleich der Größe des Blocks aus der Entfernung auch in etwa hin.


    Man sieht hier, dass die HP Max bei 10 m gerade mal noch gut für die Eichhörnchenjagd ist. Der Block hat kein Leder, keine Knochen, nix. Da pilzt nix auf. Die Energieabgabe ist zwar sichtbar, wirft aber keinen ausgewachsenen Mann um.

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    Man sieht leider die Entfernung nicht, aber das Ergebnis mit der dicken Tischplatte finde ich schon ziemlich beeindruckend!

  • PlumBum Ja, die Texan cal .457 ist echt stark. Die Challanger ist ja auch nicht schwach, sie hat Power.

    Warzenschwein Die Tischplatte hat sie gut gerockt, aber den Abstand schätze ich auch nicht als sehr groß ein.

    Mich ärgert eher, dass z.B. Jörg extra nach Amerika fliegt und Tests macht.

    Und das was er uns da zeigt ist alles? Er ist doch nicht zu dämlich da mal so richtig zu testen, warum macht er das nicht? Und wo er auf 50 Meter die typischen amerikanischen Knäckebrotziegel zerbröselt, ist die Kamera auf das Ziel ausgerichtet.

    Auf 90 Meter zeigt die zweite Kamera das Ziel nicht mehr, sondern nur noch den Jörg beim Schiessen. Dabei sagt er irgendwelche Schußwerte an.

    So ein zerplatzender Ziegelstein auf 90 Meter mit "Kamera war dabei" hätte mich mal interessiert, massives Holzbrett auf 50 Meter, alles sowas.

    Oder Eindringtiefe in großes Stück Rindfleisch auf 50 Meter hätten mich mal interessiert. Alles so Sachen. Das riecht mir zu sehr nach Marketing.

    Dann der Vergleich mit der richtigen Mumpel. Schießt aus 1 Meter(wäre eigentlich lustig, wenns nicht so traurig wäre) auf den Glibberbuppel. Aussage: Gefunden, weil weit ist das Projektil danach nicht mehr gekommen.

    Nana, was nicht gesagt wird ist, dass die richtige Mumpel sich am Ende der Bahn noch 1.50 Meter in den Sandhügel gebohrt hat.

    @ Mod.: das Vid meine ich, Stelle ab Minute 2.15.

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    Diese Video trug halt bei mir, wie bei vielen anderen, erheblich zur Kaufentscheidung bei!

  • das der die dünne Platte zerlegen kann erwarte ich von dem Teil

    Kommt langsam in die Bereiche eines richtigen Gewehrs


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  • PlumBum

    Klar, Feuerwaffen sind eine andere Nummer. Ich dürfte mal in den Genuss kommen, eine Mauser 98 zu schießen. Ich dachte immer, das G3 fetzt ordentlich…aber das ist nochmal eine andere Liga!

    Aber bei einem Luftgewehr so eine Energie, das finde ich erstaunlich. Ich schätze die Platte mal so auf 4cm stärke. Scheint auch kein Pressspahn oder so zu sein, richtiges Holz. Meine 210lbs Compoundarmbrust hätte da Probleme denke ich.

  • Das AirForce Texan .50 hat mAX. etwa 600 J und liegt in der Leistung etwas über der ungetuneten Challenger.

    Das Airforce Texan LSS CF im Kaliber.50 (.510) hat bei 250Bar je nach Projektil um die 1100 Joule, insofern kann man die Testvideos kaum vergleichen. (Seit geraumer Zeit gibt es dafür auch ein 300Bar Upgrade was die Leistung nochmal deutlich erhöht.)

    Selbst das ursprüngliche Gewehr, ohne Upgrade hatte eine Leistung von 700ft.lb das sind ca 950 Joule. Also keine Ahnung wie Du da auf 600 Joule kommst.

    Ich will die Challenger auch garnicht schlecht machen, es gruselt mich nur bei dem Gedanken das jemand versuchen könnte damit Rotwild zu jagen.

    Einmal editiert, zuletzt von cold74 () aus folgendem Grund: Nachtrag

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