....voreiliger Gehorsam dominiert die Menschen in diesem Land. Bin ich froh im Osten zu leben, hier gehen die Uhren noch richtig.
Jetzt werden schon Camo Klamotten politisiert. Respektive der Diskussion, von denen; die sie gern tragen.
Was nur ist hier schief gelaufen !!!
Mit voreiligem gehorsam hat das doch nichts zu tun, es galt schon immer, für den ersten Eindruck bekommt man keine zweite Chance.
Du gehst doch auch nicht in Trainingshose zu einem Vorstellungsgespräch, es sei denn du bewirbst dich als Trainer, da könnte es passen.
....bist du nicht auch der Meinung, der Vergleich hinkt.
Wie lustig, wenn Leute sich über Kleinigkeiten streiten, Seid Mal froh, dass ihr einfach bloß die Klamotten wechseln braucht, das ist eure freie Entscheidung.
Wenn ich zu so einem Verein gehe flattere ich da gleich achtkantig raus.
Ich bin Autist und das merken die Leute sofort, da sind die Klamotten zweitrangig.
Also hört auf euch über Unsinn zu streiten, wenn hier einer rumheulen sollte, dann bin ich das😆😆😆
Für mich ist passende Kleidung einfach nur eine Form der Tarnung um effizient ans Ziel zu kommen und im urbanen Bereich funktioniert Tarnfleck irgendwie schlecht. 
Um mal wieder zum ursprünglichen Thema zu kommen, hat inzwischen schon mal jemand POSITIVEN Bescheid vom Schützenverein oder Schießstand - Betreiber bekommen?
Also die Erlaubnis vor Ort "umzubauen"?
Gibt es in Sachen Rechtsgutachten schon etwas Neues?
Ich möchte das Thema noch mal hervorholen...
Vielleicht gibt's ja schon was Neues?
Ich möchte das Thema noch mal hervorholen...
Vielleicht gibt's ja schon was Neues?
Der Kollege scheint nen Praktikanten mit einer Doktorarbeit beauftragt zu haben. Ein Gutachten zu dieser Frage im doch sehr überschaubaren WaffR auszuarbeiten kann keine 5 Monate dauern. Oder er ist kein Spezialist und macht nebenbei die Klärung von Tante Ernas Testament und kommt deswegen nicht voran. Oder aber, die Nummer ist im Sande verlaufen, weil das Gutachten negativ ausfiel... Letztlich hängt es ja trotzdem vom Betreiber der Schießstätte ab, ob er euch irgendwas machen lässt, was die meisten schon aus Unkenntnis (selbst wenn jemand diese Rechtsmeinung "offiziell" vertreten würden, könnte ein Gericht das ja dennoch anders sehen) vermeiden werden.
Na ja - die Wahrscheinlichkeit, daß ein Schießstandbetreiber die Erlaubnis zu einem Umbau vor Ort erteilt,
ist mit Verweis auf ein positives Rechtsgutachten ( so zumindest meine Vorstellung ) deutlich größer.
Über die Gründe, warum es um das Thema so ruhig ist, könnte man ja nur spekulieren. Und das bringt uns ja auch nicht weiter.
Die Antwort kennt ja bestenfalls Herr Sprave.
Jörg sagte mal, das es der Mann macht, der hier in Deutschland am besten dafür geeignet ist.
Es käme aber einer Dissertation gleich und ist nicht in 5 min erledigt.
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