Prima Statement * von Jörg Sprave. * !!! Die wollen mich fertig machen! Nicht mit mir.

  • ... In Ländern wie zB Frankreich gehen die Menschen auf die Straße um dagegen zu protestieren/zu streiken ...

    Dafür ist es in D zu spät. Wenn sich staatliche Repressionen und Denkverbote erst einmal über einen bestimmten Punkt hinaus entwickelt haben, kann von innen heraus keine Änderung mehr herbeigeführt werden. Die Änderung wird entweder gewaltsam von aussen aufgezwungen (Krieg mit einem "äußeren" Gegner), oder durch erzwungen Verlust von Lebensqualität, unter ein erträgliches Maß. z.B. Nahrungsmittelknappheit, Wegfall der Lebensgrundlage (keine Energie mehr - mit allen Konsequenzen. Wasser/Heizung/ u.s.w.).

  • Sicherlich bestehen Unterschiede in den Kulturen. In D wurde schon immer mehr "geschluckt" als in anderen Ländern. Die Mentalität der Franzosen ist tatsälich anders.

    Aber ob damit auch immer andere Verhältnisse zu erreichen sind, ist fraglich. In Sachen Repressionen gegen Impfunwillige haben die Proteste weder in F noch in Kanada etwas erreicht.

    Staatliche Repressionen werden, wenn der Staat es tatsächlich für wichtig erachtet stets durchges... na, besser schreib ich durchgeprügelt. Wir konnten es beobachten.

    Andre die "Lösung" von Außen und gewaltsam, erzwungen, usw... ist aber doch wohl nicht dein ernst... ?

    Ich sehe sehr wohl, im Moment läuft vieles darauf hinaus, es zeichnet sich so einiges in dieser Richtung ab.

    Dennoch sollten Bürger so nicht denken, es gibt noch eine Vielzahl von anderen Möglichkeiten.


    Ich gehe mal ein paar Schritte zurück...näher ans Thema.

    Was haben Schweiz und USA gemeinsam? Was unterscheide sie dennoch?


    Liberales Waffengesetz, so wie wir es uns wünschen.

    Was aber sehen wir in USA, was in der Schweiz, was die Statistiken der "Unfälle" mit Schußwaffen anbelangt?

    Und warum ist es so unterschiedlich? An dieser Frage bzw. der Antwort könnten wir uns ausrichten, etwas lernen.

    Aber da kann ich dann doch weider Andre beipflichten... vielleicht ist es zu spät. Das ist in derSChweiz kulturhistorisch gewachsen und diesen Weg,diese Abzweigung haben wir in D längst verpasst.

    Aber vielleicht gibt es dochnoch einen Weg zurück auf den Pfad des eidgenössischen Zusammenhalts. Obwohl, so schön eitel Sonnenschein herrscht in der Schweiz auch nicht wirklich. Dennoch ist da irgendetwas, was die Bürger mit mehr Verantwortung erscheinen läßt, daß solche liberalen Zustände keine Bedrohung für den Staat darstellen.

    Nach der Nummer rund um die sog. Reichsbürger (sage und schreibe knapp 100 gefundene "Waffen", wobei sogar Spielzeuge jetzt schon dazuzählen) wird jede Verschräfung in Sachen Waffengesetzt zu erwarten sein, keine wirkliche Erleichterung, Verbesserung für verantwortungvolle Bürger. Wir müssen ausbaden, was solche Spacken anrichten, bzw. wie sehr sich die Regierungen davon bedroht glauben.

    Wie hätten diese handvoll reichen Bürger mit den paar ach so gefährlichen Waffen irgendwas anrichten können. Absurder Gedanke, aber willkommen, um sich erneut und verstärkt aufzuspielen und Repressialien durchzusetzen... ich habe fertig...vorläufig.

  • Andre die "Lösung" von Außen und gewaltsam, erzwungen, usw... ist aber doch wohl nicht dein ernst... ?

    Das war reine Theorie in Anspielung an WW2. Natürlich gibt es keine äußere Macht, die tatsächlich auch nur eine tote Maus entsenden würde, um auch nur einen Meter von dem Land zu befreien, das offensichtlich "Verrückte macht". Die bauen eher eine eigene Mauer auf, als das Risiko zu tragen, dass sich der Deutsche Gutmenschen- Virus ins eigene Territorium einschleppt. Selbst wenn alle BaWü'ler & Bayern sie darum auf Knien anbetteln (z.B. Österreich & vor allem Schweiz) würden.

    2 Mal editiert, zuletzt von Andre ()

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